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Steigt oder sinkt Begehren bei häufiger Masturbation?

Liebe Skoja,

ich glaube die Sache liegt da ein klein wenig anders. Nicht das wir Männer es nicht auch ohne Schw... schaffen Frau zu befriedigen.
Schließlich haben auch wir Hand und Mund *smile*

Nein es geht mehr darum sich nicht zurückhalten zu müssen.
Daher die Technik des 'trockenen' Orgasmus.
Ich umschreib es immer so: der erste Orgasmus ist für mich, der nächste für die Partnerin.
Ich muss mich nicht zurückhalten mir vlt durch den Gedanken ans Finanzamt oder die ExSchwiegermama oder den bösen Chef den Spaß vermiesen, sondern kann einen Höhepunkt erleben wann ich möchte ohne ihr einen vorenthalten zu müssen.
Naturbedingt kann der Mann eben nicht einfach nach dem 'Abschuß' weitermachen und wenn Frau dann noch nicht soweit war .... trotz Hand und Mund und Zunge ist sie dann doch meist eher etwas enttäuscht.

Ansonsten zum ursprünglichen Thema: Mehr macht Lust auf mehr.
Wenn das dann mal nicht süchtig macht *zwinker*

lg
*******lanz Mann
487 Beiträge
@skoya
... Schmunzel...

Boa bist du ein guter stecher,du kannst 5 mal trocken kommen...
Skoya, darum geht es nicht. Wenn ich ohne Ejakulation liebe, dann habe ich keine 5 Orgasmen, sondern bin orgastisch. Ich erlebe nicht fünf mal 5 Sekunden Orgasmus, sondern schwebe eine halbe, eine, zwei Stunden auf den orgastischen Wogen. Will heißen, das Gefühl, das ich normalerweise in den paar Sekunden des Abspritzens habe, habe ich dann eben über die gesamte Zeit mit meiner Partnerin, und das entspannt.

Der Unterschied ist, dass ich mich danach nicht (glücklich aber) erschöpft und fertig fühle, sondern energiegeladen und oft geradezu enthusiastisch.

Es ist einfach so, dass das Zielgerichtete wegfällt. Der Höhepunkt, das Abspritzen steht nicht mehr im Mittelpunkt der Vereinigung. Ich muss nicht mehr wie früher darauf hinhecheln, sondern kann die Zeit mit meiner Partnerin in DEM Moment genießen, die kleinsten schönen Gefühle wahrnehmen, die mich berühren und durchströmem, anstatt immer nur an die schönen Sekunden des Abspritzens zu denken und wann es wohl soweit sein wird.

Das ist dann auch die Energie, die Smurf nicht deuten kann, da es ja auch mitnichten eine physikalische Größe oder messbare Einheit darstellt. Es ist einfach diese Energie, Chi, wie auch immer man sie nennen mag, die sogar Schulmediziner beachten, wenn sie z.B. Akupunktur anwenden. Und die haben ja nun nichts mit Tantra am Hut.


Sonnige Grüße vom
*sonne*glanz
sonnenglanz
ich habe das alles schon vorher kappiert,kein thema.
Als ich 18 war war mein orgasmus das wichtigste auf der welt. Frau? Egal...
Mit der zeit lernt man das es eben auch andere dinge im sex gibt.
Mein orgasmus kommt nach der frau.
Aber das du oder die jehnigen durch so was 2-3 stunden einen orgasmusänlichen gefühl habt,sorry das glaubt ihr nur selbst.
Ein gefühl des orgasmus,dauert wenn er richtig stark ist 2-5 sekunden,aber gut,warum soll es sowas auch nicht geben...
Bitte nicht falsch verstehen...
*******lanz Mann
487 Beiträge
@skoya
Ich hab es erst selbst geglaubt, als ich es auch selbst erlebt habe.

Die Kunst ist es, den Point of no return nicht zu überschreiten, sondern sich ganz bewusst und ENTSPANNT knapp unterhalb davon zu bewegen.

Dafür musste ich eine Menge alte Ansichten über Bord werfen, was zum Teil auch nicht leicht fiel. Aber es lohnt sich - jedes Mal aufs Neue.

Ich glaube aber auch, dass zur eigenen Bewusstheit maßgeblich die Partnerin beitragen muss. Sie bestimmt hauptsächlich, ob der Mann kommt oder nicht. Wenn die Frau darauf abzielt, dass du kommst, hast du kaum eine Chance.

Es ist eben etwas ganz anderes als das Rein-Raus-Rammel-Hirnrausvögeln (was ja auch seinen Reiz hat... *smile* ).
wie gesagt
das mit rein und raus war wichtig vor 20 jahren,heute hat man andere prioritäten. Aber ich freue mich wirklich wenn das so ist wie du sagst...Ich wäre sogar bereit es mir vormachen zu lassen,mann kann nie alles wissen aber immer wieder was dazulernen...
tendenziell...
... habe ich auch die Erfahrung gemacht, daß häufige sexuelle Betätigung, ganz egal welcher Art, bei mir das Verlangen eher steigert. Die Frage ist nur, welche Schlüsse man nun aus dieser Erkenntnis ziehen soll.

Mit Sicherheit widerspricht sie der pauschalen wie einfältigen Forderung, man dürfe in einer Partnerschaft allenfalls sparsam masturbieren, da sonst nicht mehr genügend Verlangen für den Partner übrigbliebe.

Ansonsten finde ich es aber eher schade, sich durch vorgefasste Meinungen die Freude am Experimentieren einzuschränken. Schon allein dadurch, dass jede Regel meistens die ein oder andere Ausnahme hat, ergibt sich eine Vielfalt von Möglichkeiten, die man nicht leichtfertig ausgrenzen sollte. Nur als Beispiel: selbst wenn strikte Enthaltsamkeit langfristig das Lustniveau eher senkt, gezielt und gekonnt über maßvolle Zeiträume angewendet, kann sie auch das genaue Gegenteil erzielen, und zwar heftig! KANN, wie gesagt. (Was jetzt nicht heißt, dass ich an manchen Tagen nicht auch die kurze, aber intensive Extase des was weiß ich wievielten Höhepunkts erleben will*zwinker* )

Deshalb würde ich dem Threadersteller raten: Probieren geht über schlichtes Masturbieren, denn das Neue und Überraschende hat ja meistens den größten erotischen Reiz!
Also je öfter ich SB mache, desto geiler werde ich dann auf GV. Ist doch normal oder. Die Phantasie macht einen doch immer geiler.
Steigt oder sinkt Begehren bei häufiger Masturbation?
(...)
Jetzt überlege ich, ob es quasi eine Art Trainings- oder Gewöhnungseffekt gibt - viel Sex bzw. viel Selbstbefriedigung = hohe Begierde nach noch mehr Sex bzw. Selbstbefriedigung?
Na da scheinen mir aber einige mit ihrer Ja-bestimmt-Antwort lediglich auf einen Zug aufgesprungen zu sein. *ggg* Ich würd's mal andersherum sehen: Je geiler du beizeiten bist, um so öfter willst/hast du Sex.

Wäre es so, wie du implizierst, dann würden wir Männer vorzugsweise nach der ersten Selbstbefriedigung gleich die nächste Endlosserie nachlegen. Das ist aber wohl nicht die Regel.

Deshalb meine Meinung:
  • Meist so: Aus Lust folgt Triebbefriedigung
  • Selten so: Aus Triebbefriedigung folgt Lust

Gruß
Ch
Endlosserie
Na klar will ich ne Endlosserie. Geht nur leider nicht so wie gewünscht (aufgrund der bekannt biologischen/anatomischen Bedingungen)!
Na klar will ich ne Endlosserie. Geht nur leider nicht so wie gewünscht
Ähm... DAS ist aber nicht das Thema des Fragestellers. Da ging es um Ursache und Wirkung, nicht um persönliche "Handicaps".
*zwinker*
@ Brucus

Autoerotik (das ist die Bezeichnung von dem was du beschreibst) wird in der Medizin und Psychologie als ERSATZhandlung beschrieben. Autoerotik ist keine Sex im eigentlichen Sinne.
Die Gefahr das sich ein Mensch an diese Ersatzhandlung gewöhnt ist relativ groß ...... schliesslich ist sie jederzeit verfügbar, kostet nichts, birgt keine "Gefahr" des Versagens oder "abgewiesen werden" und ist eine einfach Art "Druck" abzubauen.
Wird dies zur Sucht, dann spricht man sogar von einer Erkrankung!
Wenn es bereits soweit ist das man sich nur noch mit dieser Ersatzhandlung begnügt und dies auch noch akzeptiert (und braucht) ....... dann ist es Zeit über eine Persönlichkeitsstörung nachzudenken .......
@Hetaere
Autoerotik (das ist die Bezeichnung von dem was du beschreibst) wird in der Medizin und Psychologie als ERSATZhandlung beschrieben.
Autoerotik ist keine Sex im eigentlichen Sinne.
Die Gefahr das sich ein Mensch an diese Ersatzhandlung gewöhnt ist relativ groß
Wenn es bereits soweit ist das man sich nur noch mit dieser Ersatzhandlung begnügt und dies auch noch akzeptiert (und braucht) dann ist es Zeit über eine Persönlichkeitsstörung nachzudenken
Also über all diese Aussagen hätte ich gern mal Quellen angaben.
Bitte!

Ich stimme diesen Aussagen nicht zu. *g*

Gruß
Chennai
@ chennai

Die vom TE beschriebenen Symptome deuten auf eine sogenannte "Hypersexualität" hin, d.h. ein gesteigertes sexuelles Verlangen bzw. sexuell motiviertes Handeln.

In der Vergangenheit habe ich mich 1-2mal am Tag selbst befriedigt und dennoch oder gerade deshalb ein ausgeprägtes Verlangen nach dem nächsten Orgasmus.

"Hypersexualität" ist nur einen winzigen Schritt von "Sexsucht" entfernt. Der Begriff "Sucht" wird nach ICD-10 (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) folgendermassen klassifiziert:

• zwanghaftes Verlangen nach Konsum
• Übermass, nicht mehr aufhören können
• körperliche Entzugssymptome
• benötigen immer grösserer Mengen damit Wirkung eintritt
• grosser Zeitaufwand
• fortdauernder Gebrauch

Wenn mindestens drei dieser Symptome zutreffen spricht man von "Sucht".

Am Ende seines Beitrages lässt der TE folgendes verlautbaren:

Bevor ich jetzt wie wild anfange, wieder mehr zu onanieren, um meinen Trieb zu erhalten ....

Inwieweit diese Aussage Rückschlüsse in Verbindung mit der Fragestellung "Steigt oder sinkt Begehren bei häufiger Masturbation?" auf ein suchtartiges Verhalten zulässt überlasse ich jedem selbst .... denn ich habe ja auch keine derartige Diagnose gestellt *zwinker*

Als Quellen wären hier unter anderem das bereits genannte ICD-10 und diverse Veröffentlichungen zu nennen wie z.B.
"Wenn Sex zur Sucht wird" von Patrick Carnes
"Sexsucht. Krankheit und Trauma im Verborgenen" von Kornelius Roth
"Rausch ohne Drogen. Substanzgebundene Süchte" von Dominik Batthyana und Alfred Pritz
@Hetaere
Nun gut, in Bezug auf Brucus' Erstposting ist Suchtverhalten sicher eine Erklärungsmöglichkeit.

Ich finde dennoch die zuvor von dir getroffenen, allgemein formulierten Aussagen recht seltsam. Beispielsweise ist Sexualität ja ziemlich klar definiert, und demnach ist auch Selbstbefriedigung eine sexuelle Handlung. (Zum Glück wird sie als solche bezeichnet, sonst könnten Parkwichser sich auf das Gegenteil berufen.) *zwinker*

Deine Erklärungen im letzten Posting sind sehr ausführlich und vermutlich auch richtig, aber deine vorherigen Aussagen wurden dadurch nicht bestätigt. Die waren doch etwas anders geartet.

Aber ist Recht so.
Abgehakt....
*g*

Gruß
Chennai
Also wirklich. Eigentlich soll's doch nur Spass bringen - oder?
*****ite Mann
343 Beiträge
mastrubiation.....
gehört einfach dazu

morgens wenn die liebste noch schläft und mittags

ich meine es hält einen in form?

gruss hubert
Na klar, soll ja auch gesund sein *zwinker*
Es beugt Prostatakrebs vor ...... allerdings genauso wie Sex *zwinker*
Also damit das mal klar ist: SB ist geil, aber es geht doch nicht's über 'nen guten Fick!!!
******ver Mann
684 Beiträge
zuviel SB?
ca. seit meinem 12. Lebensjahr mache ich SB, fast täglich. auch während ich feste beziehungen hatte habe ich es gemacht.
ich liebe das gefühl, und irgendwie stehe ich auch auf meinen penis. selbst wenn ich hier im JC bin, bin ich total erregt und spiele an ihm rum. bin ich süchtig? habe ich zu wenig sex? wieviel sex braucht ein mann im durchschnitt, um sexuell befriedigt zu sein?
kann es auch sein, dass die viele SB die folgenden drei probleme mit sich bringt?
- beim sex keine kontrolle über den orgasmus, immer verfrüht
- die hoden ziehen sich nah an den körper und der hodensack ist immer eng und klein statt gescheidig und hängend
- die form des penis ist der handinnenfläche angepaßt

geht es jemandem ähnlich, kennt ihr die probleme?
wieviel SB ist gesund, wieviel ist zu viel?

ich danke euch für eure seriösen kommentare.
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