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Wo hört ein Kompromiss auf? Wo fängt die Einschränkung an?

Zitat von *********Stein:
Aber wie oft die Sexualität von Anfang an inkompatibel war? Kaum noch ermittelbar. Selbst ich bin ja auf die offensichtliche Kompatiblität reingefallen und muss nach 15 Jahren hören, dass sie das nur mir zuliebe mitgemacht hat, es nie selber wollte und nun ist Schluss damit. Ach ja: Und ich das ja wohl auch hätte merken können.

Entspricht meinen Beobachtungen. Sie wollte von Anfang an gar keinen Sex = es bestand von Anfang an keine sexuelle Passung. Sie hat sich dazu überwunden und vermutlich gehofft, dass du irgendwann keine Lust mehr hast. Nur weil das Ganze erst nach 15 Jahren aufs Tapet kommt, das Problem bestand bereits am Beginn der Beziehung.
Solltest du deine Beziehung zu den weiter oben erwähnten 80% zählen, ich würde sie der anderen Kategorie zuordnen. Das erklärt unsere eklatant divergierenden Erfahrungen.
********rted Frau
1.097 Beiträge
Das Schlimme daran ist dieses "Aber das hättest du doch merken können".

Ähm... Woran den bitte? Nicht so stark ausgeprägter Enthusiasmus, fehlende Geilheit oder wüstenahnliche Dürrezone... Weiber, echt ey... *sorry*, es sind nicht alle so.
Es ist traurig, dass viele Menschen auch als Erwachsene nicht in der Lage sind, sich zu äußern und zu begreifen, dass man nicht Gedanken lesen kann...
Zitat von *********Venus:
das Problem bestand bereits am Beginn der Beziehung.
Solltest du deine Beziehung zu den weiter oben erwähnten 80% zählen, ich würde sie der anderen Kategorie zuordnen. Das erklärt unsere eklatant divergierenden Erfahrungen

Unter diesem Gesichtspunkt sind wir dann doch einer Meinung, und sorry, ich wollte nichts unterstellen. Wie viele andere hier passiert mir auch, dass ich etwas mehr interpretiere als es förderlich ist.

Es ist bisweilen schwierig am Anfang einer Beziehung zu erkennen, ob alles echt ist oder nicht. Für mich jedenfalls.
Es ist bisweilen schwierig am Anfang einer Beziehung zu erkennen, ob alles echt ist oder nicht. Für mich jedenfalls.

Och ... sich mal zumuten wie man ist und einer Forderung mit einer Gegenforderung begegnen kann durchaus erhellend sein...

Konflikte nicht scheuen, sondern früh austragen ist sehr klärend. Ich würde keine Partnerschaft eingehen mit jemandem, mit dem ich noch nicht gestritten habe.

Konfliktkultur ist für mich ein Schlüsselfaktor für eine entspannte Beziehung.
Zitat von *********_love:
Es ist bisweilen schwierig am Anfang einer Beziehung zu erkennen, ob alles echt ist oder nicht. Für mich jedenfalls.

Och ... sich mal zumuten wie man ist und einer Forderung mit einer Gegenforderung begegnen kann durchaus erhellend sein...

Dazu gehört Mut.

Übrigens, apropos Beziehung eingehen: ich finde es heute noch wahnsinnig schwer, wenn es sich abzeichnet, dass es miteinander nicht passt, den Absprung zu finden. Besonders, wen der Mann noch schwer verliebt ist.

Ich mag niemandem weh tun. Und dann gibt es diesen Status, weder Fisch noch Fleisch zu sein. Ich merke das, wenn ich das Wörtchen "eigentlich" immer öfters denke. Ach, dies und jenes funktioniert nicht, aber eigentlich ist er ganz lieb und nett.... wie eine dieser alten Goldwaagen, wo die Waagschalen sich nicht zu einer Seite bequemen wollen.

Ich weiß gleichzeitig, wenn dieses Stadium erreicht wurde, geht's nur noch bergab mit meinen Gefühlen für den anderen. Will es allerdings nicht glauben. Hoffnung ist ätzend... *lach*

Sie
Ganz ehrlich @*********t6874, wenn das einer empfindet aber der andere so gar nicht mitbekommt, dann ist man eher weniger im Kontakt und dafür mehr im jeweiligen Film.

Wenn ich nicht merken möchte, dass ich in meinem Film alleine bin, dann tut das weh. Ja.
********weiz Mann
11.232 Beiträge
Bezüglich einer möglich Inkompatibilität bei der Sex-Quantität möchte ich noch einen Gedanken einbringen.

Nach meiner Beobachtung ist die Sex Inkompatibilität eher Ausdruck von fehlenden Respekts untereinander als von tatsächlich inkompatiblen Bedürfnissen. Wenn der eine Teil der Beziehung sich auf das Thema Sex bzw. fehlenden Sex fokussiert, kommt es schnell dazu, dass sich der andere dazu gedrängt und benutzt fühlt. Also nicht ausreichend gewürdigt, nicht begehrt und nicht mehr frei in seinem Willen. Um diesem Ungleichgewicht in der Beziehung zu entgehen wird die "No-Sex-Karte" *rotekarte* ausgespielt. Meist wohl unbewusst als "keine Lust mehr" getarnt.

Das Thema solcher Beziehung wäre dann eigentlich nicht das Reden über die sexuellen Bedürfnisse, sondern über den Gegenseitigen Respekt und das Abhole der individuellen Bedürfnisse auf Anerkennung.
für mich liest sich die Situation so:

A wünscht sich einen sexualisierten Alltag, also dass B ihm den bereitet, von sich aus immer wieder erotische Bezüge in allerlei Bereichen schafft

B jedoch lebt Sexualität nur für A, ist bereit zu Sex, um A damit jeweils eine Freude zu machen.
um sich auf dieses Freudemachen enthusiastisch und liebevoll einlassen zu können, ist es für B notwendig, dass die Zeit, in der die beiden keinen Sex machen, auch frei von sexuellen Anspielungen und Bezügen ist, damit sie aus dieser ihr gemäßen sexlosen Hauptzeit Kraft schöpfen kann, um in Sexsituationen voll auf A eingehen zu können

damit B sich also überhaupt voll auf Sex mit A einlassen kann, darf es diese sexualisierte schlüpfrige Alltagsatmosphäre, die für A so überaus wichtig ist, nicht geben

beide Bedürfnisse sind diametral gegesätzlich und die Möglichkeit eines Kompromisses sehe ich nicht
in einer solchen Beziehung reiben sich beide nur auf
Nicht zu vergessen wäre, dass über die Jahre sich auch Menschen verändern. Sexuell selbstverständlich auch.
Manchmal möchte man den Partner damit nicht konfrontieren.
Ich weiß.... Vor 10 Jahren hätte ich bestimmte Dinge abgelehnt, die ich jetzt toll finde.
Der Partner mag es vielleicht nicht, ist überfordert, man möchte ihn nicht bedrängen. Geht aber trotzdem miteinander achtsam um. Why not?

Bsp.
Ich gehe gern zu Fetish Veranstaltungen. Mein Mann weiß das. Ich konnte es nie ablegen, diesen Reiz.
Gefragt habe ich ihn immer. Komm mit, du weisst ich möchte da hin usw.
Er möchte das nicht und hat dazu kein Bezug. Deswegen muss ich mich dich nicht von ihm trennen *kopfklatsch*
Liebe kompromissbereite Gemeinde,

die Vorstellung davon, wie viele und welche Kompromisse mensch in einer Beziehung eingehen möchte und wo die persönliche Grenze ist, ist sehr verschieden.
Dies zeigt sich auch in der Diskussion hier im Thema.

Es ist gewünscht, dass hier verschiedene Meinungen geäußert werden und eine konstruktive Diskussion entsteht. Bedauerlich ist, wenn dies zu Abwertungen anderer Meinungen als der eigenen führt.

Wir haben einige unpassende Beiträge entfernt.

Kehren wir zum Thema zurück
Wo hört ein Kompromiss auf und wo fängt die Einschränkung an, mit der man sich ständig im Kopf beschäftigt und einen begleitet bis man nicht mehr kann? Fühlt es sich für euch falsch an, deshalb so einen großen Aufriss zu machen und zu denken, die Beziehung funktionierte wegen des Wunsches von A nichtmehr?

Wir sind gespannt auf weitere Beiträge und Ansichten *blume*
Sollte eine Rückkehr zum Thema nicht gelingen, schließen wir dies ab.


Liebe Grüße
Kristallvenus
JOY-Team
******ver Paar
1.589 Beiträge
Wo wirkliche gegenseitige Liebe ist, wächst aus dieser auch das Vertrauen, welches nötig ist, um dem Anderen das geben zu können, was dieser benötigt. Kein Kompromiss, welcher ausgehandelt wurde , sondern ein Geschenk. Gerne gegeben und dankbar angenommen. Den Anderen leben zu lassen, ist Liebe. Diese steht über den Dingen und verwandelt den Zwist über Unstimmigkeiten in ein Lächeln...... Menschen sollten Menschen lieben und nicht Dinge.....
****iko Frau
52 Beiträge
Ich habe mal quer durch die Antworten gelesen und mir fiel ziemlich oft ins Auge, daß zu ner Trennung geraten wird.
Ich lebe in genau so einer Beziehung.
Ich liebe meinen Mann, wir bekommen das ganze "Prinzip Leben" fantastisch hin und sind ein unschlagbar gutes Team. Die Frage warum wir zusammen sind, stellt sich nicht.
Und dennoch ist meine Libido um einiges grösser als die meines Mannes.
Wir haben einen langen Weg hinter uns, doch einen Kompromiss gefunden mit dem wir beide nicht nur gut leben können, sondern jeder von uns für sich (und so insgesamt die ganze beziehung) darunter aufblühen kann.
Wieso sollte ich einen Partner verlassen nur weil es im Bett ggfl Differenzen gibt?
Sex ist wichtig, ja, aber für mich kein ausschlaggebender Punkt eine Beziehung zu beenden.
Ich denke die Lösung all dieser Rätsel ist Kommunikation, offen und ehrlich.
Wenn man zu dem Menschen, den man auserwählt hat den Rest des Lebens an der Seite zu haben, nicht ehrlich sein kann, zu wem denn dann?
Redet über wünsche, redet über Gelüste und redet, gottverdammt, über Gefühle.
Es ist eine gradwanderung, aber sie lohnt sich.
Zitat von ***ia:
Sex ist wichtig, ja, aber für mich kein ausschlaggebender Punkt eine Beziehung zu beenden.

Diese Einstellung ist genau richtig!

Aber es gibt halt immer wieder Leute, die angeblich darunter Leiden, wenn sie nicht all das kriegen können, was sie wollen. Und wenn man sich da, aus welchen Gründen auch immer, nicht annähern kann, dann ist die Trennung wohl das Beste, um beiden Partnern weiteres "Leiden" zu ersparen.

Und wenn man, wie ich, überhaupt keinen Bock drauf hat, ständig nach Kompromissen zu suchen, dann sollte man erst gar keine Beziehung eingehen.
@***ia

Und wie hättest Du Dich entschieden, wenn Dein Mann in sich standhaft geblieben und sein Nein ein Nein geblieben wäre, ohne und trotz dauerhafter Diskussion ?
Ich lese das oft.. "es war ein langer Weg" bis..


Bis einer nachgegeben hat?
*******_mv Mann
3.648 Beiträge
Zitat von ***ia:
Wenn man zu dem Menschen, den man auserwählt hat den Rest des Lebens an der Seite zu haben, nicht ehrlich sein kann, zu wem denn dann?

Man redet nicht, wenn die Lösungskompetenz nicht ausreicht um ein Defizit/Problem erfolgreich zu bearbeiten. Dann wird geschwiegen, weil eine Öffnung das Problem nicht beseitigt, sondern nur offen als unklärbarer Konflikt zu Tage tritt.

Zitat von ***ia:
Ich liebe meinen Mann, wir bekommen das ganze "Prinzip Leben" fantastisch hin und sind ein unschlagbar gutes Team. Die Frage warum wir zusammen sind, stellt sich nicht.
Im Prinzip aber schon, je nachdem wie man seine Prioritäten setzt. So kann ein Paar in exakt gleicher Situation zu einem anderen Schluss kommen. Zum Beispiel, wenn befriedigende innerpartnerschaftliche Sexualität zu einem Hauptkriterium erhoben wird.

Zitat von ***ia:
Wir haben einen langen Weg hinter uns,
Das finde ich nicht unerheblich. Wieviel Geduld haben wir mit Problemen? Verfügen wir über genügend Resilienz um ungeklärte Dinge auch mal ohne Infragestellung der Beziehung ungeklärt zu lassen, weil sie sich momentan nicht klären lassen?

Zitat von ***ia:
Redet über wünsche, redet über Gelüste und redet, gottverdammt, über Gefühle.
Über Gefühle redet man nicht, es sei denn es gibt einen Täter. Ansonsten redet man ja vorzugsweise über Dinge und Taten. Die man einfach macht oder nicht. Mit der Verletzlichkeit des Menschen setzt an sich nicht gern auseinander. Auch hier im Forum. Im Zweifel feste druff. Muss der ja aushalten. Ist meine Meinung. Ich kann nichts dafür, wenn ein anderer an meiner Meinung zugrunde geht, ist nicht mein Problem. Ist doch nur meine Meinung, und die werde ich ja wohl noch sagen dürfen- und da gehe ich keine Kompromisse ein.
Quasi die höhere Form des dominanten Umgangs miteinander. Auch ich will mal Alpha-Tier sein.
********rted Frau
1.097 Beiträge
Na das ist jetzt aber sehr harsch...

Man(n) redet nicht gerne über Gefühle, weil sie eine Angriffsfläche bilden und man(n) sich um jeden Preis vor Verletzungen jeglicher Art schützen will.
In einer funktionierenden Partnerschaft ist das, aus meiner Erfahrung, doch sehr anders. Trotzdem muss darauf geachtet werden, wie man seinem Partner verargumentiert, was los ist.

"sehe ich richtig, dass dir etwas fehlt..."
"mir geht es nicht gut, weil mir etwas fehlt..."

Wenn das beide aus der ich-Perspektive tun, wird der andere nicht angegriffen...Wenn man etwas nicht versteht, sollte man auch nachfragen :
"habe ich richtig verstanden, du meist jenes oder welchen...?"

Das ist eine Gratwanderung und eine Herausforderung, die aber gemeinsam gemeistert werden kann.
*******_mv Mann
3.648 Beiträge
Zitat von *********auch:
Ich lese das oft.. "es war ein langer Weg" bis..

Bis der Partner eine Bedeutung bekam, die die unabhängig von innerpartnerschaftliche Sexualität ist.

Das dauert ein wenig, sein Wertesystem umzukrempeln- und auch selbst zu erkennen, das mein Wert (auch als Partner) nicht dadurch schrumpft, das meine Liebste anderweitig unterwegs ist.

Es braucht ein Weilchen um es zu fühlen, das dies geschieht, weil sie Lust hat, und nicht um meiner Unvollkommenheit willen. Also nicht: "Sie hat Sex mit anderen weil ich nicht....."- weil dies Versagensängste hervorruft. Ängste zu beseitigen braucht Zeit.

Hat also nichts mit Übberedung zu tun, sondern oft mit Zeit, die der andere braucht, um sich weiterzuentwickeln. Aber heute hat man ja keine Geduld mehr dafür.
-Wenn man zu dem Menschen, den man auserwählt hat den Rest des Lebens an der Seite zu haben, nicht ehrlich sein kann, zu wem denn dann?


So einen langen Satz benötigen um dann nur ansatzweise die Tiefgründigkeit hinter diesem zu erspähen, darf das Verstehen zulassen, daß Verständnis nachplappern,
die eigene Seele ignorieren.
*******_mv Mann
3.648 Beiträge
Zitat von ********rted:
Wenn das beide aus der ich-Perspektive tun, wird der andere nicht angegriffen...

Ja, wenn....


Tun aber die Wenigsten, meiner Beobachtung nach. In der Regel gehen die Menschen eher den Weg der Härte um sich vor Verletzungen zu schützen. Abschreckung als Friedensstifter- im Großen wie im Kleinen.

Gewaltfreie Kommunikation ist schön- wird sich aber leider nicht durchsetzen. Gewaltfrei bedeutet zwar, das ich nicht mehr durch verbale Gewalt verletzt werde, das werden die meißten begrüßen. Hieße aber auch, das man selbst der Möglichkeiten der Einwirkung auf den anderen entsagt- seiner eigenen verbalen Gewalt. Das mögen dann doch die wenigsten.
Abraxas.

-Es dauert ein wenig sein Wertesytem umzukrempeln.-


Oh. OK


Und wenn ich dann mag wie der andere, ist das Wertesystem OK.?
*******_mv Mann
3.648 Beiträge
Zitat von *********auch:
Und wenn ich dann mag wie der andere, ist das Wertesystem OK.?

Nein. Es geht nicht um den anderen.

Sondern um die Erkenntnis, das man sich von teilweise unötigen Dingen und Vorstellungen selbst abhängig gemacht hat.

In diesem Fall: Wenn ich im Bett nicht gut genug bin, das sie vollends befriedigt ist, ist meine Frau weg.
Oder: Ich muss mindestens so viel Lust haben wie meine Frau, sonst muss sie verzichten, das macht sie unzufrieden und dann geht sie.
********rted Frau
1.097 Beiträge
Zitat von *********auch:
Abraxas.

-Es dauert ein wenig sein Wertesytem umzukrempeln.-


Oh. OK


Und wenn ich dann mag wie der andere, ist das Wertesystem OK.?

Oder wenn mir klar wird, dass sexuelle Befriedigung nicht der Verantwortung des Partners unterliegt?

Wenn mein Partner mit jemandem fi**en will, weil sie etwas kann/hat/macht, was ich ihm nicht bieten kann...dann wird das meinen Leistungsdruck mindern und ihn befriedigen.

Umgekehrt genauso.
Zitat von *******_mv:
Zitat von *********auch:
Und wenn ich dann mag wie der andere, ist das Wertesystem OK.?

Nein. Es geht nicht um den anderen.

Sondern um die Erkenntnis, das man sich von teilweise unötigen Dingen und Vorstellungen selbst abhängig gemacht hat.

In diesem Fall: Wenn ich im Bett nicht gut genug bin, das sie vollends befriedigt ist, ist meine Frau weg.
Oder: Ich muss mindestens so viel Lust haben wie meine Frau, sonst muss sie verzichten, das macht sie unzufrieden und dann geht sie.


Danke für Deine Erklärung!

Aber so lebe ich nicht und ich muss mich auch nicht jahrelang in Beziehung durchkämpfen, um zu wissen - wir 2 passen nicht zusammen -
Zitat von ********rted:
Zitat von *********auch:
Abraxas.

-Es dauert ein wenig sein Wertesytem umzukrempeln.-


Oh. OK


Und wenn ich dann mag wie der andere, ist das Wertesystem OK.?

Oder wenn mir klar wird, dass sexuelle Befriedigung nicht der Verantwortung des Partners unterliegt?

Wenn mein Partner mit jemandem fi**en will, weil sie etwas kann/hat/macht, was ich ihm nicht bieten kann...dann wird das meinen Leistungsdruck mindern und ihn befriedigen.

Umgekehrt genauso.


Ich bin nie mit kann/hat/macht in Beziehung getreten.. sondern mit neugierig in sich stabilen Menschen die sich auch durchaus als "zusammen entwickeln" mit mir zusammen taten.

Andere Personen waren da nie im Boot.
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