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Lecken und Dominanz, schließt sich das gegenseitig aus?

********iebe Mann
10.678 Beiträge
So, mal wieder im Ernst (war ja sehr lustig bisher):

Für mich geht es da um zwei Aspekte. Beide sind eigentlich ganz einfach:
Der erste ist, dass das größte Sexualorgan, bei Mann wie Frau, das Gehirn ist. Nicht die Zunge, nicht der Schwanz, nicht die Pussy. Soll heißen, ein- und dieselbe Handlung kann dominant sein, devot oder nix davon. Je nachdem, was das Hirn draus macht. Deswegen kann es auch die einen total kicken, wenn sie geleckt werden, und die anderen würden am liebsten abhauen.

Das andere ist, dass es eben nicht "den Dom" oder "die sub" gibt. Es gibt nur "den Dom für die sub" und "die sub für den Dom". (Das haben wir in anderen Freds zu dem Thema schon zur Genüge festgestellt.)
Was zu bedeuten hat, dass - wenn die sub den Dom als ihren Dom empfindet - dann tut sie es, ob er sie leckt oder nicht. Und umgekehrt.

Aus beidem resultiert, dass es eben nicht "die dominante Praxis" und "die submissive" gibt. Das legen immer beide Beteiligten untereinander fest und leben es dementsprechend. Wenn unsere Sie mir den Schwanz bläst, dann tut sie es als sub. Wenn eine FemDom es täte, dann täte sie es als Dom. Wenn ich unsere Sie lecke, dann tue ich es als Dom, und sie nimmt es auch definitiv so wahr! Is so.

Und alles spielt sich im Kopf ab, nirgends sonst. Was wieder mal beweist, dass es völlig unerheblich ist, WAS genau gemacht wird. Was der Kopf draus macht, das entscheidet!

Er von Drachenliebe schrieb
******n78 Mann
604 Beiträge
Kommt noch hinzu..das ich es kaum ertragen kann..wenn mein Herr zwischen meinen Beinen ist..also unter mir....das geht gar nicht...

das ist einfach nicht meins, ich bin gerne devot .....
1.Ich bin dominant. Ich tue beim Sex und im Alltag, was mir gefällt.
Ich lecke unheimlich gern.
2.
3.Profit
Ich (er)denke da wie die meisten
Dominanz ist keine Position oder Augenblicksaufnahme
Ich entscheide worauf ich gerade Lust habe und tue das dann und wenn es halt gerade Lecken ist, dann ist das so
Ich mag auch Prostatamassage und lege mich dafür ,aus Bequemlichkeitsgründe ,gerne mal auf einen Gynstuhl .
Weniger Dominant? Sicher nicht
***is Mann
1.509 Beiträge
Erstaunlich, über was ihr Euch alles ernsthaft Gedanken macht...

Die Fragestellung beinhaltet für mich schon einen grundlegenden Denkfehler: Entweder ich bin, wie im Eingangsposting beschrieben dominant, lebe dies und schere mich dann nicht drum wer, was denken könnte, oder ich bin es eben nicht und zermartere mir das Hirn mit derlei Kokolores...

Ich spreche hier von Dominanz im Sinne von in der Persönlichkeit verankerter Eigenschaft, nicht im Sinne von Shades of... Hausfrauen-Porn-Reenactment.
Beim Lesen einiger Beiträge, erschleicht sich mir das Gefühl, es geht nur um die "Komfortzone" von Sub. Der dominante Part ist nur Mittel zum Zweck. Eigene Gelüste wie Lecken oder sogar einen Schwanz zu schmecken brechen den Subs einen Zacken aus ihrerm Devotionskrönchen.

Ich lese leider immer häufiger solche Dinge wie "ich diene ihrer Lust, aber nur als Leckdiener und Fußverwöhner". Wenn ich aber den Sklavenschwanz ficken möchte oder ähnliches, das geht überhaupt nicht. Subbi fühlt sich auf einmal nicht mehr devot dabei *crazy* Aber mir einen Gummiknüppel umschnallen und ihn dann "Lust" zu bereiten ist okay...

Wo bleibe ich mit meiner Lust? Wenn ich Lust habe eine Muschi zu schmecken, soll ich sie fragen ob sie dich überhaupt devot genug fühlt?? *vogel*

Ich stelle die Devotion in Frage, wenn Dominanz von gewissen Handlungen abhängig sein soll und von vorneherein abgelehnt wird.

Wer mich in meiner Lust einschränkt und nur an seine Lust und Empfinden denkt, der darf das Weite suchen.
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Zitat von ***is:
Die Fragestellung beinhaltet für mich schon einen grundlegenden Denkfehler: Entweder ich bin, wie im Eingangsposting beschrieben dominant, lebe dies und schere mich dann nicht drum wer, was denken könnte, oder ich bin es eben nicht und zermartere mir das Hirn mit derlei Kokolores...

Im Grunde gebe ich dir Recht und sehe das ähnlich, aber in dem Fall interprediert halt jeder seine eigenen Gefühle mithinein, was er z.b will oder nicht will. Also beide Seiten Sub und Dom.

Die eine Sub sagt halt ich lasse mich gerne lecken und wenn mein Dom mich leckt respektiere ich ihn sogar noch mehr.

Die andere Sub sagt dort unten hat der Dom nix verloren weil ich a. lecken überhaupt nicht mag und b. lecken subjektiv gesehen eher ein devoter Akt ist bzw eine dienende Handlung ist. c. Mir überhaupt keine Lust bereitet

Dann gibt es Doms die sagen geleckt oder geblasen wird überhaupt nicht, da mir das als Dom kein Vergnügen bereitet.
usw und sofort

Und nicht vergessen gibt es das Thema Sub lecken der Genuss auf Domseite ich bin der Bestimmer *g*

und schon beginnt bei vielen der tiefe Sturz in die Selbstzweifel *g* was nun wo bin ich wo gehöre ich hin? *g*

Für mich stellt sich also nicht die Frage, ob lecken und Dominanz im Wiederrspruch stehen, eher welche Bedeutung hat das Ganze für den Einzelnen.
Jeder Mensch ist anders und jeder fühlt anderes hier gibt es kein richtig oder falsch, nur gewisse Aussagen.Wichtig ist doch das beide den richtigen Weg finden und das ohne vorgegebenen Konventionen oder Handlungen, dann macht da ganze auch Spass für mich.
Kokolores hin oder her aber Gedanken sind frei, die Sexualität und BDSM ist für mich ein ständiger Akt des lernens und der Entwicklung. Erkunden des Partners, Phantasie spielen lassen wie kann ich das ganze noch optimieren, daher finde ich solche Fragen gar nicht zu verachten, denn hier kann man selbst sehen, wo man im Moment steht
Aber an den Nippeln saugen darf er ? Ganz dominant? *cool*
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Zitat von *******frau:
Aber an den Nippeln saugen darf er ? Ganz dominant? *cool*

Wer soll es ihm verbieten? Das ist doch die zweite Stelle, wo man den schönsten Lustschmerz hervorrufen kann!

Er von Drachenliebe schrieb
Das war ironisch gemeint.. wenn lecken nicht dominant ist ob er denn saugen darf. Dafür gibt es ja Sklaben die dara8 stehen .. *lach*
*******_Goe Frau
7.602 Beiträge
Ich vertrete hier die andere Seite *zwinker*.

Wieso sollte sich das ausschließen, wenn es mein Wunsch als Dom ist?

Im Spiel ist Sub mein Toy und sein Schwanz ist mein Joystick.
Ich liebe schöne Schwänze und spiele sehr gern mit ihnen herum. Ich blase und schlecke gern, wieso sollte ich mich nicht ganzheitlich an meinem Toy erfreuen? Ich ficke ihn auch mit verschiedenen Strapons und lasse mich von ihm ficken, nutze ihn als menschlichen Vibrator. Es wäre doch sehr schade, nur 70 % des Prachtstücks zu nutzen.*lol* .
Dominanz ist für mich das zu machen, was ICH will!

*sonne*
*****_81 Mann
503 Beiträge
Was für eine Frage ... *rotfl*

Wie hier schon des Öfteren erwähnt, ist das sicher sehr individuell zu betrachten.

Ich für meinen Teil bewerte es so, das es sich nicht gegenseitig ausschliesst. *nono*
Wenn ich als Dom Sinn daran habe und die Lust verspüre meine Sub zu lecken und zu schmecken *zwinker* , dann mache ich das auch.
Die Entscheidung obliegt schließlich mir.
Ob sie dann grad Lust dazu hat ist für mich als Dom dann wohl eigentlich unerheblich.
Wobei ich mir denke, das Sub die von mir gewährte Zuneigung genießt.

Ebenso empfinde ich, wenn ich mich zum Beispiel von ihr verwöhnen oder 'nehmen' lassen möchte.
Wenn ich möchte das sie mich 'nimmt' oder anderweitig verwöhnt, dann ist das so. Punkt.
Das schmälert meinen Standpunkt für mich in keinster Weise.


Das Ganze wie man es empfindet, dominant, devot oder neutral, ob nun Dom oder Sub, spielt sich in erster Linie im Kopf ab, wie @********iebe schon so schön beschrieben hat.









unerheblich.
**********97076 Frau
9.372 Beiträge
Ich sehe bei dieser Thematik zwei Ebenen:
Die objektive Ebene: Welches Verhalten ist dominant?
Die subjektive Ebene: Welches Verhalten fühlt sich für Sub dominant an?

Auf der subjektiven Ebene kommt es mir so vor, dass Sub ein bestimmtes Bild im Kopf hat, wie Dom agieren sollte. Weicht das Verhalten von Dom vom Idealbild ab, verliert sich das Gefühl von Dominanz. Gefühle lassen sich nicht rational begründen oder rational verändern. Im Endeffekt passen dann Sub und Dom nicht zusammen.

Auf der objektiven Ebene ist es egal, welche Praktik Dom an mir vollzieht oder von mir an ihm vollziehen lässt (Blasen, Lecken, Reiten, etc.). Er bestimmt in seiner von mir übertragenen Macht und ich folge oder führe aus. Lecken schließt Dominanz nicht aus.

Kommt dazu, dass Sub das als unangenehm oder peinlich empfindet, kann Dom sehr gut in diesen persönlichen "Grenzbereichen" spielen. Vor allem diejenigen Subs, die von sich behaupten, dass Dom ihren Horizont erweitert und ihre Fähigkeiten fördert (auch mit vordergründig schwierigen und unangenehmen Aufgaben), sollten dies als von Dom forcierte Entwicklung sehen können.

Bringt es Sub keine sexuelle Erregung (weil der Kopf nicht abschaltet), kann es immer noch für Dom ein befriedigendes Macht-Erlebnis sein. Obwohl es schade ist, dass beide dabei sexuell so anders "ticken". Denn wie bei allem anderen, sollten beide Spaß haben und sich gegenseitig befriedigen können.

Letztendlich sehe ich das so: ich habe Dom in die Position versetzt, seine Bedürfnisse an mir zu befriedigen. Damit befriedigt er mein Bedürfnis am Ausüben meiner Devotion. Er möchte lecken, also diene ich ihm, indem ich ihm dieses Lecken ermögliche. Er hat seinen Spaß und das macht mir Freude.
Ich liebe es zu lecken und ich denke das es auch dominant ist wenn ich sie dazu bringe die Schenkel für mich zu öffnen

Es ist ein Genuss eine schöne Frau zu lecken
*********kend Paar
14.079 Beiträge
Und im Übrigen haben auch Dominante ab und zu mal frei!

G/w
********ion1 Mann
12 Beiträge
Ich packe gerne zu, ich nehme mir gerne, ich verschnüre gerne, ich fixiere gerne und ich liebe es, meine Partnerin nach meinen Vorstellungen benutzen zu können. Es ist definitiv mein Ding, meine Partnerin zu führen und ihre Orgasmen zu steuern. Zudem lecke und schmecke ich leidenschaftlich gerne, besonders die Muschi und auch den Arsch. Ich stehe auch darauf, wenn mir die Muschi gierig entgegen gedrückt wird, sie zu "essen"...egal ob im Liegen oder stehen. Sie kann sich auch gerne auf mein Gesicht setzen....oh Schreck, dann ist sie ja oben *g*

Ein Szenario, das mich immer wieder anmacht. Wenn sie nach dem Duschen nackt oder halbnackt vorm Spiegel steht und sich zurecht macht, knie ich mich gerne hinter sie und sage ihr, dass sie die Beine auseinander und den Arsch schön nach hinten rausdrücken soll. Mit ihren Po-Backen im Griff lecke ich so tatsächlich am liebsten.

Was bin ich nun? Eine devote Pussy?

Ich hoffe, hier niemanden anzugreifen, aber würde mir eine Frau tatsächlich mal sagen, ich sei devot, weil ich sie lecke, sorry, ich würde sie auslachen.
Wieso sollte sich das ausschließen?
Zum einen ist es nicht in jeder Beziehung so, dass der Sex nur von Dominanz und Unterwerfung geprägt ist. Zum anderen ist die Konstellation, gefesselt zu sein und dann geleckt zu werden, sehr heiß. Man kann nicht weg, man ist der Lust "ausgeliefert". Und der Dominante kann ich dem Fall entscheiden, wann er den Orgasmus zulässt - oder auch nicht.
Nur meine Meinung *zwinker*
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Rollenspielst du noch, oder BDSM-st du schon? *zwinker* 😁
*******e24 Frau
2.291 Beiträge
Ich liebe es geleckt zu werden, bin aber keine Sub und auch nicht dominant.

Dennoch finde ich das es nicht an Dominanz verliert wenn er sich zwischen ihren Beinen begibt. Er kann somit ihren Orgasmus erzwingen oder wenn sie es nicht mag, geleckt zu werden, bestrafen. Wenn sie dann noch angebunden ist und sich nicht währen kann (z. B. Hände und Füße), umso stärker ist doch das Empfinden, was es darstellen soll, egal ob Bestrafung oder das Erzwingen von Orgasmen.

Also ich finde das das eine das andere nicht ausschließt.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *********ck666:

In der Tierwelt ist es dann dem Dominanten die Kehle hinzuhalten zB nach einem Kampf zweier Hirsche.

Das dumme Gesicht von dem 'dominanten' Hirsch möchte ich allerdings gerne mal sehen - was um alles in der Welt sollte der mit dieser Geste anfangen? *lol*
*********rHexe Paar
881 Beiträge
Endlich...
hab ich‘s kapiert:

Und im Übrigen haben auch Dominante ab und zu mal frei!

Ich bin ein klassischer Freizeit-Lecker. Im Dienst komme ich einfach nicht dazu...da muss ich mir immer auf die Zunge beissen😂

Werde dann bei Gelegenheit mal die Ansage: „Beine breit, Süsse - ich habe gerade frei...“ austesten.

Wird vermutlich ein nasses Vergnügen, weil sie sich vor Lachen einpinkelt. Muss Mann halt durch...😂

LG Maik
*****y_I Frau
7.646 Beiträge
Wenn ein dom (inanter) Partner sagt..... zieh dich aus. .. ich will dich (lecken) oder sonstwas. ...dann ist es doch sein Vergnügen. ... ob es auch zu ihrem wird ist offen... da es manche so gar nicht mögen. ... gibt's halt ne andere Belohnung für das Stillhalten *gg* oder?
******s42 Mann
45 Beiträge
Vielleicht hat sich die Themenstellerin gefragt "Kann Lassie dominant sein?" Hmm... Gegenfrage: Kann ein Dobermann dominant sein?
Dominanz ist was man daraus macht... den Sub zu einem handlichen Paket verschnüren, sich über ihn positionieren und in Aussicht stellen, was passiert, wenn sie unerlaubterweise kommt, wenn man gleich mit ihr macht, worauf man gerade Lust hat... ist das Lassie oder Dobermann?
*****r13 Mann
204 Beiträge
Bin doch immer noch dominant genug, fessel sie auf den Küchentisch, lecke Sie weils ,mir Spass macht, wo soll da die Dominanz verloren gehen
Für mich...
... ist die physische Position meines Herrn nicht annähernd so wichtig wie seine psychische. Er könnte die unterwürfigste Position einnehmen. Wenn er aber in dieser Position seine Dominanz ausstrahlt, mich spüren lässt, dass es sein Wille ist, dies zu tun, dann hat diese Position überhaupt nichts Unterwürfiges mehr. Egal, ob er mich nun körperlich dominiert oder nicht: Hauptsache, er tut es geistig! *love*
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