Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
14157 Mitglieder
zur Gruppe
Sex auf dem WC
12 Mitglieder
zum Thema
SM und Gesellschaft74
Als ich gestern einen Threat hier gelesen habe, mußte ich mich…
zum Thema
Sexfantasien wirklich ausleben?60
Frage zu: Risko und Nebenwirkungen beim "Ausleben" seiner…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sex für alle ?

@muetzle:
Als Maxime sehe ich das nicht. Bestenfalls in einer Notsituation oder auch zur theoretischen Standortbestimmung (Abstraktion). Allerdings wird es bei allgemeiner Betrachtung dann komplex. Das geht in die Richtung der generellen Lebensanschauung und der persönlichen Art der Problemlösungsansätze.
Danke für Deinen Einwurf und die nachfolgend aufgeführten Aspekte, die zu diskutieren wären.

Weil das ein wenig vom eigentlichen Thema wegführen würde, das m. E. einen eigenen Thread wert wäre, nur eine kurze Anmerkung, die letztlich wieder zu diesem Thema zurückführt: Es gab Zeiten und es gibt Regionen, in denen das gesamte häusliche Leben in einem Raum stattfindet, und auch dort vermehr(t)en sich die Menschen. Es wird also nicht selten dazu gekommen sein, daß Kinder in irgendeiner Weise mitbekommen haben, was ihre Eltern miteinander treiben. Die Annahme, daß den Kindern daraus zwangsläufig ein Schaden erwächst, halte ich für wenig plausibel. Es dürfte eine große Rolle spielen, wie derartige Handlungen moralisch bewertet werden, und die Moral ist eine wandelbare Größe.

Und damit sind wir wieder bei "unserem" Thema: Dieser Wandel führte vor vielleicht 40 Jahren dazu, daß zunächst einzelne Menschen, dann aber immer mehr sich ganz offen dazu bekannt haben, auch außerhalb einer behördlich besiegelten Verbindung zu vögeln, was zu einem Bewußtseinswandel geführt hat, der sogar so weit ging, daß ein Vermieter nicht mehr gesetzlich verpflichtet ist, sich den Trauschein vorlegen zu lassen, wenn er eine Wohnung an ein Paar vermietet. Inzwischen ist es völlig normal, daß Menschen auch ohne Trauschein ganz offen in einer festen Partnerschaft leben. Nicht ganz so weite Verbreitung hat die Umsetzung des Slogans "Wer zweimal mit demselben pennt, gehört schon zum Establishment" gefunden. Dennoch gibt es aber Menschen, die gerne die Abwechslung suchen, und eine der Möglichkeiten, diesen Wunsch auszuleben, ist ein Clubbesuch. Das ist gesellschaftlich ein Randbereich, und ich vermute, daß das so bleiben wird, aber ich denke, daß dieses "Treiben" zumindest allgemein geduldet ist.

Jemand, der zu diesem Thema nicht mehr als ein abschätziges "Wie kann man nur...?" einfällt, wird über die Frage "Warum denn nicht?" kaum nachdenken wollen, und den meisten dürfte es schlicht und ergreifend egal sein.
Swingen!!
Es bleibt jedem selbst überlassen ob er swingt oder nicht, wessen Lebensqualität dies steigert der soll dies tun.
Gerade die selbsternannten, sexuell freien und ach so toleranten Swinger sollten akzeptieren dass nicht jeder ein verklemmter Spiesser ist der dies nicht tut.
Mich persöhnlich juckt das swingen nicht da a) das Publikum meist nicht mein Fall ist und b) mir das Ambiente in diversen Clubs (zumindest die, die ich kenne) nicht zusagt.
Mag sein dass ich da durch meine Partnerin, bzw. deren Qualitäten und Aussehen etwas verwöhnt bin.
Keiner von uns hat das geringste Interesse am swingen.
Sollten wir das Bedürfnis verspüren mit anderen Partnern Sex zu haben so möchte ich, wenn ich schon meine Partnerin teilen muss, zumindest eine gleichwertige, ansprechende Gespielin auch für meine Bedürfnisse.
Wenn manche nun meinen es sollte eine eigene Swingerpartei geben oder Swinger-Club-Besuche sollten steuerlich subventioniert werden dann soll mir es auch recht sein.
Ich frage mich blos welche Art von "gesellschaftlicher Anerkennung" die Swinger denn eigentlich wollen? *nixweiss*

Sorry aber einige Beiträge hier sind wirklich auf drittklassigem Talk-Show-Niveau.
Jemand, der zu diesem Thema nicht mehr als ein abschätziges "Wie kann man nur...?" einfällt, wird über die Frage "Warum denn nicht?" kaum nachdenken wollen, und den meisten dürfte es schlicht und ergreifend egal sein.

nein! darum geht es in diesem thread nicht!!!
es ist nicht die frage, ob swingen moralisch vertretbar ist oder nicht!

die TE wollten swingen geselschaftsfähig machen, dafür werben, weil ein großteil der leute verklemmt und untolerant ist, um diese ´blinden´aufzuklären...zumindest hab ich das so verstanden!
ich finde, swingen ist nicht mein ding; aber das macht mich weder untolerant noch verklemmt...ich möchte niemanden bekehren und meine ansicht als bessere lobpreisen!!! die TE anscheinend schon, und das ist das einzige, was mir persönlich an der sache nicht so gut bekommt!!!
ob werbung für kein sex vor der ehe, die christen in amerika als allein richtige art der sexualtität propagieren oder swingen hier in D: bitte keine werbung und kein sendebewustsein, wenn es um solche intime sachen geht!

leben und leben lassen...deshalb bin ich hier...
*******_by Mann
3.178 Beiträge
der Mangel an Toleranz bezüglich der Lebenseinstellungen von Leuten, die ihre Sexualität eben auch ausserhalb ihrer Beziehung ausleben, sei bei Swingern weitaus ausgeprägter als bei Nicht-Swingern
Genau das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis des Swingens der mir auch schon aufgefallen ist. Selbst wenn man also in der Theorie sogar marginale Vorteile des Swingens gegenüber der reinen Zweierbeziehung erkennen kann (und über diese Hürde kommen nicht viele) ist es in der praktischen Umsetzung schon viel schwieriger. Weil eben nicht nur zwei sondern vier Menschen zueinander passen müssen. Es ist also drei mal so schwer die passenden Gegenüber bei gleichbleibender Toleranzschwelle zu finden. Das Ergebnis dessen ... siehe oben.
... so rein Mathematisch betrachtet. *zwinker*

Und noch mal zum Ausgangsposting.
weil die Gesellschaft es noch immer nicht Akzeptiert
Tut sie das? Ich glaube eher, der "Gesellschaft" ist es egal was Einzelne zum Privatvergnügen tun oder nicht tun. So lange niemand davon direkt betroffen ist werden sich da wohl keine Auswirkungen ergeben. Anders würde es allerdings aussehen, wenn das Swingen zum "Normalfall" werden sollte und sich jemand ausgegrenzt fühlt weil er sich als Nichtswinger als Aussenseiter fühlt. Davon sind wir allerdings sehr sehr weit entfernt. Gott sei Dank.
*****le6 Frau
8.650 Beiträge
Jemand, der zu diesem Thema nicht mehr als ein abschätziges "Wie kann man nur...?" einfällt, wird über die Frage "Warum denn nicht?" kaum nachdenken wollen, und den meisten dürfte es schlicht und ergreifend egal sein.

nein! darum geht es in diesem thread nicht!!!

Ich meine doch... darum geht es im Thread.
Nämlich, dass es generell (nicht bezogen auf hier Postende) sinnlos scheint, jemanden mit der oben zitierten Einstellung bewerben (überzeugen) zu wollen.


Es gibt aber der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Herumtheoretisieren hilft nicht. Augen zu und durch, dann weiß man von was man redet. Wie dieser Exkurs dann ausgeht ... lass dich überraschen.

*nene* @ muetzle_by ... "Augen zu und durch" geht bei mir garnicht.
Ich brauch immer den "AUGENFICK"! *haumichwech*

Gegen Swinger hab ich auch nichts, ebenso wenig gegen Vegetarier, solange sie mich nicht missionieren wollen *ggg*
*******_by Mann
3.178 Beiträge
solange sie mich nicht missionieren wollen

Falls das so angekommen ist, es war nicht meine Absicht. Mir ging es eher um den Vorschlag einer möglichen Herangehensweise an Unbekanntes. Und es ist nur eine von vielen möglichen Herangehensweisen.

*huhu*
*****le6 Frau
8.650 Beiträge
Falls das so angekommen ist, es war nicht meine Absicht.

*nein* @ muetzle_by ... diese Absicht unterstelle ich Dir absolut nicht.
Das war ganz allgemein gemünzt.


li(e)bellische ♥ Grüße
?????
Ich muss mich an überhaupt nichts, in irgendeiner Art und Weise, herantasten was ich nicht will.
Genausowenig steht es mir zu anderen in irgend einer Art und Weise meinen Fetisch oder meine Neigungen aufzudrängen.
Ich bin gespannt wie demnächst die Natursekt- und/oder Fistingfans ihre gesellschaftliche Anerkennung erwirken wollen!

Mögen die Swinger ihrer Leidenschaft nachgehen wie sie wollen, ich sehe keinerlei Grund wieso man sich zwingend damit auseinandersetzen muss wenn es einem nicht im geringsten interessiert.!!??
@lenina:
es ist nicht die frage, ob swingen moralisch vertretbar ist oder nicht!
Implizit insofern schon, als daß eine Handlung, die mehrheitlich für moralisch nicht vertretbar gehalten wird, sicher auch nicht gesellschaftsfähig werden kann.

die TE wollten swingen geselschaftsfähig machen, dafür werben, weil ein großteil der leute verklemmt und untolerant ist, um diese ´blinden´aufzuklären...zumindest hab ich das so verstanden!
Ich nicht - jedenfalls nicht die Begründung. Und in meinen Augen ist es innerhalb einer pluralistischen Gesellschaftsform, wie die, in der wir leben, allemal legitim, für sein Lebensmodell Werbung zu betreiben. Werbung mit dem Ziel, in einem ersten Schritt Verständnis zu schaffen und in einem weiteren Schritt, Interesse zu wecken und letztlich gar neue Mitspieler zu gewinnen.

Genauso legitim ist es, diese Werbung zu ignorieren, wie es mir ja auch erlaubt ist, das neue Persil, das jetzt noch weißer wäscht, im Regal des Supermarkts zu ignorieren *mrgreen*

ich finde, swingen ist nicht mein ding; aber das macht mich weder untolerant noch verklemmt...
Natürlich nicht! Allerdings wäre ich geneigt, solche Adjektive solchen Menschen zuzuschreiben, die diese Form der Freizeitgestaltung auch ihren Mitmenschen nicht gönnen.

ich möchte niemanden bekehren und meine ansicht als bessere lobpreisen!!! die TE anscheinend schon, und das ist das einzige, was mir persönlich an der sache nicht so gut bekommt!!!
So weit würde ich das nicht interpretieren wollen, sondern mehr in Sinne von "Überzeugungstätern": "Hey, das ist toll, das macht Spaß, probiert das doch auch mal!" Letztlich ist das kaum anders, als wenn jemand aus tiefster Überzeugung ein unübliches Gericht anzupreisen versucht.

ob werbung für kein sex vor der ehe, die christen in amerika als allein richtige art der sexualtität propagieren oder swingen hier in D: bitte keine werbung und kein sendebewustsein, wenn es um solche intime sachen geht!
Doch, bitte ja! Aber eben als Angebot zum Nachdenken, nicht als zwingend aufzugreifendes Lebensmodell.

leben und leben lassen...deshalb bin ich hier...
Und zu diesem leben lassen gehört in meinen Augen auch, daß jemand die (wenn auch subjektiven) Vorteile seiner Lebensweise positiv darstellt.
*nixweiss* klar, ich als eine nicht-swingerin besitze keine sozialen kompetenzen, wie toleranz und empathie, und bin sowieso zu verklemmt um zu verstehen, um was es hier, in diesem fred geht...

danke @****kus für die belehrung...du hast mir gerade die augen geöffnet*blume*...

ich finde es sehr bemerkenswert, dass genau die menschen, die nach toleranz und gleichheit schreien, einzig und alleine eigene meinung/einstellung als geltend sehen wollen*gruebel*...
erinnert mich irgendwie an kindergarten... *kindergarten*


Und zu diesem leben lassen gehört in meinen Augen auch, daß jemand die (wenn auch subjektiven) Vorteile seiner Lebensweise positiv darstellt.

du meist, so wie zeugen jehovas es tun?*liebguck*
Ist schon komisch, was man für Angriffe aus Postings rauslesen kann kopfkratz
Gesellschaftliche Akzeptanz!!
Der Akzeptanz- und Toleranzwahn in unserer Gesellschaft nimmt mittlerweile krankhafte Züge an.
Wahnwitzige Antidiskriminierungs- und Gleichbehandlungsgesetze sorgen mittlerweile dafür dass die Mehrheit, unter Randgruppen und Minderheiten, leiden muss.
Diese fordern ständige Toleranz und gesellschaftliche Anerkennung, sind aber nicht bereit diese auch nur im geringsten zu erwiedern.
Anscheinend entspricht es dem derzeitigen Zeitgeist der Mehrheit gewaltsam seine Lebensphilosophie aufzudrängen, auch im sexuellen Bereich.
Längst reicht es nicht mehr gewisse Neigungen und Fetische sowie anderes ungestört ausleben zu durfen.
Nein! Man fordert mittlerweile gar gesellschaftliche Anerkennung hierfür.
So setzen sich gutmenschelnde Weltverbesserer und Menschheitsbeglücker auch dafür ein dass beispielsweise pädophile Gewaltverbrecher und Vergewaltiger schnellst möglich wieder in die Gesellschaft integriert werden oder Prozesskostenhilfe bekommen, damit sie vernehmende Polizeibeamte verklagen können, weil diese sich angeblich im Ton vergriffen haben.
Oder dass jugendlichen Komaschlägern und Gewohnheitskriminelle Segelurlaube in der Karibik finanziert werden.
Diverse weitere Beispiele hierfür erspare ich mir hier, Lichterkettenbildendes Gutmenschentum wird auch weiterhin genug Beispiele liefern.
Demokratie sollte doch eigentlich auch bedeuten dass der Einzelne sich zum Wohle der Mehrheit unterzuordnen hat und nicht dass Minderheiten der Mehrheit ihre Lebensart aufdrängen und dafür noch Anerkennung erzwingt.

Drittklassige Talkshows minderwertiger Privatsender und deren fragwürdiges Gastklientel propagieren mittlerweile dass jeder dessen Schlafgemach keine Peitschen und Ketten zieren ein sexuell verklemmter und intoleranter Zeitgenosse ist.
Offensichtlich ist jeder des konservativen Spießertums verdächtig der sich nicht in irgendwelchen Clubs zum kollektiven Gang Bang trifft und keine Latexmaske hat.

Meine Frage ist threadbezogen nach wie vor welche Art von gesellschaftlicher Anerkennung der TE und dessen Gesinnungsgenossen für das Swingertum erwarten?
Weiterhin warum dann Analfistlern SM-Fetis und Nazursektliebhabern nicht die gleiche gesellschaftliche Anerkennung -welcher Art auch immer- zukommen sollen.
Auf diverse Werbeveranstaltungen in den Medien sollte man dann gespannt sein!
@lenina:
klar, ich als eine nicht-swingerin besitze keine sozialen kompetenzen, wie toleranz und empathie, und bin sowieso zu verklemmt um zu verstehen, um was es hier, in diesem fred geht...
Pardon?!? Wenn Du Dich selbst so einschätzt - bitte sehr! Aber wo hast Du eine solche These in diesem Thread herausgelesen? Irgendwie geht es mir gerade wie Shadow.

danke @****kus für die belehrung...du hast mir gerade die augen geöffnet...
Bei allem Sarkasmus - ich fürchte, daß mir das nicht auch nur im Ansatz gelungen ist.

ich finde es sehr bemerkenswert, dass genau die menschen, die nach toleranz und gleichheit schreien, einzig und alleine eigene meinung/einstellung als geltend sehen wollen...
Ich auch - indes empfinde ich diese Bemerkung an dieser Stelle insofern als unangebracht, als daß mir niemand aufgefallen wäre, auf den diese Beschreibung zuträfe.

Und zu diesem leben lassen gehört in meinen Augen auch, daß jemand die (wenn auch subjektiven) Vorteile seiner Lebensweise positiv darstellt.
du meist, so wie zeugen jehovas es tun?
Ja, im Prinzip schon. Keine Frage, ich empfinde deren Werben manchmal als nervig, insbesondere wenn sie denn "Hausbesuche" machen. Das betrachte ich tatsächlich als einen Eingriff in meine Privatsphäre, doch davon ist hier nicht die Rede. Aber ich wäre der letzte, der dagegen agitieren würde, daß diese Menschen mit ihrem "Wachturm" in der Fußgängerzone stehen. Ich begrüße es, daß solches Werben erlaubt ist!
Ich find's eigentlich garnicht so verkeht, Werbung für irgendwas zu machen, das einfach ein ziemlich schlechtes Image hat. Warum nicht?

Weniger, um Leute zum Mitmachen anzuregen. Das hat m.E. wenig Zweck: eine Swingerneigung hat man oder man hat sie nicht, ebenso wie die Neigung zu Homoerotik, BDSM, Exhibitionismus oder was auch immer. Das lässt sich kaum durch Werbung beeinflussen. Ich z.B. wäre gerne bi. Weil ich denke, dass die wesentlich angenehmer im allgemeinen Umgang sind als Männer (*gr*). Und auf jeden Fall viel unterhaltsamer! Aber was nützt das schon - ich hab's nicht. So ist das einfach. Und mit dem Swingen ist es meiner Meinung nach dasselbe.

Nur könnte man dennoch versuchen, das Gesellschaftsbild des Swingers ein bisschen zu verbessern. Ich glaube, das tut ziemlich Not...

Mein Swingerbild, z.B. wird geprägt von einigen wenigen individuellen Beispielen hier aus dem Forum. Und die sind mir so fremd, und denen möchte ich so wenig gleichen, dass ich vermutlich selbst bei einer latenten Swinger-Neigung verloren für die Causa wäre...dennoch wäre es sicherlich nichts schlechtes, wenn man den tatsächlich relativ weit verbreiteten Eindruck einer gewissen...Kleingartenmentalität, die das Swingertum nun mal an sich zu haben scheint, korrigieren könnte. Möglicherweise auch bei den Swingern selbst. Die stehen sich meiner Wahrnehmung nach, was ihr Image angeht, in erster Linie selbst im Weg.

Der Vergleich des Swingertums mit schwerstkriminellen Handlungen wie Pädophilie oder Vergewaltigung erschliesst sich mir nicht. Ich glaube auch nicht, dass ein solcher einer vernünftigen Diskussion in irgendeiner Weise weiterhilft.

Es ist eine ziemlich billige manipulative Argumentationsmethode, ehrlich gesagt.
@Shadow_of_Io:
Der Vergleich des Swingertums mit strafrechtlichen Handlungen wie Pädophilie oder Vergewaltigung erschliesst sich mir nicht. Ich glaube auch nicht, dass ein solcher einer vernünftigen Diskussion in irgendeiner Weise weiterhilft.
Danke für Deine deutlichen, zugleich aber sachlichen Worte! Ich hätte mich, wenn ich auf dieses Posting eingegangen wäre, vermutlich zu schärferen Ausdrücken hinreißen lassen.
Naja, wäre nicht der erste Thread der an so was kaputtgeht, nicht wahr seufz
Naja, wäre nicht der erste Thread der an so was kaputtgeht, nicht wahr *seufz*
Leider ist das so, ja. Deshalb habe ich mich entscheiden, auf diese Polemik gar nicht einzugehen. Ich denke, sie disqualifiziert sich von selbst - und wirft auch ein entsprechendes Licht auf den Verfasser *schiefguck*
Yepp *ggg*
*******_by Mann
3.178 Beiträge
Weil ich denke, dass die wesentlich angenehmer im allgemeinen Umgang sind als Männer
Na dann probier's mal aus. Ich glaube, das schenkt sich nicht viel. *zwinker* Wobei das natürlich nur ein statistischer Durchschnittswert sein kann. Im Einzelfall wird es wohl in irgend eine Richtungen ausschlagen.


Eindruck einer gewissen...Kleingartenmentalität
*top* Ja, dieser Vergleich hat etwas. Wobei ich das jetzt allerdings nicht negativ empfinde sondern als möglichen Lösungsweg meiner aus ein paar wenigen Exkursen erkannten Problematiken.
:-))
Ist schon überraschend welche Reaktionen dass sich offenbaren wenn man angeblichen Toleranzaposteln den Spiegel ihrer Intoleranz vorhält.
Vor allen denen die Geschriebenes nicht im geringsten erfassen können.
Da hast du Recht.

Aber das lässt sich ja korrigieren.

Also: wenn ich dein Posting hier korrekt interpretiere, hältst du hier angeblichen Toleranzaposteln den Spiegel ihrer Intoleranz vor.

Und in der Tat hab ich keine Ahnung, was du damit sagen möchtest. Genauer gesagt:

1. wen du hiermit adressierst: wer sind die angeblichen Toleranzapostel

2. inwiefern sind sie (wir, falls ich damit gemeint sein sollte - was ich für möglich halte, da ich tatsächlich für Toleranz, auch Swingern gegenüber, bin) intolerant

3. was für ein Spiegel? Auch wenn ich in deinem Posting einiges sehe, was mir ziemlich zweifelhaft und intolerant vorkommt, sehe ich eigentlich keine wirkliche Reflexion irgendeines vorhergehenden Argumentes, insbesondere eines, das Intoleranz bewirbt. Wenn du bitte nochmal hervorheben könntest, auf welches vorhergehende Argument du dich mit welchem deiner Aussagen spiegelnderweise beziehst.

Herzlichen Dank!
ui...neben so viel toleranz komme ich mir echt mies vor...*heul*

wie komme ich bloß auf die idee zu sagen:
egal wie toll so mancher swingen findet, ich will es nicht haben!!! und ich möchte auch keine werbekampagne, die mich dazu überredet!!! ähm, ich meine natürlich die mich besser, offener und toleranter macht...

böse lenina...*aua*
Wird wohl den Rahmen des Threads sprengen wenn ich mich auf pseudorhetorische Wortverdrehereien hier einlasse.
Wer lesen kann, wird lesen und wer dies verstehen kann wird es verstehen.
Der Rest kann sich ja zum Swingertum missionieren lassen.
Meine Fragen wurden übrigens auch nicht beantwortet (wie auch?) also teilen wir diesbezüglich wohl das gleiche Schicksal!
@lenina
Im Rahmen unserer sexuellen Verklemmtheit sollten wir uns unserer Intoleranz schämen! *haumichwech*
Ach du lieber Himmel...

Lieber @*******rt66, schlichte Polemik sowie dieses völlig substanzlose "Da hab ich's euch aber gezeigt!" und "wer schlau genug ist, zu verstehen, was ich gesagt habe, wird es schon verstehen" ersetzt leider nicht eine erfolgreiche Diskussionsbeteiligung mit Argumenten und so. Sorry. Alles, was du gezeigt hast, war, dass du vermutlich wirklich nicht der Lage bist, an einer vernünftigen, sachlichen Diskussion teilzunehmen.

Niemand versucht hier, irgendwen zum Swingertum zu bekehren. Tatsächlich gab es in diesem Thread genau 2 Postings von bekennenden Swingern, und keines deutet darauf hin, dass hier irgendein Missionierungsdrang vorhanden wäre. Alle anderen zucken die Achseln und sagen, Gottchen. Swinger. Sollen sie halt swingen.

Deine Frage, welche Art der Anerkennung die Swingergemeinde erwartet, kann ich nicht beantworten, ich bin kein Swinger. Vermutlich reichts denen schon, wenn sie nicht von irgendwelchen Dösbaddeln in die kriminelle Ecke geschoben werden...

Die Frage
Weiterhin warum dann Analfistlern SM-Fetis und Nazursektliebhabern nicht die gleiche gesellschaftliche Anerkennung -welcher Art auch immer- zukommen sollen.
kann ich allerdings aus meiner Sicht beantworten mit: in der Tat. Warum nicht?
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.