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Zu welchem Zeitpunkt werden Beziehungs-Regeln geklärt?

Wann haben wir uns über die Regeln und Vereinbarungen hinsichtlich der Gestaltung unserer Beziehung – vor allem in Sachen Sexualität und Exklusivität – detailliert besprochen und geeinigt?

Dauerhafte Umfrage
Zitat von ********s_63:
Im Grunde geht es bei der Liebe zwischen zwei erwachsenen Menschen...die das Leben teilen wollen, darum...den Anderen so anzunehmen und sein zu lassen, wie er ist...(zu jedem Zeitpunkt)...darauf zu vertrauen, das keiner etwas tut um dem Anderen bewusst zu schaden...wenn er sich selbst treu bleibt...

Da sind wir zu *100* Prozent einer Meinung mit Dir. Aber feststellbar ist auch: Ohne jede Kommunikation darüber - vor allem hinsichtlich der sexuellen Parameter - funktioniert das nicht.

Zitat von ********s_63:
Beide sich in der Weise unterstützen...das jeder sich selbst und beide auch als Paar frei entfalten und weiter entwickeln können...

Eben. Es bleibt ja nicht in jedem Fall so, wie es am Anfang war, es findet Entwicklung statt. Unserer Meinung ebenfalls ein Grund, die Kommunikation über die "Regeln den Miteinander" auch und gerade bei sich verändernden Ansprüchen aufrecht zu erhalten.

Zitat von ********s_63:
Dies ist der Sinn von Partnerschaften...aneinander zuwachsen...dazu braucht es Liebe, Vertrauen, Offenheit, Ehrlichkeit, Respekt und Toleranz...

Nun, wie soll diese Offenheit denn anders als durch miteinander darüber sprechen stattfinden? Wortlos wird das doch nur funktionieren, wenn beide Partner ausgeprägte Empathen sind.

Zitat von ********s_63:
Zuneigung und Vertrauen...kann man nicht regeln...

Natürlich nicht, zumindest Vertrauen ist aber die Folge von Offenheit, Kommunikation und dann die Einhaltung der miteinander besprochenen "Regeln".
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Ich würde nur etwas besprechen bei dem ich denke dass es von der Norm abweicht.
Zitat von ********s_63:
Eigenartiger weise, empfinde ich das "Regeln aufstellen" zwischen zwei Liebenden erwachsenen Menschen...am Anfang einer Beziehung...nur als (selbsberuhigende trügerische Sicherheit) die vielleicht der eigenen Angst und Unsicherhaut geschuldet ist...als "Träumeland"...

Oh, das ist aber eine sehr eigenwillige Uminterpretation des Grundthemas (schon der Ausdruck "Regeln aufstellen" klingt ziemlich einseitig, fast wie ein Diktat).

Ich gehe dagegen davon aus, dass die Intention der TE darin besteht herauszufinden, wann die Mehrheit der Beziehungspartner die Absprachen treffen, wie sie ihre sexuelle Exklusivität untereinander regeln wollen.

Und wenn das ohne jede Absprache, ohne Austausch, ohne Gespräch, jeder für sich selbst austüftelt, kann das doch nur schiefgehen, oder?

Natürlich funktioniert es, wenn sich beide an den stillschweigenden Kodex halten, den sie aus ihrem gesellschaftlichen Umfeld kennen - vorausgesetzt, diese Kodex ist identisch.

Oder wenn sie sich die "Regeln" von Außen geben lassen - wie z.B. von der Kirche. Dann müssen sie miteinander gar nichts besprechen.
Tja, oder man kennt eine Norm:

Zitat von *****ite:
Ich würde nur etwas besprechen bei dem ich denke dass es von der Norm abweicht.

Äh, wo findet man diese Norm (für die Regelung sexueller Exklusivität unter Paaren im 21. Jahrhundert)?

Verzeihung, wenn da ein Hang zum Sarkasmus durchschimmert. Die einzige "Norm", die da rumgeistert wäre die Definition der katholischen Religionsgemeinschaft über das heilige Sakrament der Ehe. Da dürfte sich dann bei vielen Paaren eine Menge Gesprächbedarf ergeben... *zwinker*
****re Frau
2.763 Beiträge
Mal als Einwurf, es gibt auch Themen die geregelt werden in einem frühen Stadium

Wie möchte der Andere Kinder??
Die Vorstellen zusammen ziehen evt heiraten??

Und so weiter

Hae nix davon wenn die Beziehung daran scheitert
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Zitat von *********Stein:
Verzeihung, wenn da ein Hang zum Sarkasmus durchschimmert.

Ich verzeihe.

Wenn ich beispielsweise eine offene Beziehung anstrebe, polyamor oder bi bin oder Fetische habe, um im sexuellen Bereich zu bleiben.

Ist gar nicht soo schwer *taetschel*
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Das miteinander wachsen, sich Zeit nehmen (auch für sich selbst) um eine eigene ganz individuelle liebevolle Partnerschaft zu entwickeln...setzt zu allererst die Liebe zu sich selbst und meinem Vertrauen...was ich in mir habe und diesem Menschen (den ich liebe) schenke voraus..

Im gemeinsamen Erleben als Paar...ebenfalls unabdingbar...sich öffnen zu können...über aufkommende Gefühle und Stimmungen...sich anzuvertrauen...egal ob diese Gefühle positiv oder negativ empfunden werden...sie ehrlich auch dem Partner zu kommunizieren...den Umgang damit lernen...dies schafft innere Verbindung...dies betrifft nicht nur die eigene oder auch die gemeinsam gelebte Sexualität...dies ist nur ein Teilaspekt einer lebendigen Partnerschaft...

Geht es nur um sexuelle Beziehungen...(keine Herzensbindung) sieht es naturgemäß anders aus...es kommt eben auf die Intention an..die einen treffen sich um etwas gemeinsam zu tun...die anderen wollen ihr Leben teilen und sich auch gemeinsam entwickeln...
Zitat von *****ite:
Wenn ich beispielsweise eine offene Beziehung anstrebe, polyamor oder bi bin oder Fetische habe, um im sexuellen Bereich zu bleiben.

Ist gar nicht soo schwer

Okay, nehmen wir mal Sarkasmus, Ironie & Co. raus, bitte...

Auch bei "offener Beziehung", "Polyamorie", "Bi-sein" oder "Fetische haben" - wo findet sich die entsprechende Norm, die beide Partner kennen (müssen)?

Um dann ohne jeden weiteren Austausch zu wissen, wie die Beziehung in sexueller Hinsicht geregelt ist...
Zitat von ********s_63:
Geht es nur um sexuelle Beziehungen...(keine Herzensbindung) sieht es naturgemäß anders aus...es kommt eben auf die Intention an..die einen treffen sich um etwas gemeinsam zu tun...die anderen wollen ihr Leben teilen und sich auch gemeinsam entwickeln...

Nein, das wäre ein Missverständniss!

Es geht uns ganz klar um die Abklärung des sexuellen Miteinanders (Exklusivität, Ja/Nein, wie weit, welche Grenzen, welche Freiheiten etc.) innerhalb von Herzensbeziehungen!

Es ist explizit NICHT gemeint, wie sich "Kurzfrist-Kontakte" dahingehend einigen *g*
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Geht doch.

Das waren Beispiele die Gesprächsbedarf beinhalten, da nicht die 80% Durchschnittsnorm (Prozentzahl geraten).

In einer "normalen" Beziehung gehe ich einfach einmal von Exklusivität aus und von Vanillasex und Heterosexualität.
Interessanterweise entwickelt sich der Thread eher zu einem Plädoyer für "nicht besprechen" - ganz im Gegensatz zu den bisherigen Umfrageergebnissen (da sind gerade mal 6,2% der Meinung, dass da nichts geregelt werden muss).

Spannend *g*
Zitat von *****ite:
Das waren Beispiele die Gesprächsbedarf beinhalten, da nicht die 80% Durchschnittsnorm (Prozentzahl geraten).

In einer "normalen" Beziehung gehe ich einfach einmal von Exklusivität aus und von Vanillasex und Heterosexualität.

Okay, da hab ich Dich falsch verstanden - ich dachte es gäbe eine Norm, in der klar geregelt ist, wie das z.B. in einer "offenen Beziehung" zu laufen hat...

Also, in der "Norm(al)-Beziehung" ist also alles klar... jeder weiß unbesprochen, ob und wieweit er auf einer Party flirten darf, ob's auch mal ein Küsschen sein darf, ob wir spät in der Nacht bei fortgeschrittener Stimmung beim Strip-Poker mitmachen und wie weit wir da gehen werden, ob mit anderen eng getanzt werden darf, ob jeder Partner mal allein (mit Freunden) ausgehen darf, ob Pornokonsum okay ist, ob man anderen attraktiven Menschen hinterherstarren darf... (nur einige Beispiele)

Sorry, das ist so gar nicht meine Erfahrung - das regelt meist sich erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, wenn nämlich einer der Beiden überrascht bis schockiert entdeckt, dass der Andere offenbar eine andere Vorstellung von den Grenzen hatte.

Das war in meiner Generation so und wiederholt sich in jeder Altergruppe:

"Er guckt laufend irgendwelchen Frauen hinterher - dabei sind wir doch zusammen!"

"Hast Du ihm denn schon gesagt, dass Du das nicht gut findest?"

"Nee, das sollte doch wohl klar sein."


... von wegen "Norm" *zwinker*
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Danke an die TE, für das klar stellen.. *top*

Persönlich, würde ich nur mit dem Menschen den ich liebe, eine Partnerschaft eingehen (vorausgesetzt beide lieben und es ist gewollt und möglich) ebenso schenke ich auch meine sexuelle Exklusivität meinem Partner...weil ich nur mit ihm eine gemeinsame Sexualität entwickeln und leben möchte...für mich ganz natürlich, wenn man sich liebt und das Leben teilt...über dieses natürliche Verlangen etwas zu regeln...wäre für mich unnatürlich...

Keiner gehört dem Anderen...aber man kann sich verschenken.. *top*

Jeder sollte das Wesen des anderen kennen und genau dieses lieben und so annehmen können...dann gibt es auch keine ( Kinderein) auf einer Party...wenn mal geflirtet wird, was ist so schlimm daran? *zwinker*
Zitat von ********s_63:
wenn mal geflirtet wird, was ist so schlimm daran?

Ich persönlich finde da gar nichts schlimm daran.

Ich kenne nur Leute, die das völlig schlimm finden und ihrem Partner richtig die Hölle heiß gemacht haben, weil es geschah - und dann stellte sich heraus, dass da nie drüber gesprochen worden war und der Partner einfach ein anderes Beziehungsverständnis gehabt hat (z.B. aus vorherigen Beziehungen, wo das Flirten auf Parties kein Problem gewesen ist).

Ich kenne andere, die gehen damit lockerer um. Wieder andere gehen weiter, viel weiter, bis hin zum Partnertausch, Gruppensex... ich finde, da gibt es keine vorauszusetzende Norm.

Nicht mehr in Mitteleuropa im Jahre 2019.
********h_68 Mann
337 Beiträge
Zitat von *********Smoke:
Interessanterweise entwickelt sich der Thread eher zu einem Plädoyer für "nicht besprechen" - ganz im Gegensatz zu den bisherigen Umfrageergebnissen (da sind gerade mal 6,2% der Meinung, dass da nichts geregelt werden muss).

Ich denke, da werden auch einfach falsche Interpretationen in den Mund (die Texte) gelegt!
Nicht besprechen und nicht Regeln ist - zumindest für mich - bei weitem nicht das selbe.
Logisch spricht man miteinander über Wünsche, Sehnsüchte, Grenzen und vielleicht auch über Gott und die Welt wie man so schön sagt. Wenn man sich kennt, dann spürt man auch das Eine oder Andere, was aber auch nicht heissen will, dass man dann darüber nicht mehr sprechen darf!

Was mir jedoch irgendwie quer steht, ist die Einstellung oder Überzeugung, dass alles und jenes geregelt und vereinbart werden muss bzw. was eine Regel / Vereinbarung zusätzlich bringt.

Vielleicht liegt es aber auch an meinem Begriffs Verständnis! Vielleicht habe ich ja eine falsche Vorstellung von Vertrauen, Beziehung, Wertschätzung. Vielleicht bin ich zu Gutgläubig, zu Selbstsicher oder einfach noch zuwenig oft auf die Nasse gefallen!

Selbstverständlich mag ich jedem Seine Regeln, Vereinbarungen und Verträge von Herzen gönnen! Möge dies entsprechende Sicherheit generieren!
Zitat von ********h_68:
Nicht besprechen und nicht Regeln ist - zumindest für mich - bei weitem nicht das selbe.
Logisch spricht man miteinander über Wünsche, Sehnsüchte, Grenzen und vielleicht auch über Gott und die Welt wie man so schön sagt.

Zitat von ********h_68:
Was mir jedoch irgendwie quer steht, ist die Einstellung oder Überzeugung, dass alles und jenes geregelt und vereinbart werden muss bzw. was eine Regel / Vereinbarung zusätzlich bringt.

Lieber @********h_68

Danke, dass Du das Thema aufbringst, denn wir haben auch das Gefühl, dass es da eine Menge Missverständnisse gibt.

Wir möchten daher noch einmal an unseren Eingangspost erinnern:

Zitat von *********Smoke:
In vielen Beiträgen liest man von „gebrochenen Regeln“, „verletzten Vereinbarungen“ oder „einseitig geänderten Absprachen“ hinsichtlich der praktizierten Sexualität und sexuellen Exklusivität (oder eben deren Fehlen) und dem damit verbundenen Vertrauensverlust.

Was uns nun interessieren würde ist, wann wurden denn diese Regeln, Vereinbarungen und Absprachen zu sexueller Exklusivität bzw. den Ausnahmen dabei bei euch explizit getroffen bzw. besprochen? Hierzu haben wir eine kleine Umfrage angehängt, die das Ganze natürlich nur grob umreißen und nicht jedes Detail berücksichtigen kann.

Vor allem der obere Teil ist dabei wichtig. Es geht darum, dass bei vielen Paaren offenbar "Regeln", "Vereinbarungen" bzw. "Absprachen" über den Rahmen ihrer sexuellen Exklusivität bestehen - denn nur dann können diese ja gebrochen werden.

Hier in diesem Thread wollen wir gar nicht darüber diskutieren, ob so etwas sinnvoll ist oder nicht, sondern uns interessiert einfach: Wann (also zu welchem Zeitpunkt) wurden diese "Regeln", "Vereinbarungen" bzw. "Absprachen" eigentlich getroffen?

Und da wir auch Paare kennen, die in der Hinsicht nichts besprochen oder vereinbart haben, haben wir in der Umfrage eben auch diesen Punkt aufgenommen.
.... ganz zu Anfang war ich auf die Partnerin fixiert, es gab den Zustand von so etwas
wie: commun sense.... genau das ist ein wenig " verblasst " es hat sich verändert; nicht nur bei mir , auch bei ihr. Die Wertigkeiten / Gewichtung was wem besonders wichtig ist sind gleich geblieben; nicht aber die Tolleranz bei " Verstößen " . etwas über das ich in der Phase des "verliebt seins" komplett hinwegschauen konnte, hat jetzt etwas das mich zum Aufbegehren bewegt und das ist vice versa ebenso ...es gibt aber auch Bereiche in denen jetzt was toleriert wird, weil es unabänderlich erscheint und der Einrede nicht sinnvoll erscheint .

Wenn Zusammenleben sich zur Qual entwickelt,
macht es nur Sinn zusammen zu bleiben, wenn :
eine/r gern gequält wird und die /der andere daran Freude hat... und was ist normal ?
@*********Stein

Die Norn eines KV Fetischisten so aus dem Stand kennen zu lernen dürfte wohl den Wunsch vieler wecken sich mal vor einer festen Beziehung über Regeln zu unterhalten.

Um es mal einfach zu halten.
Genauso wird es ein Monogam veranlagter Mensch empfinden wenn Du nach 2 Jahren
als Poliamor Bi oder was weiß ich noch outest.
Zitat von *********ck666:
Genauso wird es ein Monogam veranlagter Mensch empfinden wenn Du nach 2 Jahren
als Poliamor Bi oder was weiß ich noch outest.

Jepp, genau meine Rede *top*

Daher würde ich solche Umstände wohl auch ein wenig eher zur Sprache bringen und nicht nicht darüber reden *zwinker*
Eine neue Trendbetrachtung
Jetzt fangen wir mal von Außen nach Innen an (streng nach Gauss *zwinker* )

10 TN haben ihre Angelegenheit besprochen, BEVOR sie überhaupt Sex hatten und zwei direkt danach - ach, wenn einer von denen hier mal seine Erfahrungen und vor allem Beweggründe beschreiben könnte?

8 TN setzen voraus, dass doch alles klar ist und nichts besprochen werden muss, 4 leben ohne jede Absprachen.

Das sind 17,5% aller Befragten.

Für eine deutliche Majorität (82,5%) hat sich dagegen erst im Laufe der wachsenden Beziehung Gesprächs- und Regelungsbedarf ergeben.

Ergo zeichnet sich zumindest hier im Kreise der Joyler ab, dass für die Mehrheit nicht alles automatisch geklärt ist und nichts besprochen werden müsste *g*

Sehr konträr im Vergleich zur "Außenwelt". Wenngleich: Diese Befragung ist natürlich anonym, während wir im Real-Life den Menschen Aug in Aug gegenüber sitzen - das mag verfälschen.
**********true2 Paar
7.904 Beiträge
Wenn man jung mit Ca. 20 Jahren in eine Beziehung geht, steht meist die monogame Form fest. Was will man da für Regeln aufstellen? Man hat ja das Vorbild der Eltern, der Großeltern usw.
Im Laufe der Jahre ändert sich die Beziehungsform, man wir experimentierfreudig, man will mehr, man will Sachen ausprobieren. Mit 40 tickt man dann anders als mit 20. Man ist immer noch mit dem selben Partner zusammen, den man nicht verlieren möchte. Da besteht dann Redebedarf und man muss Regeln aufstellen, wenn man seine feste Beziehung zum Sex mit anderen öffnet.
********h_68 Mann
337 Beiträge
Und dann mit 45 vielleicht regelt man die Trennung, weil man feststellt, dass man mit Eifersucht doch nicht so umgehen kann wie man dachte - trotz Regeln und Vereinbarungen! *ironie*
@********h_68

Warum *ironie*?

Was man leben will, muss man auch fühlen können, sonst wird das eine harte Kiste.

Deswegen kann ich mit Regeln in Liebesdingen nicht viel anfangen.

Klarheit find ich sinnvoll. Regeln halte ich für Illusion.
********h_68 Mann
337 Beiträge
Ironie deshalb weil anscheinend die Mehrheit der Ansicht ist, dass es ohne Regeln und Vereinbarungen nicht geht oder zwangsläufig alles aus dem Ruder läuft!

Ironie deshalb weil Beziehungsmodell und Wandel immer so schön an Lebensjahre angekoppelt werden können!
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Dies ist völlig normal...es ist der eigenen, mit der Zeit gewachsenen Lebenserfahrung, der geistigen Entwicklung, des Wachstums und der Paardynamik
geschuldet...

Erleben werden das die Paare, die Jahrzehnte einen gemeinsamen Weg gehen und nicht stehen geblieben sind..

Nur wer stehen bleibt, trotz stetiger Veränderungen im Leben... hat dann Probleme mit Anpassungen an diese..
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