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Wie klappt's im JOY am besten mit dem Daten?

**zo Frau
1.526 Beiträge
Es ist nur eine wortreichere Variante des bekannten Klagens der Zukurzgekommenen.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
So gesehen ein altbekanntes Thema ...

Wir hatten ja nix, damals. Kein Buffet, kein Wellness, keine Gespräche, gar nix. *lol*
**zo Frau
1.526 Beiträge
Oh, oh... musstest Du auch noch zehn Meilen zum Swingerclub laufen? Durch den Schnee? Was haben wir damals noch durchgemacht. ^,^
*****ing Mann
178 Beiträge
@*****de2
Hast Du den Eindruck bei diesem Thema ging es um einen Generationenkonfilkt?

Nur weil sich die Gesellschaft verändert, was oft mit anderen Herangehensweisen der Jugend zusammenhängt, bedeutet dies nicht gleich das diese Gruppe per se anderer Ansicht ist.

Meine vorgenannten Punkte beziehen sich zu keinem Zeitpunkt auf ein bestimmtes Alter. Wenn ich andeute früher wären Dinge anders gelaufen, so möchte ich damit nicht der jungen Generation etwas absprechen oder den Älteren einen Freifahrtschein erteilen. Gleichaltrige oder ältere Personen die sich in den letzten Jahren erst erotisch entwickelt haben sind i. d. R. die größeren Gesprächsfanatiker *zwinker* Mitzwanziger hingegen sind recht aufgeschlossen und probieren sich lieber aus als erst lange alle Vor- und Nachteile zu erörtern. Wiederum in dieser Altersgruppe ist die Feindseeligkeit gegen Andersdenkende extrem ausgeprägt.
*****ing Mann
178 Beiträge
Zitat von **zo:
...Klagens der Zukurzgekommenen
Was man immer so alles ableitet, nur weil jemand einen anderen Standpunkt vertritt.
Würde mich nun wirklich mal interessieren aus welchen Tatsachen eine derartige Wahrnehmung entsteht.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ist nicht der eigentliche Kern jedes Generationskonfliktes der Unterschied in der Erfahrung?
**zo Frau
1.526 Beiträge
Also, ich persönlich schätze die Tatsache, dass eine neue Swingergeneration mittlerweile wieder auf ähnliche Modi kommt wie die erste Generation aus den Achtzigern. Dass sie neben dem reinen Sex auch die Nähe zum Gegenüber schätzen, auch mal einfach zusammensitzen und beim Fummeln miteinander locker plaudern kann. Mal auch einfach den Sex auf der Matte mit einer Runde Kuscheln einleitet, oder, wenn gerade nichts da ist, nicht auf Teufel kpmm heraus mit irgendwem auf die Matte muss. Mir erscheint das wesentlich bejahender und lustpositiver als der Standardsex nach kurzem Angrunzen.

Ebenso empfindet meine Freundin, die bezaubernde Andrea, die es noch genau so in der Anfangszeit der Swingerclubs kennengelernt hat. Ohne Buffet und Sauna, aber mit derselben Emphase auf "nichts muss". Sie empfand es als sehr schade, dass die "Zwischengeneration" das zärtliche Miteinander verlernt zu haben schien, und kommt erst jetzt langsam wieder dazu, zu sagen: ja, das ist wieder meine Swingerszene.

Um den Bogen zum Thema zurück zu schlagen: es mag sein, dass dieses neue Interesse an mehr als nur den sekundären Geschlechtsmerkmalen des Gegenübers wieder im Aufkommen ist. Das wirkt sich dann - klar - auch auf die Dateerwartungen der Leute aus. Da zieht man dann aber entweder mit und passt sich der Bewegung an, oder man schwimmt gegen den Strom - das ist dann eben beschwerlich.
*****ing Mann
178 Beiträge
Zitat von **zo:
Dass sie neben dem reinen Sex auch die Nähe zum Gegenüber schätzen, auch mal einfach zusammensitzen und beim Fummeln miteinander locker plaudern kann
Was wiederum meine These des unausgefüllten Soziallebens stützt.
Ist man in einer Beziehung die perfekt funktioniert, verfügt über einen guten Freundeskreis und hat zudem mehr als ausreichend Bekannte sowie eine berufliche als auch gesellschaftliche Rolle wird man gar keine Zeit für solche Plaudereien haben, die letztlich ohne Sinn und Ziel sind *zwinker*
Beim Swingen oder anderen Ausprägungen der Sexualität spielen neben dem Gefühl auch mal wieder eine andere Haut zu spüren viele Faktoren mit. U. a. sind es bspw. körperliche Unzulänglichkeiten, ein Partner hat nun mal eine beschränkte Anzahl an Geschlechtsteilen, was somit gewisse Praktiken ohne Mitspieler unmöglich machen würde bzw ein Ausweichen auf leblose Dinge zur Folge hätte. Nun stelle ich mir vor jemand mag einen Gangbang, also so eine Frau wird von 20,30 oder oder Männern nacheinander genommen. Rein praktisch ... mit jedem zuvor und danach plaudern? Für ein zwei Stunden aktiven Sex also tagelange sinnfreie Gespräche führen? Oder bleiben wir in einer Beziehung. Gerne wird doch von eifersuchtsfrei gesprochen und dann kommen doch das ein oder andere Mal merkwürige Gefühle auf. Reduziert sich der Sex auf den reinen "Fick" und lässt man das Knutschen wie auch Fummeln außenvor (sieht dies als Bestandteil der Beziehung) so schließt man irgendwelche Probleme gleich bei der Entstehung aus. Vergleichbare Beispiele lassen sich nun reihenweise anführen ...
Bleibt also die Frage ... ist der neutrale Kontakt (so bezeichne ich mal meine Einstellung) nicht für alle Beteiligten der fairere Weg als "scheinemotionale" Konstrukte?

Gerne will ich es auch mal etwas krasser formulieren. Um eine sexuelle Fantasie auszuleben muss ich den Geschlechtspartner nicht mögen, nicht attraktiv finden, dieser soll nur funktionieren. Wenn ich mit jemandem kuscheln möchte, ist dies nicht eine Form mit jemandem über eine gewisse Grenze hinaus interagieren zu wollen? Mir fallen hierzu unzählige Fälle ein in denen sich eine Seite der Beziehung über zu wenig Austausch von Küssen, Kuscheln etc. beschwert, dies andererseits mit irgendwelchen Bekannten auf der Matte praktiziert. In meiner persönlichen Wahrnehmung herrscht ein Problem in der Partnerschaft, welches man versucht auf anderen Wegen zu kompensieren. Es stellt für mich nun nicht eine Erweiterung des sexuellen Horizonts dar, den man zu zweit aus körperlichen Gründen einfach nicht umsetzen könnte.

Gegen den Strom zu schwimmen halte ich für eine gute Option, wenn man sich seiner Sache sicher ist. Einer Flußrichtung zu folgen bedeutet zwangsweise nicht das diese die Korrekte ist. Man kann natürlich das chinesische Model anwenden und festlegen nur Linientreue sind gute Menschen, ist natürlich dann davon abhängig wer gerade an der Macht ist und wie diese Person für sich die Linie definiert, kann sich wie man weiß schnell ändern *zwinker*
*****ing Mann
178 Beiträge
Zitat von *****de2:
Ist nicht der eigentliche Kern jedes Generationskonfliktes der Unterschied in der Erfahrung?
Mag sicherlich auch ein Punkt sein. Jede Generation hatte ihre besonderen Phasen und bewertet dies dann meist als die beste Zeit (nehmen wir mal den Musikgeschmack). Zu einem weltoffenen Menschen gehört allerdings auch sich Strömungen und Veränderungen anzuschauen, dazu zu lernen und diese immer wieder im Kontext der Erfahrung zu bewerten. Viele die in ihrer Kindheit nicht mal ein Telefon im Haushalt hatten benutzen heute ein Smartphone mehr als intensiv, haben sich somit der modernen jungen Generation angepasst (weil es aus ihrer Sicht für sie Vorteile hat).
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *****ing:
Um eine sexuelle Fantasie auszuleben muss ich den Geschlechtspartner nicht mögen, nicht attraktiv finden, dieser soll nur funktionieren.

Ich denke mal, du sprichst da nur für dich selbst. Ich habe keinen Sex mit Menschen, die ich nicht mag und attraktiv finde. Mögen ist das absolute Minimum für mich, um mit jemandem intim zu werden. Und jemand, der nur will, dass ich "funktioniere", dürfte mich nichtmal mit den Fingerspitzen anfassen.
*****ing Mann
178 Beiträge
Zitat von ****yn:
Ich habe keinen Sex mit Menschen, die ich nicht mag und attraktiv finde.
Kommt auf die gewünschten Spielarten an, bei einigen wirst Du das Gegenüber gar nicht kennen, ergo nicht wissen, ob Du diesen magst oder attraktiv findest. In Deinem Fall gehe ich davon aus, dass Du derartiges deshalb auch nicht praktizierst.

Zitat von ****yn:
Mögen ist das absolute Minimum für mich, um mit jemandem intim zu werden.
Schon alleine bei der Definition von Mögen habe ich so meine Probleme. Finde ich jemanden "nett" und ggf. "attraktiv" muss das nicht im Sex enden. Hingegen kann ich jemanden von dem ich nichts weiß durchaus sexuell anziehend finden, gerade weil ich die Schattenseiten nicht kenne. Oder eben das zuvor angeführte Szenario, ich spüre nur den Körper, kann bspw. attraktiv sein, aber ist die Frau die mir sonst so auf den Zeiger geht ...

Zitat von ****yn:
Und jemand, der nur will, dass ich "funktioniere", dürfte mich nichtmal mit den Fingerspitzen anfassen
Wie formuliere ich das mal um niemanden zu nahe zu treten? Viele die mich hier zum "kotzen" finden scheinen es bei einem realen Treffen, ohne das Wissen das dies hier mein Account ist, nicht mehr als Hindernis zu sehen. Werden mir aber am Folgetag wieder bescheinigen was ich doch für ein ... bin. Der Genießer nimmt es mit und denkt sich nur ... die hat aber gut funktioniert schmunzel
**zo Frau
1.526 Beiträge
Ich weiß nicht, wie es Dir geht, Couch, aber ich habe ein reiches und ausgefülltes Sozialleben. Ich habe zwei harmonische Partnerbeziehungen, gute Freunde, gute Freunde+, und, jetzt pass auf, recht viele gute Bekanntschaften in meinen Stammclubs, mit denen ich je nach allgemeiner Stimmung auch gerne mal Petting oder Sex habe. Ein ungeheuer entspannter Zustand.

Mit diesen Leuten ist für mein Empfinden auch der Sex um mehrere Größenordnungen besser als bei der "Kein Gelaber - einfach ficken!"-Fraktion.

Im Gegenteil: meine Freunde, Bekannten, Freunde+, Bekannten+, Swingerclubbekanntschaften zeichnen sich alle wesentlich mehr durch ein funktionierendes soziales Umfeld, Offenheit und gelassene Kommunikationsfähigkeit aus als die Direkt-auf-die-Matte-Woller, die ich meist als sehr verbissen und nicht wirklich sozialfähig wahrnehme. Also kann ich mir Deinen Schluss - "wer im Swingerclub das Gespräch sucht, muss wohl in seinem Sozialleben verkümmert sein" - nicht zu eigen machen.

Deine Wortwahl - "tagelange sinnleere Gespräche" und Ähnliches - soll diesen Modus lächerlich machen, indem Du ihn übersteigerst: argumentum ad absurdum. Insgesamt sagt sie aber mehr über Dich aus, als Dir lieb sein kann.
Ohhhhhhhhhh

Ohhhhhhhhhh


Sexuelle Aktivitäten im Club fangen bei mir nur über eine gepflegte Kommunikation statt.
Das ist die Basis. Dann habe ich genau das was ich möchte. Slow Sex, Tantra Sex und andere angenehme Dinge.
Und? Es funktioniert!

Es ist doch nicht jeder im Club um abficken. NEIN!
Es ist ein harmonischer Tag mit Gleichgesinnten. Individuelle Sexorientierungen inklusive. ❤️
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *****ing:
Der Genießer nimmt es mit und denkt sich nur ... die hat aber gut funktioniert schmunzel

Deine und meine Vorstellungen eines 'Genießers' gehen offenbar weit auseinander. Für mich gehört das Ambiente zum vollendeten Genuss unbedingt dazu. Es schmälert einfach meinen Genuss wenn man mir ein egal wie gut zubereitetes Gericht im Hundenapf vor die Tür auf den Gehweg schiebt weil es ja an und für sich nur ums 'essen' gehen sollte ... *g*
Ich würde am besten einfach zu einer Veranstaltung im swingerclub mich anmelden und dort in der Gästeliste die Dame anschreiben das du zu dieser Veranstaltung im swinger auch dabei bist
*****ing Mann
178 Beiträge
@**zo
Ich bezweifle in keinem Fall dein soziales Umfeld, wenn es wie beschrieben existiert ist doch alles perfekt.

Was mich nur immer verwundert ist wie schnell man einem unbekannten Gegenüber sofort überschüssige Informationen präsentiert und vergleichbaren Input erwartet. Welche Rolle derartige scheinbare Eigenschaften eines Mitmenschen spielen sollen um dies als Basis zu nehmen einige Zeit später einer körperliche Interaktion vornehmen zu können, die ohne dieses "Vorspiel" nicht möglich wäre. Da ich mir wie schon skizziert durchaus den Spaß gemacht habe hier mit völlig unterschiedlichen "Auftritten" mich, nennen wir es mal vorzustellen, jeweils unerheblich war, was mich als Mensch bin oder was mich als Person ausmacht, einzig ein vermeintlich interessanter Schein war ausschlaggebend.

In Sachen des funktionierenden Sex kommt es sicherlich auch etwas auf die Vorlieben oder Erwartungshaltungen an. Wer den Kuschelsex bevorzugt legt sicherlich auf andere Attribute wert, als wenn man sich für die ein oder andere Form des BDSM begeistert. Notwendige Absprachen und Vertrauensverhältnisse bilden sich erstaunlich einfach heraus bzw wenn dem nicht so ist wird es zumeist auch nach einer längeren Anlaufphase nicht so wirklich harmonieren.

Wenn Du bisher irgendwelche Gleichaufdiemattewoller als sozialunfähig und verbissen wahrgenommen hast will ich das nicht in Abrede stellen, es sind offensichtlich Deine persönlichen Feststellungen. Entspricht aber im Prinzip genau dem von Dir kritisierten (aus der gegenteiligen Sicht):
Zitat von **zo:
Deine Wortwahl - "tagelange sinnleere Gespräche" und Ähnliches - soll diesen Modus lächerlich machen, indem Du ihn übersteigerst: argumentum ad absurdum. Insgesamt sagt sie aber mehr über Dich aus, als Dir lieb sein kann.
Ich kann Dir versichern, ich möchte genau das damit aussagen und es ist mir mehr als lieb, wenn es in dieser Form von der Gegenseite wahrgenommen wird. Ja, ich möchte meine Position deutlich und unmissverständlich klarmachen, wer dies ablehnt darf mich ignorieren und meiden. Warum sollte ich wie viele andere ein Spiel mitmachen, heucheln, mich verbiegen usw nur um vermeintlich "erfolgreicher" zu sein *lach* Davon hätte weder ich noch meine Gegenseite etwas. Die Praxis beweist, zumindest im Normalleben, ausreichend Mitmenschen möchten es gerne so einfach und klar, ganz ohne irgendwelchen Balast. Beängstigend ist nur das diese Personen immer mehr in die Defensive gedrängt werden, eben von diesen angeblich so weltoffenen, toleranten und kuscheligen Mitmenschen. Jene möchten ihre Sexualität und die Form wie sie ausleben selbst gestalten und von jedem als akzeptiert ansehen, grenzen aber all jene aus, die nicht bereit sind sich ihrer Sichtweise zu unterwerfen. Bin ich nun mal genauso unterwegs und kritisiere die andere Ausprägung, so legt man mir nahe zu gehen etc. Bleibt also ein bekanntes Muster zurück ... wir sind solange tolerant wie ihr genau das macht was uns passt! Oder um es einfacher zu sagen, allen gegenüber die anders denken sind wir extrem intolerant *zwinker*
Verzeih mir bitte, wenn ich es genieße genau auf diesem Verhalten "herumzureiten" und den Spiegel vorzuhalten ...
**zo Frau
1.526 Beiträge
Du kannst Dir gerne auch selbst den Spiegel vorhalten. Die Gegenseite durch Übertreibung ins Lächerliche ziehen zu wollen, ist genau das Verhalten - nämlich Abwertung und Unter-Druck-Setzen -, das Du uns vorwirfst. Und es hat nichts mit Ehrlichkeit oder Geradlinigkeit zu tun, sondern mit bewusster Abschätzigkeit. Mithin genau der Intoleranz, die Du der Gegenseite vorwirfst - von der hier im Thread nebenbei solche abwertenden Übertreibungen noch nicht kamen.

Dann: Opferrolle! Ehrlich jetzt: niemand von der Kein-Smalltalk-Fraktion wird zum Reden vor dem Sex gezwungen oder in die Ecke gedrängt, so wie Du das darstellst.

Richtig ist natürlich: wenn man selbst mehr als ein paar Worte hören will, das Gegenüber aber ohne großes Federlesen zur Matte drängelt, dann gibts halt einfach keinen Sex. Aber das ist kein "Drängen in die Defensive" oder "Ausgrenzen" des Gegenübers, mein Lieber, sondern nur ein Wahrnehmen des unveräußerlichen Rechts, eben nicht die Beine breit zu machen, wenns nicht passt.

Ebenso wie Du das Recht hast, den Sex zu verweigern, wenn Dein Gegenüber Dir zuviel quatscht.


Der feine Unterschied ist: wer erst Smalltalk hören will, drängt nicht - der hat ja Zeit und will Dich zu nichts zwingen. Wem hingegen jedes Wort zuviel ist, wer auf schnellen Sex aus ist, bevor der andere bereit ist, wer beim Reden ungeduldig wird - da kommen wir tatsächlich in den Bereich, wo gerne mal Druck gemacht wird. Aber nicht von der Vorher-reden-Fraktion.


Also wiederhole ich: halt Dich einfach an Leute, die genauso ticken wie Du - denn die Gegenseite tut dasselbe schon automatisch.
**zo Frau
1.526 Beiträge
Wir kommen allerdings, Couch, durch Deine seitliche Schleife immer weiter vom Thema ab. Du hast eine Menge postuliert und unterstellt - die junge Generation wolle mehr posen als beischlafen, wer Smalltalk vor dem Sex schätzt, habe einen Mangel im sozialen Umfeld, die Leute, die vor dem Sex auch reden wollen, drängten die anderen in die Defensive und seien intolerant. All das konnte nicht unbeantwortet so stehen gelassen werden, aber ich würde gerne zum ursprünglichen Thema zurückkehren.

Die Frage war: Wie klappt es im Joy am besten mit dem Daten?

Und da gibts halt die Einfachen, die Du kurz antippst und sofort ein "au ja, lass uns treffen" kommt. Sie werden Deiner Meinung nach, Couch, immer weniger. Das mag sein.

Da das Gegenüber aber auch zur anderen Fraktion gehören kann (das Profil ist da oft ein Indiz), sollte man vielleicht bereit sein, damit es mit dem Date klappt, auch ein bisschen verbalen Austausch über sich ergehen zu lassen, und vielleicht auch mehr als ein maulfaules "Heiwiegehts" im ersten Anschreiben schicken. Aber das ist jetzt nichts Neues, denn den Ratschlag geben Frauen in zahllosen Threads dieses Forums schon ad nauseam.
*****ing Mann
178 Beiträge
Zitat von **zo:
Du hast eine Menge postuliert und unterstellt - die junge Generation wolle mehr posen als beischlafen,
Ohne auf die ganzen Darstellungen Deinerseits einzugehen, sinnfrei wenn die Argumentationen nicht einmal verstanden sondern sogar noch komplett falsch wiedergegeben werden ...
Falls Du nochmals meinen Beitrag bspw. was Mitzwanziger betrifft liest wirst Du feststellen, ich habe genau das Gegenteil von dem was Du mir unterschieben willst geschrieben. Aber so ist das nun mal, wenn die Argumente zu Ende sind werden die Tatsachen verdreht. Zieht sich langsam wie ein roter Faden durch Deine Beiträge ...

Zitat von **zo:
Da das Gegenüber aber auch zur anderen Fraktion gehören kann (das Profil ist da oft ein Indiz), sollte man vielleicht bereit sein, damit es mit dem Date klappt, auch ein bisschen verbalen Austausch über sich ergehen zu lassen, und vielleicht auch mehr als ein maulfaules "Heiwiegehts" im ersten Anschreiben schicken. Aber das ist jetzt nichts Neues, denn den Ratschlag geben Frauen in zahllosen Threads dieses Forums schon ad nauseam.
Auch hier zeigst Du einmal mehr, dass Du gerne gegen mich "schießt", weil ich offensichtlich einer Andersdenkenden Fraktion angehöre. In einem meiner Beiträge hier hatte ich eben darauf hingewiesen das man zunächst mal auf das Profil bzw die Person dahinter eingehen sollte und es recht sinnfrei ist einfach mal auf "Gut Glück" etc. anzuschreiben. Würde behaupten das mein Beitrag in diese Richtung der kritischste, was die Vorgehensweise so mancher betrifft, hier im Thread ist. Aber sowas wird unter den Tisch gekehrt ...

Zitat von **zo:
Also wiederhole ich: halt Dich einfach an Leute, die genauso ticken wie Du - denn die Gegenseite tut dasselbe schon automatisch.
Jetzt bist Du eine der wenige Male zumindest auf den Punkt meiner Kritik gekommen. Menschen wie ich adressieren ihre Einstellung recht offensiv, damit die Gegenseite sofort weiß woran sie ist. Im Rahmen meiner Kontaktfindung gehe ich daher idealerweise auf Personen zu die meine Einstellung teilen. Soweit ist es erst einmal unproblematisch. Leider ist es eben nicht so wie Du es darstellst ... sondern anstatt das mir die Gegenseite einfach nur das Signal aussendet eine andere Sichtweise zu haben beginnen die Bekehrungsversuche, Anfeindungen usw.
Die führt wieder zu meinem Spiegel, meiner Kritik ... wenn ich dies nun immer wiederhole, aufzeige und bisweilen auf den Punkten herumreite .. was schlägt mir entgegen? Schau Dir nur mal Deine Reaktionen an! Nur weil ich nicht so sein möchte wie Ihr seid knallt Ihr mir solchen Mist die ganze Zeit entgegen ... selbst wenn ich mit Gleichgesinnten in Eurer Mitte bin und wir überhaupt keinen Kontakt mit Euch haben oder suchen mischt Ihr Euch ein und meint uns belehren zu müssen ...

@**l
Wie wärs wenn die Gegenfraktion es einfach mal so betreiben würde wie die meine. Wir passen nicht zusammen, gehen uns deshalb soweit wie möglich aus dem Weg. ABER, wir haben kein Problem damit, wenn Ihr am gleichen Ort seid wie wir, nur versucht uns nicht ständig zu erklären wie wir unser Leben leben müssten, was wir nicht alles falsch machen, wie unfähig usw. wir wären. Für einen halbwegs intelligenten Menschen ist dieses oberflächliche sinnfrei Gequatsche nichts anderes als eine Beleidigung. Was soll ein solcher Smalltalk zum Ergebnis haben, die Tonlage zu analysieren? Es stimmt schon, komme ich mit Designeranzug gegen später in einen Club und stelle mich mit einem angesehenen Berufsbild vor finde ich mich recht schnell auch mit einer "Kuschelfraktionsdame" auf der Matte wieder, mit abgerissner Jeans und dem Hintergrund KFZ-Mechaniker müsste ich wohl tatsächlich erst mal längeren Smalltalk betreiben, was mir wiederum jede Lust mit eben jener auf die Matte zu gehen nehmen würde *lach*

An dieser Stelle mag es auch sein, dass meine Erwartungshaltung zu hoch ist. Wenn ich mich in meinem sozialen Umfeld unterhalte erlebe ich nun mal einen Tiefgang der meinem Anspruch genügt. Bei diesem ach so gerne gesehenen "Kennenlern-Gequatsche" schafft es doch selten jemand über das BILD- und Stammtisch-Niveau hinaus. Kaum geht man mal etwas ins "Eingemachte" erlebt man Leere, Unkenntnis usw. Ja, Geist mag sexy sein, was bedeutet der Umkehrschluss?
Da es für den Sex nun unwesentlich ist, ob sich mein Gegenüber bspw. nun in griechischer Mythologie auskennt oder das Tattoo am Oberarm einfach weil es schön aussieht entstanden ist, ersprache ich mir ein Gespräch darüber und nehme lieber eine prickelnde Nummer mit. Spätestens wenn ich wüsste das diese "Hohlbirne" (sorry) keinen blassen Schimmer hat mit was sie ihren Oberarm dekoriert ginge meine Lust in den Keller. Infolge dessen das ich ein solches Gespräch vermeide, warum sollte ich Küssen, Schmusen oder dergleichen, es ist eine wildfremde Person zu der ich keinerlei emotionale Bindung habe. Wie heuchlerisch wäre es derartige Empfindungen zu suggerieren?
Wenden wir das Blatt mal ... man hat diese Hingezogenheit zu mehreren Anderen, dies entspräche zwangsläufig der Polyamorie, sicherlich nicht für jede Beziehung der Idealzustand, zumal in der Kuschelfranktion die Eifersucht extrem verbreitet ist. So rein aus der Partnerschaft, wenn sich die Dame 20 Schwänze gönnt, weil ihr danach ist, diese aber keinerlei Bedeutung haben, außer das sie funktionieren sollten ... soll sie machen. Ich bin soviel Realist, dass ich weiß alleine nicht das Standvermögen zu haben wie 20 Andere in Summe *lach* Was nun nicht bedeutet man wäre in dieser Zeit untätig *ggg* Wenn sie nun aber mit 20 Männern rumknutscht, schmust etc. was ich in Summe genauso bieten könnte ... hmm ... jetzt gelangen wir langsam zur Frage, Ersatzbefriedigung oder Erweiterung des Sexuallebens. Betrachtet man die Trennungsquoten der unterschiedlichen Fraktionen spricht es Bände ...

Eine kleine BDSM-Session nach kurzer Abklärung von wesentlichen Rahmenbedingungen, was man auch on the fly machen kann, warum nicht? Sowas klappt sogar, wenn man nicht mal einer gemeinsamen Sprache mächtig ist! Thema Sozialfähigkeit, hier lebt man alleine von Gestik und Körperreaktionen ...

Dies führt wieder zurück zum Eingangspost. Wiederhole mich da gerne. Wenn ich nicht mal bereit bin das Profil einer Person zu studieren und es mit meinen Interessen/Neigungen abzugleichen, wie soll man dann "erfolgreich" sein? Umso intensiver ich mich mit der möglichen Gegenseite beschäftige, bereits vor einer Kontaktaufnahme, desto wahrscheinlicher ist ein zustandekommen dessen was mir vorschwebt. Was schreibe ich jemanden an, wenn dort stehe es wird jemand aus max. 50km Entfernung gesucht und ich wohne 300km entfernt? Was bringt es wenn ihr NoGo mein Fetisch ist usw. Es ist doch dann total egal was man schreibt, es passt von Beginn an nicht. Wenn ich eine Frau mag die High Heels trägt, dann werde ich mir keine aus der Birkenstockfraktion suchen und umerziehen, sondern ich schaue darauf eine zu finden die sich gerne darin bewegt. Selbstkritisch muss ich überprüfen, ob ich denn den gestellten Anforderungen gerecht werde. Sofern ich ins Stocken komme und mir überlege, wie ich einen Punkt wohl etwas beschönigen könnte muss ich ehrlich sein und erkennen das ich wohl aus dem Rennen bin.
Um dies einschätzen zu können benötige ich keinerlei Smalltalk. In einem Club an einer Bar erkenne ich doch schon beim Hineinlaufen viele Dinge. Alleine die Kleidung, die Mimik/Gestik verrät soviel. Ohne auch nur ein Wort gewechselt zu haben kann man im groben einstufen mit wem es etwas werden könnte und mit wem nicht. Ergo zielgerichtet auf jemanden zugehen bei dem vielleicht schon ein Blick andeutet gemeinsam auf die Matte zu gehen, warum jemanden ansprechen dessen Kleidung schon aussagt das man den ganzen Abend nur in der Bar zum Reden sitzen wird? Das kleine 1*1 der nonverbalen Kommunikation sollte man schon beherrschen schmunzel
Sofern man jemanden für gute Gespräche kennenlernen möchte empfehle ich dann doch eher ein Theater, eine Oper, ein elegantes Spielcasion oder eine Bar in einem gehobenen Hotel etc. aufzusuchen. Zum einen kann man von einer höheren Wahrscheinlichkeit ausgehen adäquate Gesprächspartner zu finden, zum anderen bieten sich eine Vielzahl von Anknüpfungspunkten durch Pausen und entstehende Situationen. I. d. R. sind die Damen als auch Herren ansprechend gekleidet und wenn es denn passt kanns mal schneller in der Kiste enden als bei einem Clubbesuch *zwinker* Alternativ empfiehlt sich der Besuch einer guten Gastronomie oder einer Cocktailbar. Für den Singlemann nicht teurer als ein Club, aber ein unvergleichlich wertigerer Genuss. Unterm Strich für die Männer sogar günstiger, da die Damen i. d. R. darauf bestehen selbst zu bezahlen bzw. sogar einladen ... ok, man muss mit emanzipierten Frauen, die fest im Leben stehen, umgehen können schmunzel Hat mich noch nie eine nach Beruf oder Automarke gefragt, allerdings ob ich das Hemd selbst gebügelt oder die Krawatte/Nadel/Manschettenknöpfe ausgesucht hätte (Fangfragen).
@*****ing


Du hast echt keine Ahnung von guten Gesprächen.
Wenn ich im Club bin habe ich intellektuelle Gespräche. Why not?
Es gibt viele die sogar schlau sind.. Ohhhhh.

Einladung zu einer Stiftung habe ich auch schon erhalten. Soziale Kontakte wurden auch schon vermittelt.

Bitte! Erzähl nicht so ein Mist. Ich finde das total lächerlich und beleidigend gegenüber jeden der in Club geht und gute Kontakte neben der Matte pflegt.
*****ing Mann
178 Beiträge
Zitat von *******eder:
Bitte! Erzähl nicht so ein Mist. Ich finde das total lächerlich und beleidigend gegenüber jeden der in Club geht und gute Kontakte neben der Matte pflegt.
Schade das wir beide ein Stück auseinander wohnen, sonst würde ich Dir mal vorschlagen das wir unsere unterschiedliche Thesen bei einem gemeinsamen Ausflug verifizieren. Ehrlich gesagt hätte ich nicht mal was dagegen, wenn Du mich überzeugen könntest ... nur leider spricht die Erfahrung dagegen.
Der ein oder andere Club hat schon sein Preisniveau angezogen um so vermeintlich gewisse Personen fern zu halten. Finde nicht das es viel gebracht hätte.
Ich möchte weder die breite Masse aburteilen noch die Menschen in ein schlechtes Licht rücken. Fakt ist allerdings das es zumeist eine lähmende Oberflächlichkeit und Gleichgültigkeit ist. Warum nicht völlig auf solche Dinge verzichten?
Du wirst mir doch sicher zustimmen, dass Du nicht immer und jederzeit derart gute und intensive Gespräche führst und dies mit jedem Gast möglich ist. Dir sind doch sicherlich auch Gäste bekannt, die so gut wie nie auf den Matten zu finden sind, auch solche die sich dadurch auszeichnen an jedem anderen Gast Kritikpunkte zu finden und wechselnd über die angeblichen eigenen Freunde herzuziehen. Genau mit diesen kannst Du doch egal was für ein Thema nie irgendwo auf ein tiefgehenden Austausch hoffen.

Nun ja, freien Eintritt als Solo-Mann in Clubs, Anfragen für kleine Events in Clubs oder auf privaten Partys zu veranstalten habe ich auch schon erhalten ohne mich sonderlich auszutauschen. Das führe ich jetzt nicht unbedingt auf meine Kommunikationsformen zurück *lach*

Gehen wir mal eine Stufe zurück, zu meinen eigentlichen Ansatz. Die Menschen die nun neben der Matte oder ohne die Matte ihre Gespräche führen wollen können dies tun. Warum die dazu unbedingt in einen Club gehen muss ich nicht verstehen. Es ist ihnen wichtiger welcher DJ auflegt, als ob die Matten in Ordnung sind, was es zu Essen gibt spielt für sie eine größere Rolle als ob der Handtuchservice klappt. Als Gast der nun die eigentliche Club-Idee verfolgt habe ich ein anderes Augenmerk. Erlaube ich mir dies öffentlich zu kommunizieren werde ich angefeindet. Wähle ich nun den Weg diese Differenzen bewusst provokant aufzuzeigen so wird mir dies als beleidigend, abwertend, lächerlich machend usw ausgelegt. Wieos will niemand meine Aussage anerkennen, dass Personen mit meiner Einstellung bei einem normalen Clubbesuch genau damit konfrotniert werden, obwohl wir nichts anderes machen als uns genau in unserem Rahmen zu bewegen. Man lehnt freundlich irgendwelche sinnfreien Gespräche ab und bewegt sich eben mehrheitlich auf den Matten. Wieso MUSS ich Gespräche mit irgendwelchen Leuten führen, weshalb werde ich als störend empfunden, wenn ich statt eingangs etwas zu essen gleich mit jemanden auf die Matten gehe? Ich bin nicht in ein Restaurant sondern einen Club gegangen ...

Ein gutes Gespräch kann ich auch an einer Supermarktkasse in der Schlange führen, ebenso beim Warten auf der Zulassungsstelle usw. In meinem Alltag ergibt sich so etwas per Zufall. Bislang habe ich noch nie einen Termin festgelegt "Samstag ab 21:30 führe ich gute Gespräche" ... keine Ahnung wo mein Denkfehler liegt ... ich meine in meinem Alltag, dem Berufs- als auch Privatleben erlebe ich keine so merkwürdigen Geschehnisse wie in diversen zu Partyclubs modernisierten Swingerclubs oder eben diesen Plattformen die von wenigen Tausend auf nun Millionen Teilnehmer angewachsen sind.
Was ist so schlimm daran eine Veränderung nicht zu begrüßen, zu hinterfragen ob der eigentliche Grundgedanke nicht verloren gegangen ist. Wenn die einzige Entgegnung ist "wenn Dir was nicht passt, dann verschwinde doch" .. tja, dann möchte ich mal erleben was in diesem Land passiert, wenn ein Spitzenpolitiker dies bei der Migrationspolitik äußern würde. Rücktrittforderung, Parteiausschluss, Difamierung als Nazi etc ...
Mit noch keinem einzigen Beitrag habe ich hier herauslesen können das es auch nur in einem Club der Welt jemals eine Person gegeben hätte mit der man kein tiefgehendes bewegendes Gespräch führen könnte, es scheint keine Nervensäge zu geben oder Leute die einem unsymphatisch sind. Alles die glorreiche heile Welt, selbst das Paradies ist die wahre Hölle im Vergleich. Fällt scheinbar nur mir auf, oder wie?
*****ing Mann
178 Beiträge
So, nun ziehe ich mich allerdings aus diesem Thread zurück. Hinweise zum Thema wurden schon ausreichend gegeben ...
Was die Sichtweisen betrifft verhärten sich die Fronten nur, anstatt, was mein ursprünglicher Einstieg bewegen sollte, man sich mal annähert und die Fakten debattiert ggf. auch Schritte aufeinander zugeht und etwas gegenseitiges Verständnis aufbringt. Ich gebe zu, wenn die Gegenseite dazu nicht bereit ist kann ich auf meiner Position verharren und gebetsmühlenartig auf der eindimensionalen Schiene weiter argumentieren. Bringt nur niemandem was ...
Im Club muss niemand etwas.

Wem es dort nicht gefällt, braucht nicht wiederzukommen. Und sucht sich eine Veranstaltung, die ihm eher zusagt.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *****ing:
Erlaube ich mir dies öffentlich zu kommunizieren werde ich angefeindet.

Ich glaube, du verdrehst da etwas. Deine Aussagen sind sehr allgemein gehalten und wenig auf deine persönliche Einstellung gemünzt. So behauptest du generell (und versuchts, in diesem Punkt zu überzeugen), dass Gespräche vor dem Sex überflüssig seien, Sexpartner nur zu funktionieren haben und wer sich auf Gespräche einlässt, der ist verlogen und heuchelt nur vor, um schneller und erfolgreicher zum Schuss zu kommen.

Bitte schließe nicht von dir auf andere.


Zitat von *****ing:

weshalb werde ich als störend empfunden, wenn ich statt eingangs etwas zu essen gleich mit jemanden auf die Matten gehe? Ich bin nicht in ein Restaurant sondern einen Club gegangen ...

Stören würdest du mich mit diesem Verhalten nicht. Das ist gang und gäbe im Club, ich hab das Dutzende Male gesehen und es interessiert mich nicht.
Für mich wärst du lediglich nicht passend. Für meine damalige, männliche Begleitung, der die Mitspieler ausgesucht hat, wärst du ebenfalls nicht passend gewesen.

Das ist auch schon alles.


Zu behaupten, der "Grundgedanke" würde verloren gehen, nur weil man sich vor dem Sex unterhalten will, ist hahnebüchener Blödsinn. Der Grundgedanke ist und bleibt, Sex zu haben. Die Bedingungen sind nur für jeden anders. Du klingst ein bisschen, als seist du sauer und frustriert darüber, wenn Frauen dich nicht sofort ranlassen.
*********Pink Mann
146 Beiträge
vielleicht liegt's ja am essen. kenn mir nicht so aus, aber vielleicht hilft's ja, naechstes mal einfach vorher selbst 'nen paar leckere vegane leberwurststullen zu schmieren und die mitzubringen.
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