wenn ich dienen als meine Lebenserfüllung erlebe, werde ich nicht automatisch des Dienes
überdrüssig, warte nicht ständig auf neue Impulse; ich diene einfach .
Ich werde nicht davon überascht, was und wie ich meinem Herrn zu dienen habe, denn er bestimmt
ja was ich zu tun habe, mir sind meine Pflichten beannt und denen komme ich nach, habe Freude
an meinen Aufgaben und finde darin Erfüllung weil es meine Wesesart ist.
bspw in der Gastronomie der Kellner oder die Kellnerin sind zuvorkommend, empfehlen dem Gast
etwas wenn sie gefragt werden, sind aufmerksam beobachten ob estwas fehlt ; hinzugefügt werden
muß oder abgeräumt werden soll; es ist Beruf , ggf Berufung ....wie auch beim Koch oder der Köchin
die sich um das leibliche Wohl bemühen und andere mit ihre Kunst glücklich machen, weil sie den
Geschmack treffen..
das Kopfkino läuft da mit dem Programm, wie kann ich der Herrschaft gefällig sein ..
oder habe ich das alles falsch verstanden.... ging es nur Bespaßung die ihren Reiz verloren
der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen ! das wär dann ne s/d bezeihung
sau / dumm