Zitat von *********Stein:
„
Ja. Und das ist der Fall, wenn einer sich einschränken muss.
Verdammt, ich sitze genau in der Falle. Wohl wissend, dass es keine Kompromisse geben kann. Dass da unvereinbare Welten aufeinander treffen, nicht von Anfang an, sondern nach einer Entwicklung, die nahezu 17 Jahre gedauert hat.
Nun stehe ich vor dieser elementaren Entscheidung: Zu vergessen, wer ich bin und was ich will, um den Rest meines Lebens in Ruhe, Frieden und Wohlstand (und innerer Zerissenheit) zu verbringen oder aber wenigstens mich und meine Lebensart zu retten, dabei aber alles andere zu verlieren.
Ich bin offen, beinahe Poly, sie hat sich zu "streng monogam" entwickelt. Und stellt mich heute vor die Entscheidung, schwarz oder weiß. Danke an all diejenigen, die das auf "mal andere ficken wollen" reduzieren. So einfach ist es nicht. Es ist ein Lebenskonzept, das nie anders war und nun doch geändert werden soll.
Unterwerfen oder frei bleiben? Da gibt es keinen Kompromiss.
Und wenn ich mich für mich, für mein Leben entscheide, vernichte ich die wirtschaftliche Grundlage von drei Beteiligten. Weil ich leider in dieser verdammten Rolle bin, andere versorgen zu können.
Ich hadere nicht mit dem, was ich verlieren würde, das ist alles nur Gewohnheit. Ich hadere damit, dass ich anderen die Lebensgrundlage wegziehen würde, denn sie will sich nur dann weiterhin von mir versorgen lassen, wenn ich nach ihren (neuen) Bedingungen lebe.
Ja, eine höchst amüsante Diskussion. Ich wünschte, ich wäre in der Lage des TE. Das wäre einfacher.
Könnte glatt meine Geschichte sein, nur bin ich 10 Jahre weiter und hole mir woanders das, was zuhause fehlt!Zitat von ******art:
„Ein Kompromiss hört dann auf, wenn es anfängt, sich mies anzufühlen.
Ja. Und das ist der Fall, wenn einer sich einschränken muss.
Verdammt, ich sitze genau in der Falle. Wohl wissend, dass es keine Kompromisse geben kann. Dass da unvereinbare Welten aufeinander treffen, nicht von Anfang an, sondern nach einer Entwicklung, die nahezu 17 Jahre gedauert hat.
Nun stehe ich vor dieser elementaren Entscheidung: Zu vergessen, wer ich bin und was ich will, um den Rest meines Lebens in Ruhe, Frieden und Wohlstand (und innerer Zerissenheit) zu verbringen oder aber wenigstens mich und meine Lebensart zu retten, dabei aber alles andere zu verlieren.
Ich bin offen, beinahe Poly, sie hat sich zu "streng monogam" entwickelt. Und stellt mich heute vor die Entscheidung, schwarz oder weiß. Danke an all diejenigen, die das auf "mal andere ficken wollen" reduzieren. So einfach ist es nicht. Es ist ein Lebenskonzept, das nie anders war und nun doch geändert werden soll.
Unterwerfen oder frei bleiben? Da gibt es keinen Kompromiss.
Und wenn ich mich für mich, für mein Leben entscheide, vernichte ich die wirtschaftliche Grundlage von drei Beteiligten. Weil ich leider in dieser verdammten Rolle bin, andere versorgen zu können.
Ich hadere nicht mit dem, was ich verlieren würde, das ist alles nur Gewohnheit. Ich hadere damit, dass ich anderen die Lebensgrundlage wegziehen würde, denn sie will sich nur dann weiterhin von mir versorgen lassen, wenn ich nach ihren (neuen) Bedingungen lebe.
Ja, eine höchst amüsante Diskussion. Ich wünschte, ich wäre in der Lage des TE. Das wäre einfacher.
... und da ich meinen Mann nicht verletzen möchte mache ich es nach dem Motto: der kultivierte
Mensch genießt und schweigt.
Nicht immer schön, aber von allen möglichen Lösungen definitiv die beste