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Wo hört ein Kompromiss auf? Wo fängt die Einschränkung an?

********s_63 Frau
2.973 Beiträge
In meinem Fall wird niemand eingeschränkt. Ich unterwerfe Menschen nicht einer Partnerschaftsidee.

Eine Partnerschaft für mich ist das Ergebnis von beide wollen das in dieser Form. Ich habe dabei auch keinen Anspruch auf Ewigkeit.

So ist es...jeder entscheidet für sich...ob er "den Menschen" so liebt...das er mit ihm das Leben teilen möchte...mit ihm zusammen einen Weg gehen möchte...ihn als Menschen auch mit allen " Macken " annnehmen kann...ihn Sein lassen kann...so wie er heute ist und auch zukünftig durch natürliche Veränderungen sein wird...

Dies ist die einzige Frage, die sich jeder selbst stellen kann...
Ist es genau "dieser Mensch"...wo ich dies kann und will?
Bitte polygam nicht mit polyamor verwechseln...

Bitte nicht polygam (mit mehr als einem Menschen verheiratet sein) mit polysexuell (mit mehreren Menschen Sex haben wollen) verwechseln.

*tomaten*

Sie
********rted Frau
1.097 Beiträge
Zitat von *********t6874:
Bitte polygam nicht mit polyamor verwechseln...

Bitte nicht polygam (mit mehr als einem Menschen verheiratet sein) mit polysexuell (mit mehreren Menschen Sex haben wollen) verwechseln.

*tomaten*

Sie

OK, ja in manchen Kulturkreisen ist damit die Vielehe gemeint. Ich meinte die andere Definition, zumindest laut Wörterbuch *zwinker*

Und nein, ich meinte tatsächlich polyamor. Denn es gibt ja Menschen, die mehrere Liebesbeziehungen eingehen...
Alles oder Nichts
Zitat von *******k88:
Wo hört ein Kompromiss auf und wo fängt die Einschränkung an, mit der man sich ständig im Kopf beschäftigt und einen begleitet bis man nicht mehr kann? Fühlt es sich für euch falsch an, deshalb so einen großen Aufriss zu machen und zu denken, die Beziehung funktionierte wegen des Wunsches von A nichtmehr?
Ist ein Kompromiss nicht per se eine Einschränkung? Also für mich schon.
Aber ich bin eh nicht mehr kompromissbereit. Entweder ich bekomme alles, was ich will oder ich verzichte gänzlich.

Aber für die normal Sterblichen stellt sich mir die Frage: Wie sehr leidet eine Person unter einem Kompromiss? Auf was/wen kann sie (leichter) verzichten und auf was/wen nicht?
*******_mv Mann
3.714 Beiträge
Zitat von ********rted:
Ich halte alle Menschen für von Natur aus polygam, denn schließlich sind wir schlichtweg auch nur eine Spezies Tier, die auf Fortpflanzung und Überleben programmiert ist.

Genau. Wir haben in unserer Evolution als "tierischen Verwandten" den Bonobo, der querbeet vögelt, zur Fortpflanzung und zur Stärkung sozialer Bindungen.

Dummerweise haben wir noch einen weiteren "tierischen Verwandten. Den Schimpansen, der einen Rivalen auch mal tötet.


Jetzt bin ich verwirrt. Wenn wir nun lediglich das tun, was die Evolutionsbiologie uns vorgibt (die genetische Prägung kann man sich ja nicht aussuchen), was soll ich nochmal mit Männern tun, die Interesse an meiner Frau zeigen? Auch ficken oder eher töten? Oder beides- in einer Reihenfolge nach Belieben? Bonobo oder Schimpanse? Gibts da ein Kompromiss?

Wie ich diese "biologischen Argumente" liebe..... Immer nur soweit gedacht, wie es einem genehm ist.
*******_mv Mann
3.714 Beiträge
Zitat von *******hine:
ich bekomme alles, was ich will oder ich verzichte gänzlich.

Aber für die normal Sterblichen stellt sich mir die Frage: Wie sehr leidet eine Person unter einem Kompromiss? Auf was/wen kann sie (leichter) verzichten und auf was/wen nicht?

Wie sehr eine Person unter Verzicht leiden kann- davon ist viel im Forum zu lesen. Ein Kompromiss ist in solchen Situationen weniger als Alles- aber mehr als nichts.
Manche Menschen sind nur nicht anhaltend stark genug um sich wie ne beleidigte Leberwurst ganz zurückzuziehen und mit dem "nichts" zufrieden zu sein. Die Genugtuung, das der andere ja dann auch nichts bekommt hält einfach nicht lang genug an.
********rted Frau
1.097 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Zitat von ********rted:
Ich halte alle Menschen für von Natur aus polygam, denn schließlich sind wir schlichtweg auch nur eine Spezies Tier, die auf Fortpflanzung und Überleben programmiert ist.

Genau. Wir haben in unserer Evolution als "tierischen Verwandten" den Bonobo, der querbeet vögelt, zur Fortpflanzung und zur Stärkung sozialer Bindungen.

Dummerweise haben wir noch einen weiteren "tierischen Verwandten. Den Schimpansen, der einen Rivalen auch mal tötet.


Jetzt bin ich verwirrt. Wenn wir nun lediglich das tun, was die Evolutionsbiologie uns vorgibt (die genetische Prägung kann man sich ja nicht aussuchen), was soll ich nochmal mit Männern tun, die Interesse an meiner Frau zeigen? Auch ficken oder eher töten? Oder beides- in einer Reihenfolge nach Belieben? Bonobo oder Schimpanse? Gibts da ein Kompromiss?

Wie ich diese "biologischen Argumente" liebe..... Immer nur soweit gedacht, wie es einem genehm ist.

*hm* würdest du mich auch töten, würde ich deine Frau anmachen? (Meine eigene Einstellung ist gegen ein Eindringen in eine Beziehung, also keine Sorge.)
Ich denke, dass man als Mann mehr das Gefühl der Rivalität bekommt. Und dann das "Töten" sich durch andere Dinge zeigt, naja, aber darum geht es in diesem Thread ja nicht.
*******_mv Mann
3.714 Beiträge
Zitat von ********rted:
*hm* würdest du mich auch töten, würde ich deine Frau anmachen?

Weiß nicht. Muss ich erst im Zoo nachfragen. Damit ich meine Handlung dann begründen kann.

😁
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Muss ich erst im Zoo nachfragen.

Neeneenee - so geht das nicht. Du willst doch den Biologismus nicht mit Fakten verwirren ... *lol*
Zitat von *******_mv:
Muss ich erst im Zoo nachfragen. Damit ich meine Handlung dann begründen kann.

Gut, das klingt ein wenig zynisch und ist damit wenig zielführend.

Die Evolution sollte weder als Begründung noch als Entschuldigung herangezogen werden.

Ganz wegdeuteln kann man sie aber auch nicht: Der Mensch hat eben sein "Reptilienhirn" und sein "Säugetierhirn" und mittlerweile ist recht gut verortet, welche Impulse in welchen Regionen ausgelöst werden - auch beim Menschen.

Zusätzlich haben wir aber auch noch den Neokortex, und der ist in der Tierwelt nicht bekannt. Dort findet praktisch das "Mensch-Sein" statt, aber: daneben existieren eben noch die beiden (evolutionstechnisch) sehr viel älteren Gehirne und auch die haben einen bedeutsamen Einfluss auf unser Denken und Handeln (und vor allem aufs Fühlen).

Bonobos und Schimpansen sind andere Rassen mit einer deutlich anderen Evolution (und heutzutage einem gänzlich anderen prägenden Umfeld). An ihnen kann man bestenfalls eine "so-ähnlich"-Funktionsweise erkennen, aber diese bestimmt nicht 1:1 auf die menschliche Evolution übertragen.

Und in der menschlichen Evolution müsste sich nach GMV beides als Erfolgsmodell herausgebildet haben: Mono und Poly. Beides hatte je nach prägendem Umfeld seine Existenzberechtigung im evolutionären Sinne.

Ähm, aber jetzt *zumthema*
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *********Stein:
Zusätzlich haben wir aber auch noch den Neokortex, und der ist in der Tierwelt nicht bekannt.

Unter Neocortex wird der multisensorische und motorische Teil der Großhirnrinde von Säugetieren verstanden. In Abgrenzung dazu existieren die Begriffe Archicortex (u. a. Hippocampus) und Paläocortex (u. a. Riechkolben). Der Cortex (lat. Rinde) ist die äußere graue Schicht der Großhirnrinde, die die weiße Substanz umgibt.[1] Zusammen mit dem darunterliegenden Marklager bildet der Neocortex das Neopallium.[2]

Der Begriff Neocortex wurde von dem Frankfurter Neurologen Ludwig Edinger (1855–1918) geprägt. Im frühen 20. Jahrhundert zeigte der Neurologe Korbinian Brodmann, dass der Neocortex sich in allen Säugern aus sechs Schichten entwickelt.[3] Beim Menschen bildet der Neocortex den Großteil (rund 90 %) der Großhirnrinde (der Oberfläche des Großhirns), darunter die Repräsentationen der Sinneseindrücke (sensorische Areale), den für Bewegungen zuständigen Motorcortex und die weiträumigen Assoziationszentren.

Weit verbreitet ist die Ansicht, dass der Neocortex stammesgeschichtlich „jung“ sei. Dies ist jedoch schwer zu belegen, denn Säugetiere haben sich entwicklungsgeschichtlich bereits früh von den restlichen Amnioten abgespalten. Lange wurde auch angenommen, dass Säugetiere das am weitesten entwickelte Gehirn aufweisen. Jedoch besitzen auch andere Amniontiere ein Neopallium, in dem die graue Substanz in Ganglien organisiert ist. Nach heutigem Wissensstand ist das Neopallium der Vögel dem der Säugetiere in Komplexität und Leistungsfähigkeit ähnlich.[4]
https://de.wikipedia.org/wiki/Neocortex
:
Beim Menschen bildet der Neocortex den Großteil (rund 90 %) der Großhirnrinde

in dieser (dominierenden) Form ist der Neokortex
:
in der Tierwelt nicht bekannt

Wenn wir jetzt noch detaillierter werden, könnte es sehr wissenschaftlich (und weitestgehend unverständlich) werden *zwinker*

Es ging nur darum: Auch Menschen haben eine Gehirn-Biologie - allen gegenteiligen Meinungen zum Trotz *gg*
********rted Frau
1.097 Beiträge
Ich hol mal das *popcorn* raus, jetzt wird es richtig spannend.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *********Stein:
:Beim Menschen bildet der Neocortex den Großteil (rund 90 %) der Großhirnrinde
in dieser (dominierenden) Form ist der Neokortex
:in der Tierwelt nicht bekannt

Auch durch die Nachbesserung wird die Aussage als solches nicht richtig. Das Gehirn von Delfinen ist ebenso komplex und nur geringfügig kleiner im Verhältnis als das von Menschen. Mal davon abgesehen dass Hirngröße ohnehin nicht mit der Leistungsfähigkeit korreliert. Nimmt man die Vermutung von Forschern dazu dass sich der Neokortex unter anderem deswegen so vergrößern musste um das aufrechte Gehen und die Greiffunktion der Hände differenzieren zu können wäre der Delfin dem Menschen vermutlich sogar überlegen denn er braucht beides nicht.
Zitat von *****de2:
Das Gehirn von Delfinen ist ebenso komplex

Richtig. Und bei Delfinen hat man zweifelsfrei herausgefunden dass einige Vertreter dieser Spezies sich selbst erkennen, also unterstelltermaßen eine Unterscheidung zwischen "Ich und der Welt" treffen können. Zudem kommunizieren sie über eine komplexe Lautsprache miteinander - alles angenommene Indizien auf dem Weg zur "Menschwerdung".

Sind Delfine eigentlich mono oder poly?

Um mal *zumthema* zu kommen *zwinker*
im Übrigen geht es mehr darum:

Zitat von *********Stein:
Auch Menschen haben eine Gehirn-Biologie - allen gegenteiligen Meinungen zum Trotz

Und inwieweit sich diese auf die Entscheidung zwischen Kompromiss und Einschränkung Einfluss hat, war doch der Ausgangspunkt dieser Diskussion.

Nicht die Aufarbeitung von Annahmen und Erkenntnissen alter und neuer Gehirnforschung *zwinker*
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *********Stein:
Auch Menschen haben eine Gehirn-Biologie - allen gegenteiligen Meinungen zum Trotz

Ich wüsste nicht wo diese Aussage hier in Zweifel gezogen worden wäre.

Zitat von *********Stein:
Und bei Delfinen hat man zweifelsfrei herausgefunden dass einige Vertreter dieser Spezies sich selbst erkennen, also unterstelltermaßen eine Unterscheidung zwischen "Ich und der Welt" treffen können. Zudem kommunizieren sie über eine komplexe Lautsprache miteinander

Diese Nachweise gibt es, wissenschaftlich belegt, längst auch für andere Tierarten, sogar für Nichtsäuger wie beispielsweise Raben. Zusätzlich zur Lautsprache hat man bei Raben außerdem festgestellt dass sie ihren Schnabel zum gestikulieren nutzen - eine Fähigkeit die lange auch nur Menschen zugeschrieben wurde.
Zitat von *****de2:
Zusätzlich zur Lautsprache hat man bei Raben außerdem festgestellt dass sie ihren Schnabel zum gestikulieren nutzen - eine Fähigkeit die lange auch nur Menschen zugeschrieben wurde.

Na, dann sind wir ja nicht allein - Gottseidank *g*

Zitat von *****de2:
Zitat von Wagner_E_Stein:„Auch Menschen haben eine Gehirn-Biologie - allen gegenteiligen Meinungen zum Trotz

Ich wüsste nicht wo diese Aussage hier in Zweifel gezogen worden wäre.

Ich weiß es noch:

Zitat von *****de2:
Neeneenee - so geht das nicht. Du willst doch den Biologismus nicht mit Fakten verwirren ...

"Biologismus" wäre dann genau... was?

Zitat von *******_mv:
Weiß nicht. Muss ich erst im Zoo nachfragen. Damit ich meine Handlung dann begründen kann.

Das lässt schon auf gewisse Zweifel schließen, gell? *g*
Ich würde aber dennoch anmahnen, endlich *zumthema* zu kommen... so nett diese Wortklaubereien und Ideologie-Gefechte zwischendurch auch sind *sonne*
****hop Mann
1.707 Beiträge
Man könnte einige Kompromiss als eine Form von Altruismus betrachten.
Man gibt und bekommt etwas abstraktes für die Kooperation.
Ab min 4.

Etliche JC Forenteilnehmer erschaudern beim Begriff “Kompromiss”. Schliesslich soll doch der/die Partner/in ungefragt und unsufgefordert alle Wünsche und Begehren ohne Murren erfüllen,dafür sind sie ja da.

Dass es in einer liebevollen Partnerschaft vollkommen anders aussehen kann, kommt diesen Menschen kaum in den Sinn, Hedonisten und Egoisten beherrschen die Szene.

Ein Kompromiss kann nämlich auch eine gemeinsam beschlossene Lösung sein, bei der niemand auf etwas verzichten muss - ganz einfach weil man unlösbare Probleme abhakt und sich positiven Dingen zuwendet - zB gemeinsam etwas entdecken, das für beide neu ist.
Zitat von ****ee:
Ein Kompromiss kann nämlich auch eine gemeinsam beschlossene Lösung sein

Naja, dann ist es kein Kompromiss. Eine Lösung ist etwas anderes - eine Lösung ist WIN/WIN oder WIN/LOOSE.

Ein Kompromiss ist LOOSE/LOOSE - beide verzichten auf das, was sie wollen und geben sich mit weniger zufrieden. Das ist ja das Wesen des Kompromisses, sonst würde er nicht Kompromiss heißen *zwinker*

Das Gegenteil davon ist eine Lösung - eben: sich lösen - oder eben Konsens. Konsens im Sinne von Übereinkunft, Einigkeit.

Kompromiss ist: Keiner kriegt, was ihm wichtig ist, beide Seiten verzichten auf ihr Optimum.

Mag aber auch an der Fremdsprachlichkeit liegen, dass das Wort "Kompromiss" hier zu was anderem umgedeutet wird, das einem gefälliger erscheint *zwinker*
****hop Mann
1.707 Beiträge
Einer will links, der andere rechts um den Felsen.
Durch den Stein ist kein Kompromiss, sondern Loose/Loose.
Der Kompromiss ist einmal Loose/Winn und das nächste Mal Win/Loose, wenn man nicht fliegen kann.
Zitat von *********Stein:

Kompromiss ist: Keiner kriegt, was ihm wichtig ist, beide Seiten verzichten auf ihr Optimum.
Schwarzmalerei ist, wenn man alles schlecht redet, was schlecht geredet werden kann.

Wer, bitte sehr, kennt denn schon sein "Optimum"? Wer sich derartige Grenzen setzt, ist selbst schuld. Es gibt eine deutlich flexiblere und offenere, lebensbejahende Sicht auf das Leben. Menschen, die in einer Partnerschaft leben, werden immer gemeinsame Lösungen finden müssen - ohne diese würde pure Anarchie herrschen - und wenn Einzelne die Dinge in die Hand nehmen, um ihr "Optimum" zu bekommen, wird meistens nicht wirklich etwas Gutes daraus, wie die Geschichte der Menschheit beweist.
********rted Frau
1.097 Beiträge
Lösungen sind doch keine Kompromisse...

In der Regel sehen die Kompromisse doch so aus :

Partner A findet eine Praxis/Neigung total geil. Partner B findet sie sch...
Meistens muss Partner A darauf verzichten, denn man darf sie dann nicht mit anderen ausleben...es ist dann auch kein guter Kompromiss, da einmal im Jahr drüber zu reden...Partner A wird die Beziehung über kurz oder lang verlassen, weil die Einschränkung zu negativen Emotionen führt bis hin zu Depressionen.
Wieso outen sich viele Menschen die in einer Ehe stecken erst mit zunehmenden Alter zu Homosexualität, Transgender zu sein oder BDSM oder oder oder?
Die Antwort : "Weil ich anders denke, fühle, bin, muss ich damit rechnen alles zu verlieren..."
Das ist doch das Dilemma, entweder bekennst du dich schon sehr früh zu etwas und lebst mit dem gesellschaftlichen Makel, oder du lebst mit einer Einschränkung.
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