...solange es gefällt.
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Warum ?
Naja als Frau oder Transfrau kann man sich halt fast alles erlauben, daher ist für Frauen ein leben als Mann nicht unbedingt erstrebenswert.
Für sich betrachtet, ist dieser Satz natürlich barer Schwachsinn!
Aber ich verstehe (bilde ich mir ein) die Sichtweise und den Erfahrungshintergrund, der zwischen diesen beiden Zeilen steht.
Einen Großteil dieses Inhalts habe ich bereits angesprochen, weiter oben und in dem "zugetackerten" Thread.
Und ich wage es nochmals zu sagen:
Die Frauenbewegung ist über`s Ziel hinausgeschossen! Und wenn schon Transgender heutzutage nicht mehr diskriminiert werden, dann Frauen dreimal nicht!
Wurden Frauen bis zur vorvergangenen Jahrhundertwende auch tatsächlich unterdrückt, so haben sich auch damals schon der Großteil der Männer (da gab´s auch immer schon "Gute") für sie den "Arsch aufgerissen"!
Nach dem ersten Weltkrieg ging´s steil bergauf mit dem Frauenrecht, nach dem 2. WK und erst recht mit Erfindung der "Pille" ging die holde Weiblichkeit auf die Überholspur - Und sie zeigen alles andere als einen natürlichen Hang zur "Gleichberechtigung", nein, sie tendieren dazu, den durch die Überholung ohnehin schon stark eingeschüchterten Männern die Verbrechen ihrer Vorväter heimzuzahlen!
Sie knechten sie ihrerseits und verlangen trotzdem von den Gedemütigten, galant, ritterlich, umsorgend, wie in alten Zeiten, um sie zu "buhlen".
@****el: Ich spreche nicht pauschal von allen! Nur vom Paradigma des Großteils!
Das alles, und natürlich noch mehr, für das niederzuschreiben mir Zeit und Geduld fehlen, steckt in den zwei, auf den ersten Blick blöd klingenden, Zeilen von Louis. Mit Verlaub - eine persönliche Meinung!