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Wo hört ein Kompromiss auf? Wo fängt die Einschränkung an?

**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Ist doch ganz einfach:


Wenn die Wünsche von A und B dauerhaft so different sind, macht eine Beziehung wenig Sinn.
Nur meine Meinung.
ich verstand es eher so dass A = Mann mehr Frivolität, Abwechslung, mehr sexuelle Verausgabung (was eben das auch sein soll) möchte und Frau = B eher 08/15 weil dass andere gegen ihre Prinzipien und ihren Stolz geht...aber verstehen tue ich es trotzdem nicht wirklich ausser dass da eine Unkompatiblität zu herrschen scheint und wohl keiner dem anderen entgegen gehen kann *nixweiss*

(sie)
@**********ality und @**********henkt im Prinzip habt ihr es beide ziemlich getroffen.
*******ster Mann
1.763 Beiträge
Das jemand in einer Langzeitbeziehung irgendetwas mehr will, als der Partner, ist der Normalfall.
Kompromisse sind sinnlos. Wie soll der Kompromiss aussehen, wenn A Bock auf Sex hat und B nicht?
Irgendwann muß man einsehen, daß A nicht dazu da ist, die Wünsche von B zu erfüllen und B nicht dazu da, die Wünsche von A zu erfüllen.
Das Ganze ist kein Gedankenexperiment, sondern das, was in beinahe jeder funktionierenden Langzeitbeziehung irgendwann passiert. Die Lösung ist, den Partner lieben, ohne ihn für sein Glück verantwortlich zu machen.
In der Theorie bin ich super.
Zitat von *******k88:
@**********ality und @**********henkt im Prinzip habt ihr es beide ziemlich getroffen.

Der Klassiker hier im Joy.

Ähm, kann man das Verlangen von A,reduzieren? Nicht? Dann funktioniert das auch umgekehrt nicht.

Trennen oder die Beziehung öffnen.

Sie
*********Seil Paar
620 Beiträge
Zitat von *******k88:
...
A ist viel sexuell offener als Partner B und wünscht sich außerordentlich mehr Frivolität im Leben.
B findet Sex zwar gut, möchte es aber nicht zu einem großen Teil im Leben machen und möchte eher eine klassische Beziehung sprich keine kleinen Ausbrüche und flirten mit Anderen.

Wo hört ein Kompromiss auf und wo fängt die Einschränkung an...?

Die Einschränkung fängt da an, wo Einer vom Anderen verlangt, er möge sich doch seinen sexuellen Vorstellungen anpassen und man sich gegenseitig nicht die Freiheit gönnt, ggf. auch mal allein (bzw. mit Anderen) Spaß zu haben.

Zitat von *******ster:
Wie soll der Kompromiss aussehen, wenn A Bock auf Sex hat und B nicht?

Da gibt es durchaus Kompromisse, denn in den meisten Fällen hat B zwar keinen Bock auf Sex, aber auch nicht wirklich was dagegen ... und an genau der Stelle lässt sich ansetzen.

Funktioniert natürlich nicht, wenn man mit dem Fuß aufstampft und trotzig fordert "Ich will ficken!"
Muss man schon ein kleines Bisschen geschickter einfädeln.
Und wenn A geschickt genug ist, dann findet B womöglich noch Geschmack daran. *zwinker*

Zitat von *******ster:
In der Theorie bin ich super.

*rotfl* *top*
Ich frage mich einfach nur, warum A und B überhaupt eine Beziehung eingegangen sind.
Kompromisse und Einschränkungen in Beziehungen gibt es doch nur, wenn die falschen Leute eine Beziehung eingehen.
Vielleicht sollten sich die Menschen mal genauer überlegen, mit wem sie eine Beziehung eingehen, bevor sie eine eingehen.
Wenn es beim Sex schon Kompromisse geben muss, dann ist die Beziehung von vornherein scheiße.
Da gehe ich lieber keine Beziehung ein, da brauche ich auch keine Kompromisse.
*****Zwo Mann
388 Beiträge
Zitat von **********henkt:
Wenn die Wünsche von A und B dauerhaft so different sind, macht eine Beziehung wenig Sinn.

So etwas liest man hier häufiger, ist mir aber zu simpel und eindimensional gedacht. Eine Beziehung beruht ja in der Regel auf viel mehr als nur auf Sex. Wenn es wirklich eine tiefe Beziehung ist, werden beide Partner Wege finden, sich über ihre Bedürfnisse auszutauschen und Kompromisse finden.

Wie @*******ster ja so treffend bemerkt hat
Das jemand in einer Langzeitbeziehung irgendetwas mehr will, als der Partner, ist der Normalfall.
Kompromisse lassen sich also nie vermeiden, wenn man mit jemanden zusammen ist. Der Kompromiss muss aber nicht zwangsläufig in einseitigem Verzicht bestehen ....
******ter Mann
1.388 Beiträge
Zitat von *******ster:

Irgendwann muß man einsehen, daß A nicht dazu da ist, die Wünsche von B zu erfüllen und B nicht dazu da, die Wünsche von A zu erfüllen.
...
Die Lösung ist, den Partner lieben, ohne ihn für sein Glück verantwortlich zu machen.

Im Grunde kann ich dass genau so unterschreiben. Allerdings betrifft es eher Forderungen, freiwillige Handlungen sind durchaus möglich und können so auch Kompromisse ermöglichen, die eben keinen Verzicht / bzw. keine Einschränkung darstellen.

A hat im Grunde drei Möglichkeiten:
1) Sie trennt sich von B, weil ihr die wildere Sexualität wichtiger ist.
2) A beschließt, dass ihr B wichtiger ist und stellt daher freiwillig ihre Sexualität zurück
3) B findet Wege beides durchzusetzen: dies kann dadurch entstehen, dass B freiwillig auf A's Wünsche eingeht (also 2. in vertauschter Rolle) oder sie lebt sich gegen den Wunsch von B aus (was dann vermutlich auf Dauer zu 1. führt)

Kompromisse sind also möglich solange die Bereitschaft vorhanden ist sich freiwillig zurückzunehmen. Kompromisse die eingefordert werden oder bei denen man dem Partner irgendwann vorwirft man hätte für ihn verzichtet, sind von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Okay vielleicht drückt es das Wort "Priorität" besser aus.Der Wunsch, mehr Sex und sexuelle Atmosphäre ins Leben zu integrieren ist bei A immens höher als bei B, dessen Leben eher vom "Erfolg im Leben" geprägt wird.

Nur zur Klarheit. A ist Mann, B ist Frau.

ich stocher immer noch im nebel, weil ich nicht weiss, ob es um "mehr" sex geht
oder um die "qualität"...

wie das wort "priorität" schon sagt, können wünsche - phantasien eine art eigen-dynamik entwickeln
wenn so langsam die hoffnung schwindet, beim sex weiter zu gehen als das "normale"
das, was am anfang einer beziehung durchaus aufregend - weil neu - war, kann im laufe der zeit durchaus monoton und langweilig werden - weil immer dasselbe

hat nicht jeder mensch "geheime" phantasien?

ist nicht auch das sinn einer partnerschaft - je mehr vertrauen - je mutiger - je versauter der sex?

darüber zu reden - ohne druck und eine erwartungs-haltung aufzubauen - ist das geheimnis
was aber auch so ungefähr die schwierigste prüfung in einer partnerschaft ist...

in der hoffnung, nicht so ganz daneben zu liegen mit dem, was der TE meinte

*knicks*
**zo Frau
1.526 Beiträge
Zitat von *******k88:
aus aktuellem Anlass ein kleines Gedankenexperiment, wozu ich gerne eure Meinung hätte.

A ist viel sexuell offener als Partner B und wünscht sich außerordentlich mehr Frivolität im Leben.
B findet Sex zwar gut, möchte es aber nicht zu einem großen Teil im Leben machen und möchte eher eine klassische Beziehung sprich keine kleinen Ausbrüche und flirten mit Anderen.

Wo hört ein Kompromiss auf und wo fängt die Einschränkung an, mit der man sich ständig im Kopf beschäftigt und einen begleitet bis man nicht mehr kann? Fühlt es sich für euch falsch an, deshalb so einen großen Aufriss zu machen und zu denken, die Beziehung funktionierte wegen des Wunsches von A nichtmehr?

"Äh... ich frage für einen Freund." ^^


Rekapitulieren wir. Du willst also
Zitat von *******k88:
kleine(...) Ausbrüche und Flirten mit anderen.

Sie will nicht, dass Du das willst, und macht deshalb einen
Zitat von *******k88:
großen Aufriss

Den empfindest Du als
Zitat von *******k88:
Unverhältnismäßigkeit der Diskussion.

Sorry, aber das hört sich nicht sehr wertschätzend an. Deine Partnerin hat Angst Dich zu verlieren. Oder sie fühlt sich zurückgesetzt, wenn Du mit anderen flirtest. Du nimmst ihre Einwände nicht ernst, tust sie als unverhältnismäßig, sprich: hysterisch und übertrieben ab. Damit versuchst Du sie lächerlich zu machen. Nicht gerade so das, was man normalerweise über seine respektierte und geliebte Lebensabschnittsgefährtin sagt.

Wenn Deine Partnerin von Dir so offen nicht wertgeschätzt wird, dann gibst Du ihr damit ein Indiz, dass ihre Angst gerechtfertigt sein könnte. Lass Dir sagen: die Partnerin vor anderen als dumme, hysterische Pute darzustellen und gleichzeitig mit anderen flirten wollen - da käme ich mir auch zurückgesetzt vor, und das mit Recht.

Was Du tun kannst: nimm ihre Bedürfnisse ernst. Tue ihre Bedenken nicht ab (denn genau das tust Du in Deinem eingangs zitierten Post). Wenn Du gegen ihren Willen mit anderen flirtest, ist sie irgendwann weg, weil Du Dich, pardon, wie ein Arschloch verhältst. Wenn Du sie zu einem Kompromiss zwingst, der ihr wehtut: dito.


In einer gesunden Beziehung wird nur die Schnittmenge dessen getan, was für die beiden Partner OK ist. Der sinnvolle und tragfähige Kompromiss ist: ich verzichte auf Aktivität X oder stelle Forderung Y an meinen Partner nicht, wenn X bzw. Y nicht in der Schnittmenge ist. Der faule und irgendwann zusammenbrechende Kompromiss ist: ich tue meinem Partner zuliebe X oder erlaube ihm Y, obwohl es mich verletzt oder anekelt.

(Beispiel: A hätte gerne Blowjobs, aber B findet es eklig, also verzichtet A darauf, B zum Blasen zu drängen -> sinnvoller Kompromiss. Im Kontrast: B gibt A einmal wöchentlich einen Blowjob und ekelt sich jedesmal dabei -> schlechter Kompromiss.)


Wenn die Schnittmenge zu klein ist bzw. die Dinge, die einer der Partner nicht, gar nicht, auf keinen Fall entbehren kann, außerhalb der Schnittmenge liegen, dann passen die Partner nicht zusammen. Einer wird dann immer unglücklich sein.

(Beispiel: B sehnt sich nach D/s-Spiel im Alltag und kann nicht darauf verzichten, ohne sehr frustriert und unglücklich zu werden. A ist jedoch nicht dominant veranlagt, und schließt eine Nebenbeziehung für B mit einem Dom kategorisch aus. In so einem Fall gibt es keine Lösung, die nicht einen von beiden oder beide dauerhaft unglücklich macht.)
********lack Frau
19.358 Beiträge
@*******_DA

Oder markmark88 fragt sich gerade aktuell ob mit diesem generellen Unterschied eine Beziehung auf Dauer funktionieren würde.
Ich denke das bei einem zu großen Unterschied eine Beziehung nicht funktionieren wird.
Die "Hoffnung" das die andere Seite sich noch so "entwickeln" würde das es paßt, ist blauäugig und trifft in den wenigsten Fällen ein.
Das bringt nur Frust für Beide, da sind wir uns wieder einig.

WiB
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Wo hört ein Kompromiss auf und wo fängt die Einschränkung an, mit der man sich ständig im Kopf beschäftigt und einen begleitet bis man nicht mehr kann? Fühlt es sich für euch falsch an, deshalb so einen großen Aufriss zu machen und zu denken, die Beziehung funktionierte wegen des Wunsches von A nichtmehr?

Der Kompromiss wird dann zur spürbaren Einschränkung, wenn man Widerstände in sich spürt und man den Kompromiss eigentlich nicht tragen kann. Spätentens dann, wenn man ein Leidensgefühl hat.

Eine Beziehung funktioniert dann nicht, wenn die Unterschiede zu groß sind. Wenn der Kompromiss nur mitgetragen wird, um die Beziehung zu halten, aber er eigentlich untragbar ist.

Einseitige Schulldzuschiebungen sind dabei nicht hilfreich. Niemand ist schuld, weil er so oder so veranlagt ist.

Besser ist aus meiner Sicht sich klarzumeachen: Wir sind sehr verschieden. Ein Kompromiss mit dem beide gut leben können, ist nicht möglich. Da hilft dann nur die Trennung, damit jeder glücklich werden kann. Du bist ok, ich bin ok. Es passt einfach nicht zusammen.
*****ssA Frau
2.343 Beiträge
Die Beiträge von @*******ster und @**zo beinhalten für mich alles, was zu diesem Thema als Kernantwort wichtig wäre.
*knicks*

IdS *victory*
Wo hört ein Kompromiss auf? Wo fängt die Einschränkung an?

Wenn man nur mal die Titelfrage betrachtet: JEDER Kompromiss bedeutet für beide Parteien die diesen Kompromiss eingehen, IMMER auch gleichzeitig eine Einschränkung. Das liegt in der Natur der Sache!

Die Frage ist also nur, wieviel Einschränkung die Parteien hinnehmen können. Ein guter Kompromiss kommt dann zustande, wenn sich beide Parteien sich gegenseitig annähern und die Einschränkungen für beide möglichst gering sind und die Einschränkungen fair verteilt und für jede Partei tragbar sind.

Das ist wie in der Politik. Wenn Parteien Koalitionen eingehen, müssen sie immer einen Kompromiss eingehen - was gleichzeitig eine Einschränkung ist. Sind die vorstellungen zu unterschiedlich (zb links und rechts), kommt es zu keiner Koalition/Partnerschaft, weil eine wichtige Kernfrage ganz unterschiedlich beantwortet wird.

Das kann man 1zu1 auf die Schnittmenge in Beziehungen anwenden. Es gibt KO-Kriterien und weniger wichtige Dinge. Welchen Stellenwert Sexualität hat, empfindet jeder anders.
***16 Frau
145 Beiträge
die größe eines Aufrisses hat immer etwas mit der Wichtigkeit des Themas zu tun und einem Leidensdruck.
Sobald einer der Partner unter der Situation leidet stellt sich mir die Frage, womit kann er leben und womit nicht.
Ein Kompromiss ist immer freiwillig und ein eigenes ausloten der Gefühle.
Selbstverständlich würde so eine Beziehung funktionieren , wenn A diese Wünsche/Sehnsüchte hat.
Wieder so eine graue Theorie, zu der es keine Lösung geben kann - nur unterschiedliche Ansichten. Das genieße ich mal passiv bei einer großen Portion
*popcorn2*
Ganz einfach zu beantworten, mit einem Kompromiss kann ich leben und mich anfreunden, unter einer Einschränkung leide ich.
***16 Frau
145 Beiträge
Zitat von ****ina:
Wieder so eine graue Theorie, zu der es keine Lösung geben kann - nur unterschiedliche Ansichten. Das genieße ich mal passiv bei einer großen Portion
*popcorn2*

Ich finde es giebt immer eine Lösung, und verschiedene Menschen haben verschiedene Ansichten und Wege. Das finde ich gut. *popcorn*

LG Bea


@*****969
Das sehe ich genau so *gg*
Ich habe da für mich ein klares Konzept.

Eine Lösung ist für mich nie weniger als ein Weg, auf dem sich alle Beteiligten wohl fühlen.

Kompromiss bedeutet, beide geben nach / etwas auf, um aufeinander zuzugehen.

Gibt nur einer nach, ist das kein Kompromiss.

Es gibt Themen, da fällt es leicht nachzugeben und man schenkt seinem Partner gerne sein Entgegenkommen.

Bei grundsätzlichen Bedürfnissen sehe ich das sehr begrenzt.

Wenn jemand beständig seine Gefühlswelt unterdrückt, macht das krank. Wozu soll das gut sein? Um zwanghaft vereinbar zu machen, was nicht vereinbar ist?

Man könnte maximal therapeutisch nach der tiefen Wahrheit hinter den sehr unterschiedlichen Bedürfnissen graben und schauen, was es da aufzulösen gibt, um sich einander mehr anzunähern.

Wer sich allerdings für sein Seelenleben nicht besonders interessiert, der lebt in so einem Fall mit einem kompatiblen Partner gesünder.
*****a_S Mann
8.156 Beiträge
JOY-Angels 
Unser Leben führt unweigerlich dazu, dass wir ständig Kompromisse machen müssen, und, dass wir Entscheidungsmöglichkeiten haben, unser Leben zu ändern, und durch die neue Situation andere Kompromisse machen müssen. Ob uns solche Entscheidungen glücklicher machen, lässt sich aber nicht vorausberechnen, sondern immer nur ausprobieren. Wir können immer nur versuchen, unsere Gefühle nicht zu verdrängen und selbstehrlich festzustellen, ob wir einen Leidensdruck verspüren, und ob wir schon alles versucht haben, um die aktuelle Situation innerhalb ihres Rahmens zu verbessern. Und wenn wir bemerken, dass wir leiden und sexueller Leidensdruck so stark ist, dass wir vielleicht schon echte Verletzungen spüren, wie eine Depression oder eine Sucht, und wir alle Gesprächsmöglichkeiten schon ausgeschöpft haben und kein unmoralisches Leben (Fremdgehen) führen wollen, dann ist es nur noch sinnvoll und gesund, diesen Kompromiss zu beenden und zu hoffen, in einer geänderten Situation einen besseren zu finden.
@*****a_S

Das glaube ich z. Bsp. nicht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich an der Wurzel der jeweiligen Positionen die meisten Themen auflösen.

Menschen, die das Selbstverständnis haben, ihre Konflikte zu hinterfragen und in der Tiefe verstehen zu wollen, machen gar nicht so viele Kompromisse.

Besonders angenehm daran ist auch, dass einen der Kram nicht ständig wieder einholt, wenn man wirklich aufgelöst hat. Das ist bei unterdrückten Gefühlen sehr anders. Die suchen sich immer einen Weg. Zur Not über den Körper.
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Eine weitere Möglichkeit wäre...das sich beide für "Neues" öffnen...sich selbst erstmal wirklich kennen lernen und dann eine gemeinsame sexuelle Entwicklung in ihrer Partnerschaft zulassen...dies heißt, beide experimentieren miteinander und schauen was dann durchaus beiden gefällt...in jungen Jahren...mit Beginn einer Beziehung ein durchaus sinnvoller Weg..*zwinker*
****tia Frau
1.995 Beiträge
Bei einem Kompromiss fühle ich mich gut, bei einer Einschränkung die mir eigentlich missfällt, fühle ich mich schlecht und dann sollte ich mir Gedanken machen, ob ich damit wirklich leben möchte. *einhorn*
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