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Wo hört ein Kompromiss auf? Wo fängt die Einschränkung an?

@*****de2

Der Wunsch nach Individualität kommt ja nicht gerade daher, dass man Gemeinschaften als beglückend empfunden hat.

Der Wunsch nach Individualität schließt auch Gemeinschaft nicht aus,

Man ist lediglich nicht bereit, jeden Preis dafür zu zahlen und Übergriffigkeit zu akzeptieren.
Sollte es mal zum Streit kommen, hat man seine eigenen 4 Wände um runterzukommen / zu reflektieren.

Oder sie hoffen das in ein paar Tagen Gras über die Sache gewachsen ist
Ich bin da mehr für wie in guten so auch in schlechten Tagen
das muss man aushalten können
*******_mv Mann
3.724 Beiträge
Zitat von *******_DA:
Ich nutze auch das System in Form der Rentenkasse, um weiterhin ein freies Privatleben zu führen.

Du zahlst Rentenbeiträge, damit die aktuellen Renten bezahlt werden. Du zahlst nicht für dich ein. Du zahlst für andere, in der Hoffnung, das die nachfolgenden Generationen für dich zahlen.
Das werden sie bald nicht mehr können (weil das Verhältnis kippt). Dann wird auch da ein Kompromiss fällig. Deine Rente wird dann knapper ausfallen, unsere Generation wird umfangreiche Rentenkürzungen hinnehmen müssen.

Eigentlich ein schönes Beispiel für die Notwendigkeit von Kompromissen. Ohne wird es nicht gehen. Ohneeinander aber auch nicht.
**st
Zitat von *********ck666:
Ich bin da mehr für wie in guten so auch in schlechten Tagen
das muss man aushalten können

Warum soll ich schlechte Tage aushalten, wenn ich sie vermeiden kann?
**st
Zitat von *******_mv:
Du zahlst Rentenbeiträge, damit die aktuellen Renten bezahlt werden.

Ich zahle keine Rente mehr, ich kassiere Rente. Und ich bin zuversichtlich, dass ich auch noch in 30 Jahren Rente kassiere.
In meinem Job bin ich von solchen Gruppendynamiken umgebung.
Erste Station: Das wollen wir alle, aber es reicht nicht um es umzusetzen.
Zweite Station: wir können nicht alles umsetzen.
Dritte Station: Mein Projekt ist wichtiger.

Vergiss es. Das mit der Freiwilligkeit hört sich in der Theorie toll an. In der Praxis geht das in großen Gruppen in der Regel schief. Je größer die Gruppe, umso schlimmer.....

3. ist Führungsschwäche

Das gemeinsame Ziel bildet die Grundlage für die Priorisierung von Projekten.

Das Gekaspere um persönliche Interessen, die als Teaminteresse verkauft werden sollen ist nur möglich in einem Mangel an Klarheit.
*******_mv Mann
3.724 Beiträge
Zitat von *******_DA:
Warum soll ich schlechte Tage aushalten, wenn ich sie vermeiden kann?

Die guten gibts nicht ohne die schlechten Tage. Es sei denn, du nutzt lediglich aus. Dann wirst du aber auch aussortiert, wenn du nix mehr zu bieten hast. Das ist die Karotte von Candide2. Du meinst dazu zu gewinnen. Aber du siehst ziemlich alt aus, wenn alle das so tun.
******ito Mann
3.803 Beiträge
Dies:
"Und nicht immer gibts eine Lösung."

ist ein Irrglaube. Wenn beide den Weg erkennen, dass sich nur eine Lösung für sie richtig anfühlt, haben sie den ersten Schritt gemacht. Und niemand würde auf die Idee kommen, dass es leicht wäre, eine Lösung zu finden.

Ein Kompromiss ist schnell geschnürt, aber reduziert sich oftmals auf einen "faulen Kompromiss."
**st
Zitat von *******_mv:
Zitat von *******_DA:
Warum soll ich schlechte Tage aushalten, wenn ich sie vermeiden kann?

Die guten gibts nicht ohne die schlechten Tage. Es sei denn, du nutzt lediglich aus. Dann wirst du aber auch aussortiert, wenn du nix mehr zu bieten hast. Das ist die Karotte von Candide2. Du meinst dazu zu gewinnen. Aber du siehst ziemlich alt aus, wenn alle das so tun.

Ich meinte die schlechten Tage in einer Beziehung. Und wenn ich keine Beziehung führe, dann gibt es diese schlechten Tage für mich auch nicht.
Es gibt kein Gesetz, das mich zum Führen einer Beziehung verpflichtet.
Man sollte in dieser Diskussion nicht das gesamte Leben in einen Topf werfen. Es geht um private Beziehungen!
Ich würde keine Person meine Vertraute nennen die nicht auch meine schlechten Tage aushalten will/kann
Darum.


Rente
Der einzig gescheite Rentenkompromiss wäre das Systhem von unseren Nachbarn aus Österreich.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ich glaube nicht dass wir tatsächlich mehr Freiheiten und 'Individualität' genießen wenn wir uns den Anforderungen einer anonymen Masse beugen um zu vermeiden dass wir uns in einer Gruppe von Menschen die wir - und die uns - sehr gut kennen einigen und aufeinander Rücksicht nehmen.
*******_mv Mann
3.724 Beiträge
Zitat von *********_love:
Das gemeinsame Ziel bildet die Grundlage für die Priorisierung von Projekten.

So ist der Wunsch. Und dann ist es wie in der Politik.

Alle wollen vieles und nichts bekommt eine Mehrheit. Am Ende wird nichts getan. Ergebnis: Die Ereignisse werden uns überrollen.
Große Gruppen sind oft nur monothematisch handlungsfähig.
@*******_mv

Alles im Leben hat Licht und Schatten. Ich schätze Tati schon so ein, dass sie auch in schlechten Tagen für einen Freund da wäre.

Ich für mich kann zumindest sagen, dass man in schlechten Zeiten auf mich zählen kann. Wofür ich allerdings nicht zur Verfügung stehe ist für selbstgebastelte Probleme und deren Pflege.

Das liegt in meiner Natur ein lösungsorientierter Mensch zu sein.

Die meisten Probleme in unglücklichen Beziehungen sind selbst gemacht und nicht schicksalhaft.
**st
Zitat von *****de2:
Ich glaube nicht dass wir tatsächlich mehr Freiheiten und 'Individualität' genießen wenn wir uns den Anforderungen einer anonymen Masse beugen um zu vermeiden dass wir uns in einer Gruppe von Menschen die wir - und die uns - sehr gut kennen einigen und aufeinander Rücksicht nehmen.

Du weißt, dass Tante Tati in einer Gruppe Menschen (z.B. Joyclub) sehr wohl Rücksicht nehmen kann.
Aber eine Beziehung ist meine Privatsache. Und wenn ich keine Beziehung führen möchte, dann erspare ich mir viele Einschränkungen, von denen im restlichen Leben noch genügend habe.
@*******_mv

Das ist weniger eine Frage der Themen als der Führung.

Demokratie schützt zwar einigermaßen vor Missbrauch, lähmt aber durch politisches Geschachere.

Findet man daher in dieser Form in Wirtschaftsunternehmen nicht. Da wird im Stilmix geführt.

Klar gibt die Komplexität eines großen Unternehmens mehr Raum für Spielchen als in KMUs, dennoch kann man durch Führung darauf einwirken.
*******_mv Mann
3.724 Beiträge
Zitat von *******_DA:
Ich meinte die schlechten Tage in einer Beziehung. Und wenn ich keine Beziehung führe, dann gibt es diese schlechten Tage für mich auch nicht.
Es gibt kein Gesetz, das mich zum Führen einer Beziehung verpflichtet.
Man sollte in dieser Diskussion nicht das gesamte Leben in einen Topf werfen. Es geht um private Beziehungen!

Ich meinte alles auf privater Ebene....
Es zwingt ja auch keiner dann andere mit dir eine Beziehung einzugehen oder anderweitig zu interagieren, wenn du nicht das bietest was andere wollen.
Du unterschätzt vollkommen die Dynamik. Weil sie nämlich beim Beziehungsstatus nicht halt macht. Sondern zu einem Sozialdarwinismus führt. Wenn du nicht liefern kannst, fällst du als Interaktionspartner (für Beziehung, oder auch nur Sex) eben aus.

Wir haben diese Dynamiken schon in der Gesellschaft. Und befeuern sie nur allzu gerne. Warum? Weil wir meinen dabei dazuzugewinnen. Aber wo Gewinner sind, sind auch verlierer. Gnade uns, wenn wir uns verzockt haben und von der Gewinnerseite auf die Verliererseite des Systems geraten.
Und von wem geht der Sozialdarwinismus aus? Doch wohl von denen, die die ausgrenzen, die sich nicht unterordnen wollen.
Die aktuelle Gesellschaftsmentalität ist leider so aufgestellt, das sie durch mediale Verblendung dem am lautensten schreienden blindlinks folgen. Das ist allerdings ausserhalb des Themas.

Was sich daraus ableiten lässt, passen Lebenseinstellungen nicht zusammen, reicht die Person nicht mal für den minimalsten Nenner - Sex.
*******_mv Mann
3.724 Beiträge
Zitat von *********_love:
Und von wem geht der Sozialdarwinismus aus? Doch wohl von denen, die die ausgrenzen, die sich nicht unterordnen wollen.

Nein. Sondern von denen, die die Wahl haben. Die das Privileg von Auswahl haben.

Beispiel:
Man kann wählen, mit wem man Sex hat. Warum sollte eine Frau mit einem Mann Sex haben, der nur ein Bein hat und eingeschränkt ist? Da Liebe und Beziehung als Grund wegfällt, gibt es kaum noch gute Argumente dafür. Es bieten sich ihr genügend Alternativen. Desgleichen dachten auch alle anderen Damen.
Jetzt bleibt trotzdem noch reichlich Auswahl. Also Luft weitere Auswahlkriterien hinzuzufügen. Dann fliegen erstmal alle in Beziehung raus, dann die mit Brustbehaarung, Intimbehaarung, kleinen Schwanz usw. Auf alle Fälle bleibt dann ein Pool übrig, der genügend groß ist um die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen, und den Rest aus dem Raster rausfallen lässt.
Nun meint man: jeder sucht sich sein Ideal. Aber wenn Beziehung weicht, nehmen Attraktivitätsmerkmale diesen Platz ein. Und Attraktivitätsmerkmale sind nicht so breit gestreut wie man das meint. Es gibt schon den einen typus Mann der gerade hoch im Kurs ist. Und wenn du nicht bieten kannst, was dieser Typus Mann (reicht zeitweise sogar falsche Haarfarbe), dann bist du raus.
Das geht Frauen mit Einschränkungen nicht anders. Auch sie fallen durchs Raster, weil sie nicht liefern können. Wenn sie jemand haben (weil das Angebot/Nachfrageverhältnis auf ihrer Seite ist), ist der weg, sobald dieser was besseres findet (weil warum soll sich der Mann einschränken lassen).

Das meinte ich auch mit Tati. Kann er nicht (mehr) liefern, was Usus ist, ist er raus. Das ist Sozialdarwinismus, wenn jeder macht soweit er will. Weil warum sollte jemand in diesem Fall Tati wählen, wenn ihm noch bessere Alternativen zur Wahl stehen. Entweder Tati würde in dem Fall alles tun um zu denen "da oben" zu gehören oder er geht leer aus. Fast immer.

Nicht ohne Grund lief die Diskussion bezüglich Männer in offenen Beziehungen so, wie sie gelaufen ist. Nicht unbedingt nur wegen der Übergriffigkeit der Frauen (SIE wollten die Option haben- da stand nichts von einem wir....) - sondern weil sie es sich leisten können so zu wählen. Würden 75% (vielleicht auch noch viele der hübschen) der Männer plötzlich wegfallen- man könnte zusehen wie sich innerhalb kurzer Zeit die Anforderungen an den Mann minimieren. Frau könnte es sich nicht mehr leisten. Sie hätte nicht mehr die Auswahl. Und plötzlich gebe es auch die Notwendigkeit für Kompromisse.

Deswegen: in einem Sozialdarwinistischen Gefüge hat der die Macht, der die größte Auswahl hat. Und er wird sie nutzen. Kannst du mit dem sonstigen Angebot nicht mithalten und es gibt genügend Alternativen: Tschüss
Notwendigkeit für Kompromisse: 0
Da Liebe und Beziehung als Grund wegfällt

???

Das setzt Du voraus bei freien Menschen?
Zitat von *********_love:
Da Liebe und Beziehung als Grund wegfällt

???

Das setzt Du voraus bei freien Menschen?

Mich erinnert das schon arg an "the handmade's tale".
*******_mv Mann
3.724 Beiträge
Zitat von *********_love:
Das setzt Du voraus bei freien Menschen?

Nein, ich persönlich nicht. Diese Annahme wurde mir zuteil. Im Zuge der Aussage, man sollte Beziehungen ganz lassen- weil sie doch nur Einschränkungen mit sich bringen. Also frei sei man ohne Beziehung.
Würden 75% (vielleicht auch noch viele der hübschen) der Männer plötzlich wegfallen- man könnte zusehen wie sich innerhalb kurzer Zeit die Anforderungen an den Mann minimieren.

Wunschdenken. Ich bleibe lieber ohne Mann als mich mit wem zusammen zu tun, wo ich denke "och nö".

Tatsächlich ist es Darwinismus, natürliche Selektion. Klingt grausam, aber ein Mann, der rundum gesund, klug und erfolgreich ist und nicht zu hässlich und kein Dummkopf, hat in jedem Fall Erfolg. So wie Frauen auch nach Gesundheit ausgewählt werden: glänzende Haare, makellose Haut, das sog. gebärfreudige Becken (Waist-Hip-Ratio).

Spaß am Sex in festen Beziehungen über lange Zeit hatte die Evolution dabei nicht im Sinn.

Die Frage, weshalb wir Beziehungen eingehen, wurde gestellt. Und wozu Kompromisse gut seien. Tja, es gilt als belegt, dass Menschen mit gutem sozialen Netz gesünder und länger leben. Dafür nimmt man die eine oder andere Nerverei gerne hin.

Ausnahmen aufgrund psychischer Disposition außen vor, oder wo angeborene Fehler im Sozialverhalten bestehen.

Und, bevor gefragt wird, wieso ich lieber alleine bleibe: das betrifft natürlich nur einen Mann für Zusammenleben und leben. Asexuelle Freundschaften zu Männern und Frauen können gerne sein und solange ich nicht mit wem gemeinsam leben und Sex haben will, bin ich sehr tolerant und entspannt. Und sehe über viele "Makel" hinweg, die ich dann auch gar nicht als solche wahrnehme. Das passiert nur, wenn ich weitere Absichten habe.

Aber Sex und Beziehung, da habe ich selbstverständlich Ansprüche und aus Mitleid hüpfe ich nicht mit irgendwem, der Frust hat, weil er keine Frau findet, in die Kiste.

Sie
Zitat von *********t6874:
Würden 75% (vielleicht auch noch viele der hübschen) der Männer plötzlich wegfallen- man könnte zusehen wie sich innerhalb kurzer Zeit die Anforderungen an den Mann minimieren.

Wunschdenken. Ich bleibe lieber ohne Mann als mich mit wem zusammen zu tun, wo ich denke "och nö".

Tatsächlich ist es Darwinismus, natürliche Selektion. Klingt grausam, aber ein Mann, der rundum gesund, klug und erfolgreich ist und nicht zu hässlich und kein Dummkopf, hat in jedem Fall Erfolg. So wie Frauen auch nach Gesundheit ausgewählt werden: glänzende Haare, makellose Haut, das sog. gebärfreudige Becken (Waist-Hip-Ratio).

Spaß am Sex in festen Beziehungen über lange Zeit hatte die Evolution dabei nicht im Sinn.

Die Frage, weshalb wir Beziehungen eingehen, wurde gestellt. Und wozu Kompromisse gut seien. Tja, es gilt als belegt, dass Menschen mit gutem sozialen Netz gesünder und länger leben. Dafür nimmt man die eine oder andere Nerverei gerne hin.

Ausnahmen aufgrund psychischer Disposition außen vor, oder wo angeborene Fehler im Sozialverhalten bestehen.

Und, bevor gefragt wird, wieso ich lieber alleine bleibe: das betrifft natürlich nur einen Mann für Zusammenleben und leben. Asexuelle Freundschaften zu Männern und Frauen können gerne sein und solange ich nicht mit wem gemeinsam leben und Sex haben will, bin ich sehr tolerant und entspannt. Und sehe über viele "Makel" hinweg, die ich dann auch gar nicht als solche wahrnehme. Das passiert nur, wenn ich weitere Absichten habe.

Aber Sex und Beziehung, da habe ich selbstverständlich Ansprüche und aus Mitleid hüpfe ich nicht mit irgendwem, der Frust hat, weil er keine Frau findet, in die Kiste.

Sie


*genau*
*******_mv Mann
3.724 Beiträge
Zitat von *********t6874:
Klingt grausam, aber ein Mann, der rundum gesund, klug und erfolgreich ist und nicht zu hässlich und kein Dummkopf, hat in jedem Fall Erfolg.

Ja. Das meinte ich damit. Die "darwinistische Sicht" fehlt mir oft bei solchen Betrachtungen. Dann ist eben nicht alles Lila-Laune. Es erzeugt automatisch Ränder, die nicht favorisiert werden. Und jene gehen bis zum Biegen Kompromisse ein.

Und mit dem sozialen Aspekt bildet die biologische Seite eben ein Spannungsfeld. Und "kompromisslos" einer Seite Anhangen ist nicht erstrebenswert. Es braucht beide Seiten. Es braucht das Spannungsfeld. Nur das bringt uns dazu es in Beziehung austarieren. Zwischen dem "Wir ohne ich" und dem "Ich ohne wir" einen Kompromiss zu finden, erstmal für jeden persönlich. Wieviel "Ich" verträgt das "wir", wieviel "wir" erträgt das "ich". Das wird jeder unterschiedlich beantworten. Und auch in jeder Beziehung etwas anders sein. Und sich auch mit der Dauer der Beziehung verändern.
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