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Wo hört ein Kompromiss auf? Wo fängt die Einschränkung an?

*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ist das wirklich so dass es so häufig 'auf einmal und aus allen Wolken fallend' Veränderungen und Entwicklungen ergeben die niemand vorher hätte absehen können?

Bei den zahllosen Threads die ich bisher zu solchen Entwicklungen gelesen habe hatte ich bisher praktisch nie diesen Eindruck. Häufig waren da entweder Beziehungen die von Anfang an nie so richtig gepasst haben aber bei denen der Eine immer sie - stille - Hoffnung gehegt hat, der Andere möge sich doch nach seinem Geschmack entwickeln.

Oder aber 'Solo'-Entwicklungen bei denen der Eine anfängt, sich allein für alles mögliche zu interessieren und seinen Partner dabei abhängt. Und dann steht er eines schönen Tages davor und jammert dass es nun nicht mehr passt.

Gemeinsame Entwicklungen lese ich eher selten in solchen Threads. Möglicherweise weil dann solche Probleme viel seltener entstehen ...
*******_mv Mann
3.711 Beiträge
Zitat von *********_love:
Umso mehr verwirrt mich, über die sprachliche Unart, Kompromiss und Lösung (Win-Win) gleichzusetzen die ganze Diskussion ad absurdum zu stellen und denjenigen, die von Konflikten nichts halten zu unterstellen, sie seien weder an Lösungen interessiert noch zu Lösungen fähig.

Kompromiss:
Ein Kompromiss ist die Lösung eines Konfliktes durch gegenseitige freiwillige Übereinkunft, unter beiderseitigem Verzicht auf Teile der jeweils gestellten Forderungen. Die Verhandlungspartner gehen aufeinander zu. Sie verlassen die eigene Position und bewegen sich auf eine neue gemeinsame Position. Ziel ist ein gemeinsames Ergebnis, auf das sie sich einigen. Der Kompromiss ist eine vernünftige Art, widersprüchliche Interessen auszugleichen (Dissens-Management).

A und B haben ein Bedürfnisse, die zu 100% ungedeckt sind.
Laut Definition oben ist eine Lösung beide Bedürfnisse zu 100% decken zu können.
Ein Kompromiss wäre, wenn man sich einigt, die Bedürfnisse zu jeweils 60% (Bsp.) zu decken.

Rein formal ist beides, Lösung und Kompromiss, eine Win/win Situation. Eine Win/loose Situation wäre demnach kein Kompromiss, und wird umgangssprachlich eigentlich fälschlicherweise als "Fauler Kompromiss" bezeichnet. Weil es als Kompromiss verkauft wird, aber eigentlich keiner ist.

Deswegen haben wir diese Probleme im Thread, weil zwei unterschiedliche Definitionen unterwegs sind.
Es gibt keinen Kompromiss hier

Lösungen gab es von Anfang an : Keine Beziehung eingehen mit einem Menschen der all das offene nicht braucht, um mit mir glücklich zu sein.
*******_mv Mann
3.711 Beiträge
Zitat von *********auch:
Keine Beziehung eingehen mit einem Menschen der all das offene nicht braucht, um mit mir glücklich zu sein.

Das irritiert mich.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *****de2:
Ist das wirklich so dass es so häufig 'auf einmal und aus allen Wolken fallend' Veränderungen und Entwicklungen ergeben die niemand vorher hätte absehen können? ...

Ich bin der Meinung, dass bestimmte Veränderungen und Entwicklungen abzusehen wären, würden sich die Menschen mehr um ihre Mitmenschen kümmern, sich wirklich für sie interessieren und nicht überstürzt Beziehungen eingehen, ohne den Partner wirklich zu kennen. Man kann sich vielleicht Wissen und Fähigkeiten aneignen, für bestimmte Bereiche/Aufgaben/Erfordernisse einige Techniken erlernen, aber am Grundwesen eines Menschen ändert sich trotzdem nicht besonders viel.
*******_mv Mann
3.711 Beiträge
Zitat von *******olf:
Man kann sich vielleicht Wissen und Fähigkeiten aneignen, für bestimmte Bereiche/Aufgaben/Erfordernisse einige Techniken erlernen, aber am Grundwesen eines Menschen ändert sich trotzdem nicht besonders viel.

Manchmal lockt sicher auch das Potential des Anderen, was dieser dann aber doch brachliegen lässt.
Man geht mit Hoffnung in die Partnerschaft.
Ich muss nicht "mich" in einer Beziehung finden und meine sexuelle Offenheit um einem weiteren Herzen weh zu tun. Ich hatte vorab genügend Möglichkeiten um mich zu finden.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Zitat von *******olf:
Man kann sich vielleicht Wissen und Fähigkeiten aneignen, für bestimmte Bereiche/Aufgaben/Erfordernisse einige Techniken erlernen, aber am Grundwesen eines Menschen ändert sich trotzdem nicht besonders viel.

Manchmal lockt sicher auch das Potential des Anderen, was dieser dann aber doch brachliegen lässt.
Man geht mit Hoffnung in die Partnerschaft.

Wenn jemand sein Potential brachliegen läßt, ist das sein gutes Recht. Und wer mit überzogenen Hoffnungen in eine Beziehung geht, ist selbst schuld. Die einzige Hoffnung, die ich als legitim empfinde ist, dass die Beziehung so lange hält wie möglich und das Beide respektvoll achtsam und liebevoll miteinander umgehen. Wenn Mann meint, für mich entscheiden zu müssen, wie ich mich doch bitteschön zu entwickeln habe, ist er bei mir definitiv an der falschen Adresse *smile*

Vielleicht mal einfach alle Erwartungen über Bord werfen und sich einfach gemeinsam treiben lassen *zwinker*

Das Leben ist eine Zugfahrt:

Es gibt Haltestellen, es steigen Menschen ein und: Sie steigen auch gelegentlich wieder aus. Das zu akzeptieren ist unheimlich befreiend *zwinker* Und man selbst kann bis zur Endstation selbst entscheiden, ob man an einem Bahnhof aussteigt oder weiterfährt ... ja, und ganz oft passiert es auch, dass man aussteigt, sich auf dem Bahnhöfen des Lebens umsieht/verläuft und merkt, die Fahrt in der Tram war doch ganz nett und zufriedenstellend ... es muss nicht immer der ICE sein *zwinker*
********rted Frau
1.097 Beiträge
Die Zufahrt ist eine gelungene Analogie..., danke dafür.


Im Verlauf der Diskussion hab ich oft gedacht:

Ich versteh ehrlich gesagt, dieses mit "erhobenen Zeigefinger Gemahne" eigentlich nicht...

Mein Partner ist die Liebe meines Lebens, das war mir schon vor über 13 Jahren klar. Wir waren aber beide zwischenzeitlich mit anderen Partnern verheiratet (ich nenn das mal normierte "weil man das so macht- Ehen" ). Haben uns 6 Jahre aus den Augen verloren und doch wieder zueinander gefunden. Wieso sollte ich meinen Partner zu sexuellen Handlungen "nötigen", die er nicht mag und ihm damit eine untragbare Last auferlegen? Wieso sollte er mir meine Bedürfnisse verwehren, nur weil er sie nicht mag? Es ändert sich doch an der Zuneigung füreinander rein gar nichts, wenn jeder seine Bedürfnisse stillen kann. Wir lieben einander, wie wir sind, unabhängig der unterschiedlichen Bedürfnisse. Denn das gemeinsame Bedürfnis bleibt, die Nähe und die Verbindung zueinander.

Für uns persönlich ist es unsere perfekte Lösung für beide. Wir versagen einander nichts und teilen, was uns verbindet miteinander.
Ich hab hier keinen erhobenen Zeigefinger gelesen.

*nachdenk*
*hand*

Da ist einer ... #helfewoichkann
Lach..

Yo Green leg los...
*nachdenk*
*******ing Frau
452 Beiträge
Zitat von ****ee:
Liest man sich hier im JC Forum die immer wiederkehrenden Probleme, dass sich Partner bei sexuellen Interessen und Neigungen nicht einigen können - wieso sind diese Menschen überhaupt erst zusammen?

Genau da beginnt in unseren Augen das Grundproblem. Zu wenig Gemeinsamkeiten, und das in einem der wichtigsten Teile des Lebens. Wer "Kompromisse" nicht als gemeinsame Lösung empfindet, ist in unseren Augen schlicht und ergreifend mit dem falschen Menschen zusammen - aus der eigenen, egoistischen Sicht der Dinge - weil: partnerschaftliche Lösungen sind hier im JC Forum ja nicht gefragt.

Zitat von ********rted:
Wieso outen sich viele Menschen die in einer Ehe stecken erst mit zunehmenden Alter zu Homosexualität, Transgender zu sein oder BDSM oder oder oder?
Weil sie es bevorzugt haben, aus welchen Gründen auch immer, den/die Partner/in von Anfang an zu belügen. So sieht das aus, sachlich betrachtet.

Zut alors !

„Ironie an“

Dann sollte ich mein 16jähriges Ich mal im Nachhinein vor Gericht stellen.

Wie konnte ich damals meinen jetzt noch immer an meiner Seite lebenden Partner nur belügen???

Unfassbar, dass ich ihm zum Zeitpunkt des Beginns unserer gemeinsamen Reise NICHT sagen konnte, dass ich so gern meinen Körper erlebe, wie er reagiert, auf unterschiedlichste Reize, Einflüsse, Empfindungen.

Ja , schuldig im Sinne der Anklage.

Ich war einfach ein unreifes, ungebildetes Ding, das seinen zukünftigen Ehemann VÖLLIG im Unklaren gelassen hat, mit welch unreifen Frau er sich einließ.

Und es ist total egoistisch von mir, dass ich, anstatt nach einer Lösung zu suchen, mich nun hier auf diesem abartigen Portal herumtreibe , ja herumlungere !
Weil ich ach so unglücklich, unzufrieden und total unreflektiert bin.

„Ironie aus“

Nicht immer ist es allen Menschenkindern gleichermaßen gegönnt, den „einzig richtigen“ Partner an seiner Seite zu haben.

Dass wir alle womöglich unsere verlorene zweite Hälfte suchen...
Und dafür Kompromisse UND Einschränkungen eingehen?
Macht uns vor allem zu einem:
Menschen.
Mit Fehl und Tadel.

Aber immer noch „beseelt“.

Ähm @****ee ...
Wenn JOY-City ein Land der verlorenen Seelen ist ...
Warum seid ihr dann hier ?

„Trommelwirbel“
Ich hab ZeeTee komplett wertfrei in mir verstanden.

Ich Habs gelesen, verstanden und nehm es an.

Emotionen konnte ich durchaus durch Leitungen spüren..

Die 2 sind glücklich... Ich auch.

Ich versteh grad die Aufregung nicht *nachdenk*
Zitat von *********auch:
Ich versteh grad die Aufregung nicht

Ja, das fällt in mehreren Threads auf, dass Du einiges nicht verstehst.

Vielleicht solltest Du einfach aufmerksamer lesen, dann wird's eventuell verständlicher? *zwinker*
Zitat von *********Smoke:

Nach 15, 20, 25 oder mehr Jahren der Beziehung ist nicht selten, dass mindestens einer der Beiden sich verändert. Wir kennen so viele Beziehungen, in denen mindestens einer der Partner irgendwann neue Begehrlichkeiten in sich entdeckte, die vorher noch nicht zu ahnen waren (und dabei halten sich Männer und Frauen übrigens die Waage).
...
Leben ist Veränderung, auch in sexueller Hinsicht :-)

Nichts in meinem Beitrag widerspricht dem. Bloß, "mein Partner will/macht XY nicht, nun bin ich todsterbensunglücklich", das verstehe ich nicht. Wenn es so gravierend ist, dann muss man sich trennen und nicht lamentieren und hadern.
Und mal ehrlich: über wie viele Paare reden wir, bei denen sich nach mehr als 10 Jahren so andersartige Sehnsüchte entwickeln, und über wie viele, bei denen zumindest einem Teil nach wenigen Monaten klar ist, dass es sexuell nicht so der Hammer ist (und statt Notbremse wird gehofft, das könne sich bessern, weil Leben ist Veränderung *zwinker*).
Ich kenne (und lese) mehr von der zweiten Sorte.
Zitat von *********Venus:
Und mal ehrlich: über wie viele Paare reden wir, bei denen sich nach mehr als 10 Jahren so andersartige Sehnsüchte entwickeln, und über wie viele, bei denen zumindest einem Teil nach wenigen Monaten klar ist, dass es sexuell nicht so der Hammer ist (und statt Notbremse wird gehofft, das könne sich bessern, weil Leben ist Veränderung *zwinker*).
Ich kenne (und lese) mehr von der zweiten Sorte.

Dann hast Du einen äußerst fluktuativen Bekanntenkreis. In meinem Umfeld sticht seit Jahren eher die "erste Sorte" hervor - na gut, das dauert auch länger, bis es herauskommt.

Und es hat natürlich mit dem Alter zu tun. Mit 33 wirst Du wahrscheinlich nicht einen Bekanntenkreis haben, der vorwiegend aus Ü45 besteht, also fehlt da einfach die reale Feldbeobachtung.

Zitat von *********Venus:
über wie viele Paare reden wir, bei denen sich nach mehr als 10 Jahren so andersartige Sehnsüchte entwickeln.

In meiner individuellen Statistik sind es satte 80%. Ich kenne inzwischen keinen Menschen mehr persönlich, der sich in seiner ersten Lebensbeziehung befindet. Hauptgrund für die Trennungen: Inkompatible Sexualität (in Qualität und/oder Quantität).

Es scheint die Regel zu sein, nicht die Ausnahme. Und von den wenigen "Glücklichen", die gemeinsam bis zum Ende verharren, höre ich dann und wann, wenn er zuviel Bier oder Wein intus hat und alle anderen schon im Bett sind Sätze wie "Ja mei, da ist schon lang tote Hose im Bett. Aber sonst ist alles gut."

Also auch bei den restlichen 20%, die anscheinend "glücklich" sind, kann nicht von heiler Welt, sondern einfach einem höheren Duldungsfaktor ausgegangen werden.
@*********Stein

Ja aber wie siehst Du die Gewichtung, dass die Sexualität plötzlich nach Jahren inkompatibel wurde und wo sie, wenn man ehrlich ist, schon immer inkompatibel war, man das in der Verliebtheit verdrängt und auf Besserung gehofft hat.

Ich kenne auch Zweiteres als überwiegende Mehrheit und das deutlich.

Eine größere Studie wäre wohl mal spannend.
Zitat von *********Stein:

Dann hast Du einen äußerst fluktuativen Bekanntenkreis. In meinem Umfeld sticht seit Jahren eher die "erste Sorte" hervor - na gut, das dauert auch länger, bis es herauskommt.
Und es hat natürlich mit dem Alter zu tun. Mit 33 wirst Du wahrscheinlich nicht einen Bekanntenkreis haben, der vorwiegend aus Ü45 besteht, also fehlt da einfach die reale Feldbeobachtung.

Die Prämisse ist falsch und die Konklusion ebenfalls.

"Fluktuativ" ist übrigens kein deutsches Wort. Wolle sage was?
*******_mv Mann
3.711 Beiträge
Zitat von *********Venus:
Konklusion

Manchmal auch Kollusion:

Partner nehmen in Konflikten mit der Zeit immer gegensätzlichere Positionen ein. Heißt, das der ursächliche Konflikt gar nicht so extrem ist.
Zitat von *********_love:
Ja aber wie siehst Du die Gewichtung, dass die Sexualität plötzlich nach Jahren inkompatibel wurde und wo sie, wenn man ehrlich ist, schon immer inkompatibel war, man das in der Verliebtheit verdrängt und auf Besserung gehofft hat.

Nun, das wage ich gar nicht zu bewerten. Ich lerne ein Paar kennen, dass seit drei Jahren zusammen ist. Nach außen wirkt es homogen und über Sex wird nicht gesprochen - ein Indiz, dass es da noch kein Problem gibt. Sechs Jahre später trennen sie sich, für alle völlig überraschend. Jeder Einzelne gibt an: Tja, wir hatten auch seit fünf Jahren keinen Sex mehr.

Das ist nur ein Symptom. Aber es wird als Grund empfunden. Wenn man zig solcher Paare erlebt, wieder und wieder, macht man sich seine Gedanken zu Beziehungen und deren Wirkmechanismen.

Aber wie oft die Sexualität von Anfang an inkompatibel war? Kaum noch ermittelbar. Selbst ich bin ja auf die offensichtliche Kompatiblität reingefallen und muss nach 15 Jahren hören, dass sie das nur mir zuliebe mitgemacht hat, es nie selber wollte und nun ist Schluss damit. Ach ja: Und ich das ja wohl auch hätte merken können.
Kann Mann aber auch nur dann erkennen, wenn man auf eine andere Erfahrung als Duldungssex zurückgreifen kann.

Somit ist die Wahrnehmung gar nicht so abwegig, dass überraschend häufig sich Menschen passend machen, um Beziehung zu erreichen, was sie irgendwann einholt?
Zitat von *********Stein:
Zitat von *********auch:
Ich versteh grad die Aufregung nicht

Ja, das fällt in mehreren Threads auf, dass Du einiges nicht verstehst.

Vielleicht solltest Du einfach aufmerksamer lesen, dann wird's eventuell verständlicher? ;-)


Hm.. Nun ja

Ich kann natürlich immer weiter im Gedankenkarussell hängen bleiben, mich festketten an Statistiken, grübeln warum sich der Freundeskreis halbiert durch Trennungen. Geschichten rauskramen und mich von mir selbst komplett entfernen.

Bringt genau was? Wenig bis garnichts.


Ich gehe da immer gerne mit Green_Eyes spazieren, denn das bedeutet Bewegung und im schönsten Fall ein positives Ergebnis was Beide, vorwärts bringen kann.

Alles andere ist immer dieselbe Schleife.

Aber ich vermute mal , daß ist Dir bewusst. *zwinker*
******ver Paar
1.591 Beiträge
Die bisherigen Beiträge waren durchgängig tiefgründig. Vielleicht sollten wir persönliche Angriffe auf Dritte einfach unterlassen, um diesen Thread nicht zu zerstören. Es sind starke Energien hier spürbar, welche in Richtung Themenerstellung besser untergebracht sind. *danke*
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