Auch da kann man ganz anderer Ansicht sein ...
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@*******hine
• Geld hat mich noch nie enttäuscht, belogen, manipuliert, gedemütigt, abgelehnt, sich über mich lustig gemacht, respektlos und rücksichtslos behandelt, versetzt, geringschätzt ...
• Geld hat mich immer glücklich gemacht und meine Wünsche stets zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt - ohne Diskussion. 🤗
Geld hat mich noch nie glücklich oder zufrieden gemacht. Geld ist für mich Mittel, aber niemals Zweck. Geld ist DAS Manipulationsmittel schlechthin.
Geld ist für mich durchaus das rücksichtsloseste Machtinstrument in dieser Welt und hat auch keinerlei Respekt
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Aber nochmal zum Thema zurück:
@*******hine
Grundsätzlich hasse ich Überraschungen, weil sie meistens 💩💩💩 sind.
Um mich positiv überraschen zu können, muss man mich schon gut kennen, um nicht seine eigenen Wünsche auf mich zu übertragen.
Wenn mich jemand überraschen will, sollte er sich zu 100% sicher sein, dass mir die Überraschung und das Timing wirklich gefallen werden! Und wehe ihm, wenn nicht!
Ja, da stimme ich zu!
Vielleicht liegt es tatsächlich an einer gewissen Dominanz, wenn ich mir ungern das Ruder aus der Hand nehmen lasse, wenn andere mich bewusst in eine von mir selbst nicht beherrschte Situation bringen wollen.
Ich muss nicht alles (vorher) wissen und ich lasse mich auch gerne positv überraschen, aber sicher nicht mit Dingen die meine Aktivität beinhalten oder mein persönliches Selbstbestimmungsrecht berühren. Dieses "Bestimmungsrecht" schliesst aber auch das Machtgefälle zu meiner Sklavin in einer bestehenden D/S-Beziehung mit ein.
Sie darf und soll durchaus allfällige Entscheidungen in meinem Sinne treffen, aber ein solches Szenario wie im EP geschildert ginge eindeutig zu weit weil es in diesem Moment meine aktive Mitwirkung voraussetzt und ich dadurch meiner situativen Entscheidungsfreiheit beraubt wäre. Die Einzige alternative Möglichkeit, ausser mich auf dieses Spiel einzulassen, wäre alles abzubrechen.
Ich mag es aber nicht, wenn ich in dieser Art und Hinsicht meiner gestalterischen Willkür und meiner Entscheidungsfreiheit beraubt werde. Daher wäre eimne solche Überraschung für mich schon aus Prinzip negativ besetzt, auch wenn mir das Szenario an sich vielleicht gefallen würde. Ich will für mich beherrschbare Bedingungen und schaffe mir Diese in der Regel auch. Dies schließt mein Sklavin und auch ggf. beteiligte Dritte mit ein.
Daher würde ein solches "Spiel" unter meiner Regie ablaufen oder gar nicht, und zwar von Anfang an.
Eine mögliche positive Überraschung wäre aber, dass sie so ein Szenario entwirft, vorbereitet und mich beispielsweise am Morgen meines Geburtstages mit diesem Angebot für den Geburtstagsabend überrascht. Sie würde mir damit im Namen aller Beteiligten die Entscheidung überlassen ob ich das gut finde oder nicht.
Mir ist bewusst, dass das nicht dasselbe Szenario wäre, aber für mich wäre diese direkte Überraschung am Abend mit mir bekannten Personen einfach vom Prinzip her unangenehm
Ich würde grundsätzlich nicht "passiv" und gezwungenermassen in eine solche bestehende "gutgemeinte" Situation eingebunden werden wollen.
Wenn ich von etwas situativ überrascht werde (... und das passiert in meinem Job eigentlich fortlaufend), dann entscheide ich auch situativ wie ich reagiere und schaffe mir schnellstmöglich beherrschbare Bedingungen und das wäre in diesem konkreten Fall für alle Beteiligten vermutlich zu 99% relativ ernüchternd und würde nicht der Erwartungshaltung entsprechen.
LG BoP (m)