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Wenn du dein Leben noch einmal leben könntest ...

**********auvag Mann
401 Beiträge
Was meine Persönliche entwicklung betrifft, bin ich mit alles zufrieden. Vielleicht hätte ich mich mal früher von meinen langen Haaren verabschieden sollen.

Beruflich/Schule
Hätte ich jetzt das eine oder andere definitiv anders gemacht.

Aber am Ende muss man mal hinfallen und wieder aufstehen
Dann würde ich exakt alles wieder so machen.

Ich denke, dass alles genau so in Vollkommenheit ist.

Würde man immer alles richtig machen wie würde man dann fühlen können was nicht so gut ist?

Eine Partnerschaft die auseinander ging weil......
• man sich weiter entwickelt hat
• für sich gefühlt hat was nicht mehr stimmig ist
• man erkannte aus einem Kreislauf raus zu gehen da es nicht auf Augenhöhe war

Oder gar weil man selbst mit dem Feuer gespielt hat, alles aufs Spiel gesetzt hat um im Nachhinein zu fühlen, welch wunderschöne Zeit man hatte, dies aber nicht sah weil man Dankbarkeit nicht kannte

Sich das Hamsterrad immer weiter dreht, nicht stoppt, man sich von Dominanz oder gar Schlechtigkeit angezogen fühlt ( in Form von Selbstkasteiung oder Opferrolle) bis die Werte des Selbst erkannt sind

Mut erreichen und Stärke z.b wenn man sich nicht entschuldigen konnte. Diesen Schritt überwinden und auf einen Menschen zu gehen weil es im Inneren richtig ist.

Jobtechnisch sich finden weil der Wohlfühlfaktor nicht gegeben ist.


So denke ich, dass man immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist.
Oder manches Mal der Wink des Himmels kommt dem man folgen soll wenn man bereit ist diesen zu sehen.


Im Fluss des Lebens


Ich würde also wieder so leben.
******lla Mann
455 Beiträge
Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte... *gruebel*

Würde ich all den Fettnäpfchen aus dem Weg gehen, in die ich getrampelt bin?
Würde ich all die Tiefschläge die das Leben bereit hält vermeiden können?
Würde ich all die Fehler die ich begangen habe, vermeiden können?

Würde ich all die spannenden Menschen die ich kennenlernen durfte, nochmals treffen?
Würde ich all die Erfahrungen, ob postitv wie Negativ gleich wahrnehmen können.

Ich denke die Antwort ist eindeutig „Nein“.

Ich möchte mein Leben nicht nochmals leben, denn all die Erfahrungen, Kontakte, Höhen und Tiefs haben mich genau zu der Person gemacht die ich bin.

Und ich denke man sollte wieder lernen dankbarer zu sein für das was man hat, denn nur dann freut man sich wieder über jede kleine Verbesserung.
Seit ich das für mich so handhabe, bin ich viel zufriedener und positiver eingestellt.
wenn ich nochmal mein Leben leben könnte?
hm, da gibt es natürlich die Sprüche: wenn man da schon die Weisheit von heute hätte, da würde man vieles (vielleicht) anders machen.
Auf jeden Fall würde ich meine Mitmenschen viel bewusster wahrnehmen, mich mehr auf sie konzentrieren,
das hätte mir eine schmerzhafte Erfahrung erspart.
Nicht nur die Arbeit als Hauptsache sehen, mehr entspannen. Fünf gerade sein lassen.
Ein Problem der Männer, schätze ich *zwinker* Karriere und Arbeit im Vordergrund sehen, das hätte ich gerne geändert.
Alles ist Schicksal.
Zitat von ********ende:
Was würdet ihr tun, wenn ihr die Möglichkeit hättet, noch einmal euer Leben leben zu dürfen?
Ich würde es zu 100% genauso leben. Nicht, weil ich es so toll finde, sondern weil ich erkannt habe, dass ich keine andere Wahl habe/hatte.

Hätte ich die Wahl, würde ich mir ein "normales" Leben wünschen, also 70% gute Tage, 30% weniger gute Tage ...
SIE schreibt: Interessante Frage *top* ... Im Grunde liebe ich mein Leben so wie es ist; mit all den Fettnäpfchen, in die ich getappt bin, mit all den großen und kleinen Fehlern und Angelegenheiten, dich auch besser hätte managen können. Denn ohne all diese Dinge wäre ich nicht die, die ich heute bin, sondern wäre ein völlig anderer Mensch geworden.

Eine Sache gibt es allerdings, die ich ändern würde, hätte ich noch einmal die Chance dazu:

Als ich ein junges Mädchen war, war es mein größter Wunsch Medizin zu studieren; mein Vater, ein absolut konservativer Mensch mit sehr altertümlicher Denkweise, haute mir dazu folgendes um die Ohren: "Du bist doch nur ein Mädchen! Wirst heiraten und Kinder bekommen! Dich bringe ich doch nicht noch durch's Abitur und Studium! Du lernst etwas Bodenständiges, Kaufmännisches!" Damals hatte ich nicht den Mut, mein eigenes Ding durchzuziehen und hab mich dem Willen meines Vaters bzw. meiner Eltern (meine Mutter tutete ins gleiche Horn) gebeugt.

Dies würde mir ganz sicher nicht noch einmal passieren.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Diesen Fehler habe ich umgangen, indem ich tapfer im elterlichen Geschäft mitarbeitete, mich selbst im Gymnasium anmeldete (nach der Realschule) und dann im kürzest möglichen Studium zunächst ebenfalls. Zwar war ich kein Mädchen, aber als "Kronprinz" für die Geschäftsübernahme ausersehen, die ich absolut nicht wollte.

Aus solchen Dingen lernt man aber. Meine Töchter verspürten nicht den geringsten Druck, machten ihre Abis, studierten nach Wunsch und sind in ihren Berufen glücklich.
@*****lnd … Da hast du Recht. Meinen Kindern sage ich stets, dass es mir völlig schnuppe ist, welchen Beruf sie ergreifen wollen - Hauptsache, sie WOLLEN ihn wirklich. Egal, ob Florist oder Anwalt *g* und dass ich sie in jedweder Form unterstütze, sollten sie meine Hilfe benötigen.

Mir fehlte halt damals das Rückgrat und die Chuszpe, MEINEN Weg zu gehen, was ich heute sehr bedauere. Klar, mit Mitte 20, als ich dann auf eigenen Beinen stand, wäre noch eine Chance da gewesen - aber zu dem Zeitpunkt genoss ich es viel zu sehr, dass ich gut verdiente, konnte mir meine Wohnung, Auto & Co. selbst leisten und war auf Niemanden angewiesen.

Nun ja … C'est la vie *blumenwiese* … Gibt Wichtigeres im Leben, als den Job
Meine persönliche Meinung zu diesem Thema ist!

Als erstes ist es ja schön und angenehm zu Träumen oder in Erinnerungen zu schwelgen
aber ändern und rückgängig kann man dies nicht mehr machen

Wenn ich mein Leben noch einmal Leben könnte!

[1] Wäre ich man auf die Idee/-das Angebot eingegangen
Umzug/-Auswandern und Arbeitsangebot in Spanien mit Bekannten

[2] Würde ich mir einen anderen Beruf/-Branche suchen,
wo man wieder fröhlich und glücklich ist/-wird

[3] Hätte ich das Angebot angenommen, in den Ruhrpott zu ziehen, dort zu leben und zu Arbeiten
und nicht auf meinen Erzeuger gehört welcher einen dies alles nicht gegönnt hatte

[4] Mit dem Wissen und Alter von heute, hätte ich glaube das Angebot angenommen/-annehmen sollen
"Brauchen Sie eine Frau? (eine hübsche Vietnamesin)

[5] Ich würde mich von vielen Leuten trennen beziehungsweise wäre froh diese nie begegnet zu sein

In diesem Zusammenhang gäbe es einiges was ich anders machen würde, was aber nicht mehr zu ändern ist



Zitat von ******res:
@*****lnd … Da hast du Recht. Meinen Kindern sage ich stets, dass es mir völlig schnuppe ist, welchen Beruf sie ergreifen wollen - Hauptsache, sie WOLLEN ihn wirklich. Egal, ob Florist oder Anwalt *g* und dass ich sie in jedweder Form unterstütze, sollten sie meine Hilfe benötigen.

Mir fehlte halt damals das Rückgrat und die Chuszpe, MEINEN Weg zu gehen, was ich heute sehr bedauere. Klar, mit Mitte 20, als ich dann auf eigenen Beinen stand, wäre noch eine Chance da gewesen - aber zu dem Zeitpunkt genoss ich es viel zu sehr, dass ich gut verdiente, konnte mir meine Wohnung, Auto & Co. selbst leisten und war auf Niemanden angewiesen.

Nun ja … C'est la vie *blumenwiese* … Gibt Wichtigeres im Leben, als den Job


Dies finde ich eine gute Einstellung!

Mir blieb dies leider erspart, mein Erzeuger hat mich mehr oder weniger in eine Branche
hereingeführt was ich niemals machen wollte (aber wie man lesen kann geht es einigen so
die eventuell aus Respekt, Anstand oder aus Liebe etwas für den anderen gemacht haben)

"Gibt Wichtigeres im Leben, als den Job"
Das stimmt wohl, wofür gibt es Maschinen, Roboter und KI
in den verschiedensten Bereichen und Branchen (leider wird dies ja teils noch unterbunden)
Außer man verdient gut, hat Spaß an der Arbeit, geht gerne auf Arbeit, etc
was laut Studien und Statistiken aber eher seltener der Fall sein soll
@*******1919 … Tja, was soll ich sagen? *g* Erstmal danke, dass du meine Einstellung gut findest! Ja, auch ich habe mich damals meinen Eltern gefügt; ich wurde so erzogen, dass die Eltern entscheiden und ich brauchte JAHRE, um mir eine eigene Meinung zu bilden und eigene Entscheidungen zu treffen. Nein, ich habe auch heute keinen wirklichen Spaß an meiner Arbeit, aber ich mache meinen Job gut (so hoffe ich wenigstens) und werde schlussendlich dafür gut bezahlt. Fertig. Mein LEBEN machen ganz andere Dinge aus und dafür bin ich sehr dankbar.
*********ad_sz Mann
261 Beiträge
Hmm tolle Thema-Idee...beim Lesen der Einträge hier, hab ich darüber nachgedacht, was denn in einem Brief den ich an mein junges Ich senden könnte auch wirklich drin stehen würde (a letter to yourself)...

komisch geschrieben aber ich denke ihr wisst was ich meine *g*
Erstmal danke, dass du meine Einstellung gut findest! Ja, auch ich habe mich damals meinen Eltern gefügt; ich wurde so erzogen, dass die Eltern entscheiden und ich brauchte JAHRE, um mir eine eigene Meinung zu bilden und eigene Entscheidungen zu treffen.

Finde ich ganz schlimm Kindern so die Zukunft zu verbauen. Ich durfte alles alleine entscheiden. Beruf, Freunde, Freundinnen. Dazu gab es nie einen negativen Kommentar. Ich war ein Mann mit Zukunft...

Dann hat mich ein Orthopäde mit 27 Jahren für drei Jahre zum Pflegefall gemacht und hat mir diese Zukunft verbaut. Ich habe sieben Jahre gebraucht, bis ich wieder in der Lage war mal in einen Urlaub zu fahren. Ohne diesen Einschnitt wäre mein Leben völlig anders verlaufen... Klar das ich diesem Mann am liebsten nie begegnet wäre...
Ich würde mein Abitur machen und nach Schweden gehen zum studieren.

Ich hätte mich niemals auf eine offene Beziehung eingelassen und wäre Single geblieben.

Ich wäre nach Berlin gezogen und hätte mir dort versucht einen Freundeskreis aufzubauen, öfters ausgegangen und die Scheiß-Egal-Einstellung früh genug entwickelt.

Ich hätte meinem damaligen Klassenkameraden gesagt, dass ich ihn toll finde, auch wenn's vermutlich nicht auf Gegenseitigkeit beruht hätte.
******eme Frau
12.203 Beiträge
Ich finde diese Idee, in irgendeinem vorherigen Post erwähnt, Brief an mein " jüngeres Ich " verdammt schön. Kann zumindest zu Aussöhnung mit manchen Stolpersteinen im Leben führen.
Ich würde nichts anders machen wollen, ich hätte vor dem Ergebnis ein wenig Bammel. Hätte ich mit 20 Jahren jetzt schon mein 50-jähriges Wissen und die Erfahrung gehabt, wären mir einige Dinge unentdeckt und vielleicht erspart geblieben , weil ich sie vor lauter Angst vor den Konsequenzen nie getan hätte und dann wäre ich ja heute nicht die, die ich bin!
Alles gut so, wie es war. Auch wenn ich auf einige Dinge sehr gerne verzichtet hätte. Wie Tod des Partners, oder Jobverlust zu einem ungünstigen Zeitpunkt...Aber es tat sich ja immer wieder eine Tür auf. Wer weiß welche Gabelung nicht doch hätte die Falschere sein können.
Somit bleib ich entspannt!
*******i123 Mann
4.276 Beiträge
Sehr schön formuliert @******eme *danke*
Bis auf ein paar Kleinigkeiten hätte ich gar nichts anders machen wollen.

Wenn man in einem reiferen Alter ist, weiß man (hoffentlich!) irgendwann, dass die Aussöhnung mit dem bisherigen Leben und all seinen Unzulänglichkeiten das Fundament für Zufriedenheit & Gelassenheit für das restliche Dasein ist. Ein wahrhaft philosophisches Thema, ich weiß!
*********isses Frau
1.633 Beiträge
Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte...

würde ich vieles genau so machen.
Ich würde auch den Mann heiraten. Weil mir dadurch zwei wunderbare Kinder geschenkt wurden. Aber ich hätte mich schon viel, viel früher von ihm scheiden lassen. Dadurch wäre meinen Kindern und mir viel Leid erspart geblieben.

Als junges Mädel hätte ich mir doch meinen Mut zusammen genommen, auf den Rat meiner Freundinnen gehört und bei der Wahl zur Heidekönigin im Nachbardorf teilgenommen *g*
Zitat von *********isses:
Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte...

würde ich vieles genau so machen.
Ich würde auch den Mann heiraten. Weil mir dadurch zwei wunderbare Kinder geschenkt wurden. Aber ich hätte mich schon viel, viel früher von ihm scheiden lassen.

Ja ich sehe es auch so. Meine Kids sind wundervoll. Ich müsste diese Frau also wieder heiraten. Allerdings würde ich mit meiner Erfahrung jetzt eine Trennung anders bestreiten.
Es gibt keinen freien Willen.
Zitat von ********ende:
Ich wäre nciht mit 18 jahrelang einem Jungen hinterhergelaufen, der im Grunde all die Jahre nur mit mir gespielt hatte.
Du hast es entweder nicht gemerkt oder konntest ihn nicht loslassen, weil du bedürftig warst.

Zitat von ********ende:
Ich hätte mit 18 meine Chance genutzt und mich bei dieser Model Agentur gemeldet und es mir nicht wieder ausreden lassen.
Offenbar hattest du zu wenig Selbstvertrauen. Würde sich also nicht ändern.

Zitat von ********ende:
Ich hätte mich früher für eine künstlerische Laufbahn entschieden.
Nein. Deine Muster sind so "konzipiert", dass du es nur so hättest tun können.

Zitat von ********ende:
Ich hätte Trennungen leichter akzeptiert
Hättest du loslassen KÖNNEN, hättest du es getan; Bindungsbedürftigkeit und Verlustangst verhindern loslassen.

Zitat von ********ende:
Ich hätte Kurzbeziehungen /Affären und den Sex mehr genießen können, ohne sie gleich mit Liebe zu verwechseln.
Vermutlich eine Selbstlüge, um sich mal geliebt und wertgeschätzt zu fühlen, aufgrund eines Defizites an geliebt-werden.

Zitat von ********ende:
Ich hätte das Wörtchen "Nein" schon als junges Mädchen gelernt.
Wenn es dir als Kind gestattet gewesen wäre, dich abzugrenzen, DANN hättest du es als junges Mädchen auch gekonnt. Deine Eltern haben dein "nein" offensichtlich nicht ernst genommen und deine Grenze zerstört.

Zitat von ********ende:
Ich wäre nie eine Beziehung mit einem Mann eingegangen, den ich im Grunde nie geliebt habe.
Vll. warst du einfach liebes- und bindungsbedürftig?

Zitat von ********ende:
Ich hätte mich schon früher von destruktiven abhängigen Beziehungen gelöst.
Loslassen wollen und können ist nicht dasselbe. Kaum jemand quält sich nicht damit, weil er nicht loslassen kann.

Zitat von ********ende:
Ich hätte die Verantwortung für mein Leben schon früher übernommen. Ich wäre für mein Leben und meine Entscheidungen selbst eingestanden, statt sie aus Angst und Bequemlichkeit anderen zu überlassen.
Offenbar hast du das so gelernt, dass dir andere Entscheidungen abgenommen haben. Wir handeln nach unseren Mustern.

Zitat von ********ende:
Mir wäre es schon als Jugendliche egal gewesen, was andere Leute über mich denken.
Wenn man liebes- und bindungsbedürftig ist, kann es einem nicht egal sein, was andere über einen denken

Zitat von ********ende:
Ich wäre stets meinem Herzen gefolgt und hätte mehr auf mich selbst vertraut.
Wäre mehr meinen spontanen Impulsen in allen Bereichen meines Lebens gefolgt als dem Verstand.

Tja, ohne Selbstvertrauen geht das natürlich nicht und dieses hängt davon ab, wie ehrlich und unterstützend deine Eltern in deinen prägenden Jahren zu dir waren.

Die Menschen wollen immer noch an den freien Willen glauben, weil sie das Bedürfnis nach Kontrolle haben.
Tatsächlich handeln wir ausschließlich nach unseren Wünschen, Bedürfnissen, Sehnsüchten. Diese können wir uns nicht aussuchen, jedoch sind allein sie der Motor für unsere Handlungen. Unser Verstand/Wille führt nur aus, ist also lediglich der Sklave/Erfüllungsgehilfe unserer Begierden. *cool*
*******elle Frau
35.870 Beiträge
Wird nun jeder Beitrag derart zerpflückt?
Das ist ja unfassbar. *oh2* *panik*

Oder wurde um Auseinandernehmen/Therapie gebeten?
Zitat von *******elle:
Oder wurde um Auseinandernehmen/Therapie gebeten?

Vor allem auf eine so unnachahmliche *klugscheisser* -Art *gg*

Da hat jemand wahrhaftig die Weisheit mit Löffeln gefressen...

*popcorn*
******usB Mann
718 Beiträge
Da haben zwei wohl die Aussage nicht verstanden... Er handelte nur nach einem Bedürfnis bzw. getrieben von der Sehnsucht... Quasi... *zwinker*

Ist schon erstaunlich!
****59 Frau
392 Beiträge
Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte? Würde ich bis auf wenige Ausnahmen wahrscheinlich alles wieder so machen. Ich muss gestehen, daß ich zufrieden bin mit meinem Leben. Ich habe eine sehr schöne Kindheit gehabt, eine schöne Jugendzeit, ab Anfang meiner Ehe im eigenen Haus gewohnt, einen wunderbaren , liebevollen Sohn. Was will ich mehr. Ich kann mein Leben so gestalten, wie es mir gefällt.
Ja, ich bin wirklich zufrieden.
*******hen Frau
32.928 Beiträge
JOY-Team 
Zitat von ********ende:
Was würdet ihr tun, wenn ihr die Möglichkeit hättet, noch einmal euer Leben leben zu dürfen?

Ich würde mich in der Schule tatsächlich mehr anstrengen und versuchen einen höheren Abschluss zu gelangen *ja*


LG Libellchen
*********n_ag Paar
38 Beiträge
Ja diese Frage taucht immer wieder mal im Leben auf, meine Meinung dazu:
Das wir mit der Erfahrung eines Lebens einiges anderst machen könnten und vielleicht auch würden, steht ausser Frage.
Aber ich würde nichts an meinem Leben ändern wollen, alle Schicksalsschläge, alles Leiden alle positiven wie auch negativen Erfahrungen haben mich an den Punkt gebracht an dem ich jetzt stehe und mit dem ich total zufrieden und glücklich bin.
Für mich ist das Leben ein Abenteuer in dem wir lernen und wachsen, das positive wie auch das negative bietet Chancen und Möglichkeiten die man vorher nicht erkennt.
Drum gehe ich neugierig und mit offenen Auge und Herzen in jeden neuen Tag und schau was er mir bringt, so treffe ich ganz tolle Menschen, erlebe Dinge die ich nie für möglich gehalten hätte und schlussendlich bin ich so auch hier im Joy's gelandet, wenn ich mich nicht geöffnet und verändert hätte wäre ich immer noch unglücklich und frustriert, was zum Glück nicht mehr ist.
Allen eine besinnliche Vorweihnachtszeit und liebe Grüsse
Ursi
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