So, mal wieder im Ernst (war ja sehr lustig bisher):
Für mich geht es da um zwei Aspekte. Beide sind eigentlich ganz einfach:
Der erste ist, dass das größte Sexualorgan, bei Mann wie Frau, das Gehirn ist. Nicht die Zunge, nicht der Schwanz, nicht die Pussy. Soll heißen, ein- und dieselbe Handlung kann dominant sein, devot oder nix davon. Je nachdem, was das Hirn draus macht. Deswegen kann es auch die einen total kicken, wenn sie geleckt werden, und die anderen würden am liebsten abhauen.
Das andere ist, dass es eben nicht "den Dom" oder "die sub" gibt. Es gibt nur "den Dom für die sub" und "die sub für den Dom". (Das haben wir in anderen Freds zu dem Thema schon zur Genüge festgestellt.)
Was zu bedeuten hat, dass - wenn die sub den Dom als ihren Dom empfindet - dann tut sie es, ob er sie leckt oder nicht. Und umgekehrt.
Aus beidem resultiert, dass es eben nicht "die dominante Praxis" und "die submissive" gibt. Das legen immer beide Beteiligten untereinander fest und leben es dementsprechend. Wenn unsere Sie mir den Schwanz bläst, dann tut sie es als sub. Wenn eine FemDom es täte, dann täte sie es als Dom. Wenn ich unsere Sie lecke, dann tue ich es als Dom, und sie nimmt es auch definitiv so wahr! Is so.
Und alles spielt sich im Kopf ab, nirgends sonst. Was wieder mal beweist, dass es völlig unerheblich ist, WAS genau gemacht wird. Was der Kopf draus macht, das entscheidet!
Er von Drachenliebe schrieb
Für mich geht es da um zwei Aspekte. Beide sind eigentlich ganz einfach:
Der erste ist, dass das größte Sexualorgan, bei Mann wie Frau, das Gehirn ist. Nicht die Zunge, nicht der Schwanz, nicht die Pussy. Soll heißen, ein- und dieselbe Handlung kann dominant sein, devot oder nix davon. Je nachdem, was das Hirn draus macht. Deswegen kann es auch die einen total kicken, wenn sie geleckt werden, und die anderen würden am liebsten abhauen.
Das andere ist, dass es eben nicht "den Dom" oder "die sub" gibt. Es gibt nur "den Dom für die sub" und "die sub für den Dom". (Das haben wir in anderen Freds zu dem Thema schon zur Genüge festgestellt.)
Was zu bedeuten hat, dass - wenn die sub den Dom als ihren Dom empfindet - dann tut sie es, ob er sie leckt oder nicht. Und umgekehrt.
Aus beidem resultiert, dass es eben nicht "die dominante Praxis" und "die submissive" gibt. Das legen immer beide Beteiligten untereinander fest und leben es dementsprechend. Wenn unsere Sie mir den Schwanz bläst, dann tut sie es als sub. Wenn eine FemDom es täte, dann täte sie es als Dom. Wenn ich unsere Sie lecke, dann tue ich es als Dom, und sie nimmt es auch definitiv so wahr! Is so.
Und alles spielt sich im Kopf ab, nirgends sonst. Was wieder mal beweist, dass es völlig unerheblich ist, WAS genau gemacht wird. Was der Kopf draus macht, das entscheidet!
Er von Drachenliebe schrieb