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Wo hört ein Kompromiss auf? Wo fängt die Einschränkung an?

*top* .. zwischendurch lachen ist nie verkehrt.
Zitat von *******olf:
Mir stellt sich bei der ganzen Diskussion die Frage, ob immer alles auf sexueller Ebene ermöglicht werden muss?

Das frage ich mich auch öfter hier. Mein Lebensglück war bisher nicht davon abhängig, jede Praktik mit jedem Partner auszuleben. Und sogar in komplett sexlosen Zeiten bin ich nicht verstorben *zwinker*

Die Ansprüche an einen Partner als Erfüllungsgehilfen, der nebenbei auch ja keinen Socken rumliegen lässt, sind einfach völlig unrealistisch. Werden diese völlig überzogenen Ansprüche auch an die Freunde gestellt?

Liebe heißt doch, den anderen so zu lassen, wie er ist. Ihn trotz und deswegen zu lieben.
Die grundsätzliche Passung, was die Gestaltung der Beziehung, der Lebensverhältnisse, der Werte, der Sexualität angeht, sollte gegeben sein. Mir scheint, viele Menschen haben ein sehr unglückliches Händchen bei der Auswahl der Partner - dann kommt es wohl zu faulen Kompromissen und Einschränkungen. Kenne ich so nicht.
Zitat von *******hine:
Ein Freak kommt selten allein.
Zitat von *********ture:
Ein Kompromiss ist wie der Spatz in der Hand, aber viele beharren auf die Taube und fallen womöglich vom Dach.

*hm* Das sehe ich genau umgekehrt:
Die Leute sind übermässig kompromissbereit, weil bedürftig, und DAS macht sie letztlich doch nur unzufrieden, weil sie immer hungrig bleiben bzw. nie richtig satt werden. *snief*

Zitat von *********ture:
Es ist besonders schwierig, wenns mit Vögeln zu tun hat.

*mrgreen**top*
Zitat von *********ture:
Was mir gerade besonders auf den Senkel geht, das in vielen Threads Wachstum und Weiterentwicklung mit Offener Beziehung, Rumvögeln, Polygamie/Vielehe, Devototion und Dominanz(im neben-Thread) gleichgesetzt wird. Ach Polyamorie hab ich noch vergessen.
Ich stelle mir persönliche Entwicklung irgendwie anders vor.

Also, ich spreche nur für mich, aber meine persönliche Entwicklung ist der Grund dafür, dass sich das Spektrum meiner Sexualität und die Vorstellung von "Beziehung" um 180 Grad gedreht und erweitert hat. *genau*

Zitat von *********ture:
Ich stelle mir persönliche Entwicklung irgendwie anders vor.
Wie stellst du dir denn pers. Entwicklung vor?



Und durch Deine eigene persönliche Entwicklung, gehst Du vermutlich keine Beziehung ein, die es gerne klassisch mag!?

A ist mit seinem Wissen eine Beziehung mit B eingegangen. Nun steht B da und hat klar Stellung bezogen.

A rudert zurück und ist eh schon komplett am Ende.

Puh.. Hat A sich B schön geredet?

Spektakulär
Zitat von *********_love:
..



Eine Partnerschaft für mich ist das Ergebnis von beide wollen das in dieser Form. Ich habe dabei auch keinen Anspruch auf Ewigkeit.


Richtig!

Vorrausgesetzt, Beide haben vorab frei ihre Wünsche/Bedürfnisse offen und ohne Scheu unmissverständlich kommuniziert.

Daran hapert es oft.
Selbsttäuschung?
Zitat von *******hine:
Also, ich spreche nur für mich, aber meine persönliche Entwicklung ist der Grund dafür, dass sich das Spektrum meiner Sexualität und die Vorstellung von "Beziehung" um 180 Grad gedreht und erweitert hat. *genau*
Zitat von *********auch:
Und durch Deine eigene persönliche Entwicklung, gehst Du vermutlich keine Beziehung ein, die es gerne klassisch mag!?
Ähm, nein. Klassisch hatte ich, war okay für mich. Durch Weiterentwicklung nicht mehr okay für mich. Mir sind Flügel gewachsen und die stutze ich nicht wieder. *wolke7*
Zitat von *********auch:
A ist mit seinem Wissen eine Beziehung mit B eingegangen. Nun steht B da und hat klar Stellung bezogen.
A rudert zurück und ist eh schon komplett am Ende.
Puh.. Hat A sich B schön geredet?
Mit seinem Wissen bedeutet, dass A vorher wusste, dass B sex. nicht so ... "experimentierfreudig" ist?
Zitat von *********auch:
Spektakulär
Meinst du wirklich spektakulär oder spekulativ?
Also, wenn A vorher wusste, wie B sex. tickt ... dann hat er sich selber betrogen.
Nun ich gehe mal davon aus das A weiss wovon er, was ihn selbst betrifft, spricht.


Nun war halt B als Taube.. zuckersüß.

Warum nicht vorab sagen : Ich bin offen für vieles und mag das weiterhin leben?

B wäre dann eine negative Erfahrung erspart geblieben.
Ich mag klassische Beziehungen.

Was eigentlich, sind klassische Beziehungen?


Klär mich doch bitte irgendwer auf.
Zitat von *********auch:
Ich mag klassische Beziehungen.

Was eigentlich, sind klassische Beziehungen?

Also, wenn Du selbst sagst, dass Du "klassische Beziehungen" magst solltest Du doch eigentlich wissen, von was Du da redest, oder? *gg*
*******_mv Mann
3.711 Beiträge
Zitat von ********rted:
"fast alles".... Aber auch nicht alles. Und wenn ich das betrachte, habt ihr für euch einen Kompromiss gefunden. Was passiert aber, wenn der Partner etwas braucht, was der andere nicht leisten kann (aus Ekel, Angst, negativen Erfahrungen heraus).

Nüchtern betrachtet: Habe ich eine persönliche Abneigung gegen etwas, was meine Frau möchte kann ich folgende Dinge tun:

A) schauen ob es etwas "modifiziert" möglich ist, ohne das es für mich zu schwer ist, ohne großen Verlust für meine Partnerin.

B) mich fragen, warum ich dem abgeneigt bin und meine Partnerin nicht (Ängste/Ekel identifizieren und bearbeiten)

C) Mischung aus A) und B)

D) Identifizieren des dahinter liegenden Bedürfnisses meiner Partnerin (warum will sie das)- und dieses auf anderem Wege befriedigen.


Was ich in solchen Diskussionen immer wieder wahrnehme ist Ohnmacht als höchstes Gebot ("Da kannste nix machen, ist so."). Und dies gepaart mit großer Portion Einfalt, als wenn es nur einen Weg gibt diese Konflikte zu lösen, und dieser geht dann grad nicht.

Wie wär es mit Mut und Kreativität?
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *********Venus:
... Liebe heißt doch, den anderen so zu lassen, wie er ist. Ihn trotz und deswegen zu lieben.

Das sehe ich auch so. Wenn ich mich dazu entschließe, mit jemanden eine Beziehung einzugehen, weiß ich in der Regel um seine sexuellen Vorlieben/Neigungen und kann damit leben. Das Gleiche erwarte ich von meinem Partner. Da würde ich mich ehrlich gesagt verarscht fühlen, wenn mein Partner trotz seines Wissens um meine Abneigungen irgendwann dennoch versuchen würde, mich zu einem Kompromiss hinlenken zu wollen *schiefguck*

Die grundsätzliche Passung, was die Gestaltung der Beziehung, der Lebensverhältnisse, der Werte, der Sexualität angeht, sollte gegeben sein.

Wäre wünschenswert, ist meiner Erfahrung nach jedoch nicht immer gegeben. Da werden häufig Beziehungen eingegangen mit Menschen, wo man eigentlich vorher schon weiß, dass es nicht passt. Liebe alleine reicht halt einfach nicht, auch wenn Liebe vieles ermöglichen kann!

Mir scheint, viele Menschen haben ein sehr unglückliches Händchen bei der Auswahl der Partner - dann kommt es wohl zu faulen Kompromissen und Einschränkungen. Kenne ich so nicht.

Das auf jeden Fall. Ich denke jedoch auch, dass viele Beziehungen aus einem Mangel heraus eingegangen werden (nicht alleine sein können). Hinzukommen vielleicht noch Menschen, die der Auffassung sind, dass Ihnen Alles zusteht, nie gelernt haben, dass man eben nicht Alles im Leben bekommen kann.

Lustig finde ich in diesem Zusammenhang immer die Aussage "Sex ist ja nicht Alles in einer Beziehung"! Spätestens wenn der Partner dies oder das nicht will, scheint der Satz nicht mehr zu gelten - da zählt dann nur noch, was der Partner einem nicht geben kann und auch nicht auswärts zugestehen möchte/kann *nachdenk*

Finde den Fehler *smile*
Zitat von *********Stein:
Zitat von *********auch:
Ich mag klassische Beziehungen.

Was eigentlich, sind klassische Beziehungen?

Also, wenn Du selbst sagst, dass Du "klassische Beziehungen" magst solltest Du doch eigentlich wissen, von was Du da redest, oder? *gg*


*fiesgrins* ja
Zitat von *********auch:
Zitat von *********Stein:
Zitat von *********auch:
Ich mag klassische Beziehungen.

Was eigentlich, sind klassische Beziehungen?

Also, wenn Du selbst sagst, dass Du "klassische Beziehungen" magst solltest Du doch eigentlich wissen, von was Du da redest, oder? *gg*


*fiesgrins* ja


Ich hab all die berühmte pubertäre Neugier genutzt und mich nie in meiner Neugier stutzen lassen.. Um heute gefestigt sagen zu können..:

Du bist mein D.. Ich bin Dein D.

Ich bin glücklich und satt und das auch durch manch Berührung /Beziehung die einseitig unglücklich war.
Zitat von *********Venus:
Die grundsätzliche Passung, was die Gestaltung der Beziehung, der Lebensverhältnisse, der Werte, der Sexualität angeht, sollte gegeben sein. Mir scheint, viele Menschen haben ein sehr unglückliches Händchen bei der Auswahl der Partner

Nach 15, 20, 25 oder mehr Jahren der Beziehung ist nicht selten, dass mindestens einer der Beiden sich verändert. Wir kennen so viele Beziehungen, in denen mindestens einer der Partner irgendwann neue Begehrlichkeiten in sich entdeckte, die vorher noch nicht zu ahnen waren (und dabei halten sich Männer und Frauen übrigens die Waage).

Das "unglückliche Händchen" bestand dann bestenfalls darin, nicht bereits am Anfang der Beziehung gewusst zu haben, dass sich dieser Mensch dort möglicherweise mal irgendwie verändern könnte.

Und wenn wir uns hier im Joy umsehen gibt es sehr viele Paare, bei denen sich die Sexualität im Laufe der Jahre verändert hat und sie genau aus diesem Grund anfingen, sich für all das hier zu interessieren.

Leben ist Veränderung, auch in sexueller Hinsicht *g*
Zitat von *********Smoke:
Zitat von *********Venus:
Die grundsätzliche Passung, was die Gestaltung der Beziehung, der Lebensverhältnisse, der Werte, der Sexualität angeht, sollte gegeben sein. Mir scheint, viele Menschen haben ein sehr unglückliches Händchen bei der Auswahl der Partner

Nach 15, 20, 25 oder mehr Jahren der Beziehung ist nicht selten, dass mindestens einer der Beiden sich verändert. Wir kennen so viele Beziehungen, in denen mindestens einer der Partner irgendwann neue Begehrlichkeiten in sich entdeckte, die vorher noch nicht zu ahnen waren (und dabei halten sich Männer und Frauen übrigens die Waage).

Das "unglückliche Händchen" bestand dann bestenfalls darin, nicht bereits am Anfang der Beziehung gewusst zu haben, dass sich dieser Mensch dort möglicherweise mal irgendwie verändern könnte.

Und wenn wir uns hier im Joy umsehen gibt es sehr viele Paare, bei denen sich die Sexualität im Laufe der Jahre verändert hat und sie genau aus diesem Grund anfingen, sich für all das hier zu interessieren.

Leben ist Veränderung, auch in sexueller Hinsicht :-)


Die Sexualität verändert sich nicht.. sondern das natürliche nachlassen der körperlichen Neugier auf einen einzigen Partner.

Ich bleibe da für mich gern bei diesem Punkt.
Zitat von *********auch:
Ich bleibe da für mich gern bei diesem Punkt.

Das bleibt Dir unbenommen, da Du es als persönliche Entscheidung formulierst.

Zitat von *********auch:
Die Sexualität verändert sich nicht..

Dies klingt jedoch, als sei es allgemeingültig. Und da irrst Du Dich gewaltig. Es mag in Deinem Kosmos so aussehen, als ob sich Sexualität nicht verändert, es gibt aber Milliarden andere Menschen und für die kannst Du keine allgemeingültige Aussage treffen.

Wir wissen, dass sich Sexualtät verändert (und dies nichts mit der abnehmenden Lust auf den eigenen Partner zu tun hat).

Die Aussage "Die Sexualität verändert sich nicht" mag für einzelne Menschen zutreffen, für andere ist sie schlichtweg falsch *zwinker*
ZeeTee

Haben Erfahrungen gemacht, durch erfahrenes und sich mit einer PRISE Offenheit in sich selbst und einem Blick für Menschen in einem Treffen gezeigt.

Darum sind Beide glücklich.
Zitat von *********Smoke:
Zitat von *********auch:
Ich bleibe da für mich gern bei diesem Punkt.

Das bleibt Dir unbenommen, da Du es als persönliche Entscheidung formulierst.

Zitat von *********auch:
Die Sexualität verändert sich nicht..

Dies klingt jedoch, als sei es allgemeingültig. Und da irrst Du Dich gewaltig. Es mag in Deinem Kosmos so aussehen, als ob sich Sexualität nicht verändert, es gibt aber Milliarden andere Menschen und für die kannst Du keine allgemeingültige Aussage treffen.

Wir wissen, dass sich Sexualtät verändert (und dies nichts mit der abnehmenden Lust auf den eigenen Partner zu tun hat).

Die Aussage "Die Sexualität verändert sich nicht" mag für einzelne Menschen zutreffen, für andere ist sie schlichtweg falsch ;-)


Wieviel eigene Sexualität gibt's denn um
Selbst satt zu werden.?
Ich gehe meistens Konform mit den Beiträgen von @****ee, denn auch ich lebe Partnerschaft grundsätzlich ausschließlich ganzheitlich und nicht als Flickschusterei.

Umso mehr verwirrt mich, über die sprachliche Unart, Kompromiss und Lösung (Win-Win) gleichzusetzen die ganze Diskussion ad absurdum zu stellen und denjenigen, die von Konflikten nichts halten zu unterstellen, sie seien weder an Lösungen interessiert noch zu Lösungen fähig.

Das ist schlicht nicht haltbar weil falsch.
Zitat von *********Smoke:
Zitat von *********auch:
Ich bleibe da für mich gern bei diesem Punkt.

Das bleibt Dir unbenommen, da Du es als persönliche Entscheidung formulierst.

Zitat von *********auch:
Die Sexualität verändert sich nicht..

Dies klingt jedoch, als sei es allgemeingültig. Und da irrst Du Dich gewaltig. Es mag in Deinem Kosmos so aussehen, als ob sich Sexualität nicht verändert, es gibt aber Milliarden andere Menschen und für die kannst Du keine allgemeingültige Aussage treffen.

Wir wissen, dass sich Sexualtät verändert (und dies nichts mit der abnehmenden Lust auf den eigenen Partner zu tun hat).

Die Aussage "Die Sexualität verändert sich nicht" mag für einzelne Menschen zutreffen, für andere ist sie schlichtweg falsch ;-)


Mit falsch meinst Du vermutlich spezifizierte Sexualität?

Daran kann ich nix falsches sehen
Zitat von *********auch:
Mit falsch meinst Du vermutlich spezifizierte Sexualität?

Nein, lies noch mal genauer:

Zitat von *********Smoke:
Die Aussage "Die Sexualität verändert sich nicht" mag für einzelne Menschen zutreffen, für andere ist sie schlichtweg falsch ;-)

Wir meinen diese Aussage - steht da doch ziemlich eindeutig, oder? *zwinker*
Zitat von *********_love:
Ich gehe meistens Konform mit den Beiträgen von @****ee, denn auch ich lebe Partnerschaft grundsätzlich ausschließlich ganzheitlich und nicht als Flickschusterei.

Umso mehr verwirrt mich, über die sprachliche Unart, Kompromiss und Lösung (Win-Win) gleichzusetzen die ganze Diskussion ad absurdum zu stellen und denjenigen, die von Konflikten nichts halten zu unterstellen, sie seien weder an Lösungen interessiert noch zu Lösungen fähig.

Das ist schlicht nicht haltbar weil falsch.




Ich kenne durchaus Beide als liebevoll schreibend.

Vielleicht geht es auf das Jahresende hin und da kann durchaus mal der Faden der Geduld mit anderen reissen.
Zitat von *********Smoke:
Zitat von *********auch:
Mit falsch meinst Du vermutlich spezifizierte Sexualität?

Nein, lies noch mal genauer:

Zitat von *********Smoke:
Die Aussage "Die Sexualität verändert sich nicht" mag für einzelne Menschen zutreffen, für andere ist sie schlichtweg falsch ;-)

Wir meinen diese Aussage - steht da doch ziemlich eindeutig, oder? ;-)


Warum lasst Ihr dann meine Aussage nicht gelten?
Zitat von *********auch:
Warum lasst Ihr dann meine Aussage nicht gelten?

So, bitte nochmal aufmerksam lesen:

Zitat von *********Smoke:
Und da irrst Du Dich gewaltig... Wir wissen, dass sich Sexualtät verändert (und dies nichts mit der abnehmenden Lust auf den eigenen Partner zu tun hat).

Du liest nicht besonders aufmerksam, oder? Man muss alles wiederholen *gg*
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *********Smoke:
... Leben ist Veränderung, auch in sexueller Hinsicht :-)

Dann sollte man vielleicht bei sich selbst anfangen und sich fragen, warum sich plötzlich Belehrlichkeiten melden statt darauf zu pochen, der Partner hat da gefälligst etwas zu erfüllen oder einen faulen Kompromis einzugehen ...

Für mich besteht das Leben nicht aus ständiger Veränderung. Leben bedeutet für mich, mich den Gegebenheiten nach besten Möglichkeiten anzupassen ohne mich verbiegen zu müssen, ohne Dinge zu dulden, die mir persönlich schaden. Und wenn es eine Veränderung gibt, dann heisst sie auch irgendwann: "Es war eine schöne Zeit, aber wir passen nicht mehr zusammen" und nicht "Mein Partner hat sich für mich zu verbiegen, Dinge zu ertragen, die ihm verletzen = Kompromisse einzugehen, damit ich bekomme, was ich möchte"

Selbstreflexion auf allen Seiten ist das Zauberwort. Wenn etwas nicht mehr passt, sollte man den Mut haben, das auch einzusehen und nicht versuchen, etwas schon zwanghaft passend zu bekommen durch Kompromisse. Sorry, aber aus einer sagen mir mal strinkt-monogamen Frau wird in den seltensten Fällen eine Frau, die sich auf HÜ-Partys von mehreren Männern beglücken läßt. Sie würde sich vielleicht nur in kleinen Rahmen (wie MMF) wohlfühlen und selbst das würde ihrem Mann auf Dauer nicht reichen, weil man einfach den Hals nicht voll genug bekommt, nie mit dem zufrieden ist, was man hat. Die menschliche Gier nach immer höher, schneller und weiter ist einfach unersättlich ...
Zitat von *********Smoke:
Zitat von *********auch:
Warum lasst Ihr dann meine Aussage nicht gelten?

So, bitte nochmal aufmerksam lesen:

Zitat von *********Smoke:
Und da irrst Du Dich gewaltig... Wir wissen, dass sich Sexualtät verändert (und dies nichts mit der abnehmenden Lust auf den eigenen Partner zu tun hat).

Du liest nicht besonders aufmerksam, oder? Man muss alles wiederholen *gg*


Geht's Noch?

Ich lese explizit.. scharf und bin hellwach.


Geht mir bitte aus meiner Sonne!
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