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Hat sich eure BDSM-Neigung mal geändert?

Liliena da hast du wohl Recht.
Ich denke das liegt noch an dem alten Rollen denken mit dem zumindest die ältesten aufgewachsen sind.
Mir ging das auch so, anfangs ist mir überhaupt nicht in den Sinn gekommen das ich der passive sein könnte, erst mit zunehmender Erfahrung ist mir dann klar geworden wo ich stehe, lächel und das wird wohl auch so bleiben
***ii Frau
537 Beiträge
geändert würde ichs nicht nennen bei mir...eher "erweitert" und diverse Dinge.
Hi,

ich habe mich im BDSM erst als sub/maso probiert, dann festgestellt, dass ich überhaupt nicht devot bin.

Seit vielen Jahren bin ich auf der dominanten Seite und sub zu spielen bringt mir heute nix. Switcherin bin ich definitiv nicht und sub war damals mehr bemüht bzw ein Rollenspiel und nicht echt.

Dominanz bedeutet selbstverständlich, sich Kenntnisse und Fähigkeiten anzueignen. An deinem Beispiel Fisting: mach dich schlau, knüpf Kontakte, lerne.

Sie
Angefangen habe ich als "Sub", habe aber relativ schnell festgestellt, daß ich doch nur maso bin. In der damaligen Entdeckungsreise ins BDSM fand ich auch ziemlich schnell heraus, daß ich eher dominant/sadistisch bin.

Heute bin ich sehr reflektiert und bin eine Dom, die Herausfordeeung liebt, aber nur ihr Herzblatt ihre maso Anteile befriedigen darf...ganz schön domnsig *smile*...als Switcher bezeichne ich mich schon lange nicht mehr, Reaktionsfetischistin trifft es eher.
********raum Paar
11.501 Beiträge
Reaktionsfetischist hört sich gut an.
********Snow Frau
2.993 Beiträge
Spannendes Thema!
Ich habe auch erst mit rein devoten Phantasien begonnen.
Schon früh in der Jugend haben die mein kopfkino gekickt und ich habe auch damals bereits erste schmerzerfahrungen ganz alleine gesucht.
Als ich dann viel, viel später anfing, mich auszuleben, tat ich das zunächst als sub und fand vor allem schnell gefallen an intensiven Schmerzerlebnissen, also klar maso.
Aber im laufe der Zeit verlor sich dabei auch immer mehr die Lust auf devotion, und ich spürte, wie die dominante Seite in mir stärker wurde.
Vor gut 1,5 jahren fing ich dann an, auch zu switchen, das bezog sich aber wirklich nur auf einige wenige klar festgelegte Sessions, in denen mein ebenfalls switchebder Spielpartner und ich die Rollen tauschten.
Es hat mir gut gefallen und meine Phantasie beflügelt, blieb aber dennoch immer ein reines Spiel.

Nun hatte ich eine längere Pause von aktiven BDSM spielen und seit einer Weile spüre ich in mir, dass mein Interesse an Dominanz wieder zunimmt.
Dabei sind es aber jetzt weniger die kleinen Phantasien von irgendwelchen Rollenspielen, sondern ich finde tatsächlich auch Gedanken an female lead relationships zunehmend spannend, in denen es 24/7 ein Machtgefälle gäbe. Das hätte ich mir umgekehrt als sub niemals gewünscht.
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