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Sicht der Frau bei MMF: Verändert sich euer Bild des Mannes?

*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Du hast deine Selbstverständlichkeiten. Und es gibt andere Menschen, mit anderen Selbstverständlichkeiten. Ich bin schon vielen Menschen mit teils gegensätzlichen Selbstverständlichkeiten begegnet. Alle haben ihre Argumente, und ihre Beweise. Wer hat recht?
*******017 Frau
453 Beiträge
ähhh...
also ja Themenhersteller. Aus allem hier nachlesbaren ergibt sich recht schlüssig die Antwort: JA, es kann die Sicht/ Wahrnehmung auf den eigenen Mann verändern. Geht in die eine wie die andere Richtung. Prozentuale Verteilung unklar. *g* So ein Überraschung.
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von ***ra:
Meine Güte, wann hört diese Hexen - ok, besser Hexerjagd denn endlich mal auf!?

Es gibt doch keine Hexerjagd. Ihr macht das Umfeld hier in der Community was allgemeine Grundhaltung betrifft "konservativer" als es ist, damit eure Antihaltung demgegenüber stärker zu Tage tritt.
****Too Paar
13.570 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Zitat von ***ra:
Meine Güte, wann hört diese Hexen - ok, besser Hexerjagd denn endlich mal auf!?

Es gibt doch keine Hexerjagd. Ihr macht das Umfeld hier in der Community was allgemeine Grundhaltung betrifft "konservativer" als es ist, damit eure Antihaltung demgegenüber stärker zu Tage tritt.

Du bist erst seit kurzer Zeit Mitglied im Joy. Einen ganzen Monat lang.... 😜
Sei mal 13 Jahre hier, so wie ich... Dann siehst du das vielleicht anders.
Habe hier diesbezüglich Sachen gelesen, da haut's die Miez vom Baum... Konservativer geht's oftmals kaum....

LG, Eva
**********04023 Mann
8 Beiträge
An dem Mann ändert sich ja nichts, er ist genau so, wie er vorher auch gewesen ist und lebt seine Sexualität offen und ungehemmt aus.

Das "Problem" besteht einzig und allein im Kopf der Frau und diese kann die sexuelle Neigung des Mannes, nicht akzeptieren.

Das ist zwar etwas intolerant, aber es ist doch grundsätzlich in Ordnung, wenn jemand ein Swinger ist und für den anderen ist das nicht akzeptabel.. auch verständlich.. Der Mann sollte lieber froh sein, dass er sie losgeworden ist, wenn es aufgrund von sowas nicht passt.
Also,hatte dieses Erlebnis nicht oft,aber in versch.Formen,einmal mit 2 Hetero Männern,einmal mit 2 bi Männern und einmal mit einer Zusammensetzung von etwas mehr als MM F .
Mir pers. hat es mit den zwei Bi Männern am besten gefallen,weil auch sie untereinander sehr liebevoll miteinander umgegangen sind und es mir Freude bereitet hat,diese Lust auch mit ihnen teilen zu dürfen.

Würde es als schrecklich empfinden,wenn man mir eine Freude bereitet und ich den Menschen,der es mir ermöglicht es zu erleben,dann verurteile ,weil er Lust auf den männlichen Mitspieler hat.
*********inque Mann
187 Beiträge
Das kommt davon, wenn man sich Dinge wünscht, aber die Spielregeln nicht im Vorfeld ausdiskutiert so das jede(r) seine Grenzen kennt.

Wenn ich eines der Konstellationen mit FFM, FMM oder FFMM hätte, wäre es mir bei der Frau egal ob Bi oder nicht, und wenn sie keine Bi ist, würde ich es von ihr nicht verlangen. Beim zweiten Mann würde ich im Vorfeld klarstellen das jegliche Bi Aktivitäten ausgeschlossen sind, wir verwöhnen beide nur die Frau(en).

Daher, wenn ihr irgendwelche Fantasien verwirklichen wollt ohne das ihr enttäuscht werdet, klärt die Einzelheiten. Selbst bei einer einfachen 1:1 Mann/Frau Konstellation. Diskutiert die goes und no goes im Vorfeld und dann könnt ihr entscheiden ob ihr das wollt, oder euch einen passenderen Partner(in) sucht.

Ich habe zb. bei mir in der Info drin das ich interessiert bin für einen Dreier oder Vierer, das heisst nicht das ich darauf bestehe. Sofern der Rest stimmt, ich voll auf meine Kosten komme was eine Beziehung zu zweit hergeben kann, sehe ich gerne davon ab auf meine 3er und 4er Fantasien zu verzichten. Ich stelle meine Beziehung zu einer passenden Partnerin über den Sex mit anderen Partnern(innen).
*******schi Frau
14.591 Beiträge
das Thema fragt Frauen danach, ob das Risiko für einen Mann besteht , als unmännlich empfunden zu werden, wenn er sich während eines MMF*s sexuell auf den anderen Mann einläßt.

laut TE ist doch genau das passiert

völlig unabhängig davon, wieviele frauen das hier anders sehen

also - es gibt dieses risiko

egal ob diese einstellung von vorgestern ist oder von übermorgen kommt.

irgendwie scheint da die toleranz für die nicht-toleranten nicht vorhanden zu sein...
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von ****Too:
Du bist erst seit kurzer Zeit Mitglied im Joy.

Sicher?

Zitat von ****Too:
Habe hier diesbezüglich Sachen gelesen, da haut's die Miez vom Baum... Konservativer geht's oftmals kaum....
Das sind aber immer in der Regel Einzelfälle.

Und- wer sagt, das die Konservativen sich irren? Vielleicht sind wir liberale ja auf dem Holzweg.....
Zitat von *********emme:
@*********res69
Äh... doch.
Wurde hier geschrieben. Unter anderem wurde eine selten dämliche Parallele zu lackierten Fingernägeln gezogen. Aber das ist gar nicht der Punkt.

Es geht darum, dass ausschließlich heterosexuelle Männer als männliche Norm gelten. Und zwar im Stereotyp des echten Kerls. Das ist implizit homophob und explizit heteronormativ.

Und somit ein Genderstereotyp von vorgestern. Ob jemand im speziellen das sexy findet, Stereotypen zu ficken, ist mir völlig Walter. Nicht egal ist es, dass diese Stereotypen immer und immer wieder und meist unwidersprochen als Norm dargestellt werden.

Das ist in dieser Community echt erbärmlich.

Aber weil es so ist wird es immer welche geben, die mit solchen Themenbeiträgen hitzige Diskussionen provozieren (wollen).
********8380 Paar
254 Beiträge
Männich, weiblich - das sind doch bürgerliche Kategorien ^^
So, ich habe jetzt nur bis Seite 3 gelesen und versuche daher ausschließlich auf den TE zu antworten.
Ich (als weiblicher Part des Profils), denke inzwischen, dass das viel mit der Prägung und daher auch mit dem Alter zu tun hat. (Natürlich nur tendenziell und überall gibt es Ausnahmen bliblablub)

Unsere Kultur und auch unser Blick auf Sex ist noch immer LEIDER heteronormativ und vor Allem durch das Patriachat in dem wir leben geprägt. Und das führt zu bekloppten "das ist jetzt aber unmännlich/unweiblich" Denken. Dabei sind die meisten Geschlechts"normen" sowieso nur gesellschaftlicher Quatsch und eine Illusion. Sexualität ist ein Spektrum auf dem wir uns bewegen.

Mein Weltbild und der Blick auf die Männlichkeit meines männlichen Mannes würde durch einen Blow Job durch ihn sicher nicht gestört, weil ich ihn als Person geil finde. Und wenn er sich von 20 Lederschwestern mit Schnurrbart in den Poppes vögeln lassen würde auch nicht. Dann leihe ich ihm am nächsten Tag sogar mein extraweiches Stuhlkissen.

So. Feddich.
********8380 Paar
254 Beiträge
Zitat von *******ell:


irgendwie scheint da die toleranz für die nicht-toleranten nicht vorhanden zu sein...

Nein. Und das aus gutem Grund.

„Weniger bekannt ist das Paradoxon der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Das ist von dem Philosophen Karl Popper aus 1945.
Und noch immer aktuell.
*********inque Mann
187 Beiträge
Toleranz und Verständnis setzt voraus andere Ansichten zu akzeptieren.

Wenn etwas für eine Frau unmännlich erscheint, oder umgekehrt eine Frau für einen Mann nicht feminin genug dann ist es so. Hier dann die Intoleranz oder Homophobie anzuprangern finde ich falsch. Jede(r) hat Vorstellungen wie etwas für einen selbst zu sein hat. Das haben wir zu akzeptieren. Das sollte nicht so schwer sein.
*****ite Frau
9.573 Beiträge
Zitat von *******ell:
irgendwie scheint da die toleranz für die nicht-toleranten nicht vorhanden zu sein...

Persönliche Präferenzen werden weder demokratisch gewählt noch müssen sie rational begründet werden.
Ob die Gesellschaft mich in der Beziehung für tolerant oder antiquiert hält geht völlig am Kern vorbei: Es ist meine ureigenste Entscheidung.
********8380 Paar
254 Beiträge
Es ist ja auch ein Unterschied, ob man sagt „mag ich nicht“ oder „das ist falsch, schlecht, abartig“

Ich mag kein Pistazieneis. Aber ich komme damit klar, wenn es andere Essen. Aber vielleicht muss man sich ab und zu mal fragen wo die Abneigung herkommt.
Manche Abneigungen oder Ansichten werden von außen in unsere Köpfe gedrückt und dann übernommen, obwohl sie eigentlich gar nicht unsere sind.
Diese Geschlechterbilder gehören dazu
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
Zitat von ********8380:
Manche Abneigungen oder Ansichten werden von außen in unsere Köpfe gedrückt und dann übernommen, obwohl sie eigentlich gar nicht unsere sind.
Diese Geschlechterbilder gehören dazu

Das ist der Punkt. Und die Vermutung, dass dies bei dem beschriebenen Fall vorliegt, liegt nahe.

Für mich stellt sich dabei die Frage, ob die Personen, die von außen etwas in den Kopf gedrückt bekommen haben, kritisiert werden dürfen und, ob man das wieder raus drücken kann/darf.

Ich meine nein. Der Fokus sollte darauf liegen, zu verhindern, dass weiterhin etwas in die Köpfe gedrückt wird.
*****ite Frau
9.573 Beiträge
Zitat von *****l12:
Manche Abneigungen oder Ansichten werden von außen in unsere Köpfe gedrückt und dann übernommen, obwohl sie eigentlich gar nicht unsere sind.
Diese Geschlechterbilder gehören dazu
Das ist der Punkt. Und die Vermutung, dass dies bei dem beschriebenen Fall vorliegt, liegt nahe.

Für mich stellt sich dabei die Frage, ob die Personen, die von außen etwas in den Kopf gedrückt bekommen haben, kritisiert werden dürfen und, ob man das wieder raus drücken kann/darf.

Lustige Sichtweise.
"Drücken" = Therapie?
Ich fühle mich weder krank noch habe ich einen Leidensdruck.
Höchstens die Männer, die deswegen bei mir durchs Sieb fallen. Aber das tun die meisten.
Gibt ja genug Alternativen an Frauen die das total klasse und sexy finden. Siehe Thread.
****re Frau
2.763 Beiträge
Gut da die Diskussion vollkommen entgleitet

Hier mein Bezug zu dem Fall Beispiel

Das Thema wie Tolerant sind die Schreiber eines Forums bei Joy
Ist ein tolles Thema für einen eigenen Blog


Zu gewissen Teilen kann ich mich
In die Sicht weiße der Bekannten, des Te hineinversetzen

Der Schreck /Überraschung war erstmal gross

Auch wenn der Mensch glaubt, seinen Partner zu kennen, gibt es immer Überraschungen

Doch liegt es an mir Dieses für mich zu verarbeiten

Halt in etwas Neutrales umzuwandeln im Kopf

Halt mit Fragen.die ich mir stelle

War es nicht schön das die Aura und Sinnlichkeit so, rauschhaft und ungekünzelt wurde, Da alle ihren Kopf abgestellt und die Leidenschaft an??

Bin ich wirklich geschockt oder hab ich mich nur zurückgestellt gefühlt??

Ist mir die Beziehung so wertvoll das ich in ein emphatische lockeres Gespräch uber gehen kann, ohne den Anderen zu verletzen??

Und so weiter

Ich bin realistisch genug um es nicht auszuschließen, das es immer, im Laufe der Zeit Überraschungen von beiden Seiten gibt

LG 🙂
Ich mag es eigentlich (schon wieder dieses Wort) sehr, wenn es etwas in's philosophische geht - befürchte allerdings, dass der Empfängerkreis überwiegend nicht damit klar kommt ... daher empfehle ich eher die zielgruppenorientierte Ansprache (soll heißen: redet so, wie "die Leute" es verstehen) ...
******mes Mann
745 Beiträge
Da ja der TE ganz offensichtlich auf philosophische Exkurse bzw. sozialpolitische Betrachtungen aus war, verstehe ich gar nicht, warum man(n)/frau nicht schon längst mit eigenen Beiträgen für das Anfüllen des Threads bis zur Kappungsgrenze gesorgt hat.
Habe bislang bis hier mitgelesen, aber irgendwann drehen sich die Argumente im Kreise.....
Meine Erfahrungen aus der Praxis sind, dass sich Menschen immer wieder verändern, forschen, entdecken, etwas gut finden was vor Jahren unmöglich war.
Viele Männer entdecken die Reise mit Männern. Ähnlich findet dies bei Frauen statt. 😁Frauen mit den ich intim wurde,hatten es nie auf dem Radar mit einer Frau rumzumachen. Ich war teilweise ihre erste Frau😁
So verhält es sich halt auch bei einem MMF.
Man sollte neugierig bleiben, bestimmte Dinge auf sich zu kommen lassen.

Ich mag dieses Wort ABLEHNUNG nicht.
Also lasst euch Treiben.
wie lange ist es her, dass der §175 abgeschafft wurde?
das thema schul oder bi wäre zu dieser zeit auch im joy ein tabu gewesen - einfach weil illegal
auch heute noch gibt es hetero-männer und auch frauen, die damit absolut nix zu tun haben wollen
homophobie nennt sich das...

warum frauen davon nicht betroffen waren?
einfach weil den frauen jahrhundertelang eine eigene sexualität abgesprochen wurde
sie hatten keine - eigene
solange sie bei einem ff den männern und ihrer lust zur verfügung stehen


Warum wurden bekannte Lesben des Berlins der 20er, nach der Kultur der untergegangenen Weimarer Republik nicht wie homosexuelle Männer ebendieser Zeit ins KZ gesteckt?
Richtig: Gebärfähigkeit.
sry- hab die Zitatfunktion verlernt.
Bezog sich auf die geschätzte Borninhell von vor ein paar Seiten.

Möchte aber jedem und jeder den Song "Tender Comrade" von Billy Bragg ans Herz legen.
********8380 Paar
254 Beiträge
Zitat von ****a7:
wie lange ist es her, dass der §175 abgeschafft wurde?
das thema schul oder bi wäre zu dieser zeit auch im joy ein tabu gewesen - einfach weil illegal
auch heute noch gibt es hetero-männer und auch frauen, die damit absolut nix zu tun haben wollen
homophobie nennt sich das...

warum frauen davon nicht betroffen waren?
einfach weil den frauen jahrhundertelang eine eigene sexualität abgesprochen wurde
sie hatten keine - eigene
solange sie bei einem ff den männern und ihrer lust zur verfügung stehen


Warum wurden bekannte Lesben des Berlins der 20er, nach der Kultur der untergegangenen Weimarer Republik nicht wie homosexuelle Männer ebendieser Zeit ins KZ gesteckt?
Richtig: Gebärfähigkeit.

TRUTH!
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von *****ite:
"Drücken" = Therapie?
Ich fühle mich weder krank noch habe ich einen Leidensdruck.

Ich glaub er meinte das nicht so. "Drücken" ist ja schon liebevoller als "Indoktrination" - was ich auch nicht selten zu lesen bekam. Also die unumstößliche Annahme, das meine Lebens- und Denkweise nur durch Überkommenes zustande kam. Undenkbar, das mein Wollen aus mir selbst kam.
Wo ich meine, das die hier teilweise im Ansatz erkennbare Art der Toleranz übergriffig wird- weil meine (!!) Freiheit eingeschränkt wird. Jeder kann leben, wie er will- mit allen Konsequenzen. Das müsste dann auch für mich gelten, dort wo ich "konservative Ansichten" habe. Das sehe ich z.T. hier nicht.
Auch ich vertrete die Ansicht, das Männer per se durch bisexuelle Aktivitäten nicht unmännlich werden. Aber auch ich bevorzuge dennoch heteronormative Geschlechtsbilder- weil es für mich passt. Ich kann im Alltag gut mit andersfühlenden umgehen. Aber im höchstpersönlichen Lebensbereich (Beziehung/Sexualität) möchte ich das nicht haben. Nicht weil Andersdenkende falsch sind, sondern nur unpassend zu mir. Unpassend, weil mit meiner Lebenswirklichkeit nicht kompatibel. Ich mag Struktur, ich strebe nach ihr. Eigentlich zwangsläufig, weil es für mein Lebensumfeld unumgänglich ist. Hätte ich ein anderes Leben und andere Menschen um mich, kann es gut sein, das ich anders denken würde. Ich weiß, das mein Denken nicht alternativlos ist- und auch nicht für mich alternativlos ist. Ich will, das es gut wird. Und in meinem Leben bedeutet das heteronormativität. Weil es so ein gelingendes Leben wird- nicht nur für mich, sondern auch für jene, für die ich (teilweise) Verantwortung trage.
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