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Steigt die Toleranz?

**********eineS Paar
3.986 Beiträge
Toleranz heißt, dass es nicht meins ist und ich so nicht leben will, ich aber dafür eintrete, dass du so leben darfst, wenn es dich glücklich macht.

Von mir zu fordern, so wie du lebst toll zu finden, hat mit Toleranz nichts, aber auch gar nichts zu tun. Es bedeutet nichts anderes, als gezwungen zu werden, etwas zu meinem zu machen, was ich absolut nicht will.

Damit überforderst du mich. Das lehne ich ab.

seineS *nachdenk*
Zitat von ****ja:
.

Toleranz heisst doch einfach nur Duldung .
Damit kann ich mich nicht zufrieden geben .
ich möchte als TransMensch akzeptiert werden .

Es gibt viele Clubs , wo es toll für Unsereins ist .
Aber , viele Clubs , und ""Insassen"" , wollen uns doch gar nicht !!
Und genau dahin hat sich die sog. Swingergemeinde leider vielerorts zurückentwickelt .

Vllt solltest du akzeptieren, das ein Großteil der Menschen mit ihrem von der Natur bei der Geburt mitgegebenem Geschlecht entweder zufrieden sind oder sich auf vielerlei Wegen mit ihrer sogenannten "vorgegebenen Sexualität" auseinandergesetzt und arrangiert oder sogar das Positive daran gefunden haben...
Ohne das jedem auf die Nase zu binden oder zu sehen geben.

Die Geschlechterrollen sind heutzutage ziemlich offen, beides männlich und weiblich ist lebbar, keiner wird gezwungen....
Aber es will eben auch nicht jeder bei jedem beim Sex oder seinen Vorstufen zugucken, weil es ihn nicht anmacht.

Lebe einfach deins und genieße es,
Ohne Widerspruch aber eben auch ohne Applaus seitens der Andersfühlenden...
****ja Frau
331 Beiträge
.
Da geht es doch schon unterschwellig wieder los .
Ich habe NIE gefordert , das du , oder andere , es gut finden sollen.
Ihr sollt es NUR akzeptieren .
Und Nie habe ich hier von Sex geschrieben .

Aber , an den beiden Kommentaren sieht man leider schon :

Toleranz ist ein Popanz , den die Leute nur vor sich her tragen .
*******ant Frau
31.164 Beiträge
Da ich selber ziemlich sicher kein Model bin, bin ich froh über jeden "normalen" Menschen, dessen ich im SC ansichtig werde. (Und da zähle ich Transmenschen dazu).
Ich weiß doch, daß ich nicht mit jedem Sex haben muss oder will.
**********eineS Paar
3.986 Beiträge
Ihr sollt es NUR akzeptieren .

Was ist das anderes, als eine Forderung?

Wenn du Akzeptanz („gut heißen / für richtig halten / zustimmen“) forderst, bedeutet das aber zu fordern anderes auszugrenzen.

Denn allein indem du das eine als das „Richtige“ kennzeichnest und ein Bekenntnis dazu forderst, legst du gleichzeitig fest, dass es ein „Falsch“ überhaupt gibt - nämlich alles was nicht „richtig“ ist. Akzeptanz einzufordern ist daher in meinen Augen Gesinnungstotalitarismus pur.

Wenn ich für mich beispielsweise die Monogamie für die optimale Beziehungsform halte, warum soll ich dann gleichzeitig ein Bekenntnis zur „Polygamie“ als der optimalen Beziehungsform ablegen?

Ich kann nur das tun, was eine gute Demokratin tut, nämlich dafür einzutreten, dass du leben kannst, wie du möchtest, auch wenn es nicht ist, wie ich leben möchte. Und das nennt sich Toleranz.

Toleranz duldet, dass es viele Optionen gibt, aber legt kein universelles sondern ein individuelles richtig oder falsch fest. Was für mich richtig ist und mich glücklich macht, muss für dich nicht richtig sein und dich glücklich machen - und umgekehrt. Toleranz fördert deshalb die Diversität in der Gesellschaft und damit auch eine freiheitliche Gesellschaft.

Wer von anderen Akzeptanz seiner Positionierung fordert, fordert damit ein universelles Bekenntnis dazu dass seine Positionierung die richtige ist. Jeder der sich darauf einlässt, dieses Bekenntnis abzugeben, legt damit auch fest welche Position nicht richtig ist (nämlich nach dem Ausschlussprinzip alle anderen). Akzeptanz lässt langfristig keine Diversität zu. Es kann nicht alles gleichzeitig richtig sein.

seineS *my2cents* - Ich bin jetzt hier raus.

(Der Freund der Demokratie ist die Toleranz, der Freund der Diktatur die Akzeptanz.)
******aus Frau
578 Beiträge
Hier wird viel darüber diskutiert, wer was hinnehmen, tolerieren, akzeptieren,soll,...ich denke Toleranz ist andere Lebensformen zu akzeptieren, auch wenn es nicht meine ist. Jedoch hat Toleranz nichts damit zu tun,das ich alles hinnehmen muss. Toleranz hat auch was mit gegenseitigem Respekt zu tun, und nicht damit,ich lebe jetzt so und alle anderen müssen es hinnehmen.
Hier wird Toleranz immer sehr groß geschrieben, jedoch oft nicht so gelebt, und viele halten ihre Lebensphilosophie für die einzige wahre und alle anderen leben falsch. Das wäre aber einfach gedacht,jedoch nicht richtig. Wir erwarten von allen anderen immer eine tolerante Haltung, aber oftmals finden wie manche Dinge suspekt.....😉😊
Bei mir ist es eher umgekehrt. Anfangs war es einfach so neu und aufregend, überhaupt im Club mit fremden und unter Zuschauern Sex zu haben, dass mein Gegenüber nicht soo viele Ansprüche erfüllen musste.

Mittlerweile ist das drumherum nicht mehr soo spannend, dass ich Swingen um des Swingens willen wollte, deshalb muss mein Gegenüber schon selbst ziemlich reizvoll sein.
*******ant Frau
31.164 Beiträge
@**********eineS
Ersetzt doch einfach "die richtige" (Lebensform, Präferenz oder was auch immer) durch: "AUCH eine richtige".
Schwups- gibt es kein Problem mehr.
Hoffe ich.
**********eineS Paar
3.986 Beiträge
Es gibt nicht „die richtige“, sondern nur „die für mich richtige“. Ich erhebe keinen Allgemeingültigkeitsanspruch. Was sich für mich richtig anfühlt, kann sich für jemand anderen falsch anfühlen. Dann hat derjenige auch das Recht, das so auszudrücken. Niemand hat das Recht ihm das zu verwehren oder ihn zu nötigen, was er für falsch hält, als „auch richtig“ zu deklarieren. Ich muss das dann hinnehmen. Und er muss hinnehmen, dass ich trotzdem so lebe, wie ich es für richtig halte, solange ich nicht gegen Recht und Gesetz verstoße. Das nennt sich Toleranz und ist auch keine Einbahnstraße.

Menschen vorzuschreiben, wie sie Dinge gesellschaftlich und kulturell zu bewerten und zu benennen haben, hatten wir in Deutschland schon einmal, nannte sich „Gleichschaltung“.

Ich schlage vor, nun endgültig den Fokus wieder auf
die vermeintliche Steigerung der Toleranz durch das Swingen zu legen.

Gute Nacht
*******ant Frau
31.164 Beiträge
Nochmal: Das Wörtchen "auch" wirkt Wunder.
(Wer von euch beiden schreibt eigentlich?)
Ist jetzt wirklich nicht böse gemeint, aber ... hm.

Wie kann ich mich nur ausdrücken, daß es verstanden wird?
Ich versuche es mal.
Es geht nicht um "Vorschreiben", wie jemand etwas zu bewerten hat. Den Vergleich mit "hatten wir in D schon mal" (sogar 2 mal), finde ich ein wenig heftig- vor allem für Demokratie- Befürworter.

Ich kann mich an absolut keine Textstelle erinnern, an der @****ja gesagt hätte: "Seht her, wie ICH es treibe und werdet geil davon", jetzt mal überspitzt ausgedrückt.
Es tut mir leid, aber meiner Meinung nach macht ihr hier ein Riesen- Fass um nichts auf.
Und verzeiht mir bitte ausdrücklich die Analogie- ich meine KEINESFALLS euch persönlich!:
Aber Das ganze erinnert mich an eine bestimmte Szene, die ein guter Freund mir von seinem Outing erzählte. Er beichtete seinem besten Schulfreund, dass er schwul sei. Dieser ging daraufhin auf Abstand zu ihm. Bis meinen Freund die Wut der Verzweiflung packte und er ihm sagte (sinngemäß):
"Jetzt scheiß dich mal nicht ein- du wärst sowieso nicht mein Typ!"
Woraufhin der Kumpel ziemlich bedröppelt und sogar ein Stück weit beleidigt war.
Ebenfalls gute Nacht.
*******ker Mann
6.568 Beiträge
In NRW ist der Trend zu Mottopartys /-clubs gegangen. Es gibt die Molly-Partys, die Bi-Partys, die Trans-dominierten Clubs, die Pärchenclubs, die Clubs mit Hausdamen usw....
Natürlich kann man auch mal die Szenen wechseln, aber ich merke schon, dass sich die Interessengruppen teilen. Ob das für Toleranz gut oder schlecht ist, weiß ich nicht.
Die Berliner Clubszene kenne ich auch ganz gut. Da gibt es weitaus weniger Trennung. Da feiern übergewichtige Solodamen mit Trans-Menschen, PT-ohne-GV-Paaren und Bi-Männern. Manchmal empfinde ich das als anstrengender, weil man ständig erklären muss, was man mag und wofür man steht. Für eine Schulung der Toleranz ist eine Durchmischung aber vermutlich besser.
Zitat von ****ja:
.

Toleranz heisst doch einfach nur Duldung .
Damit kann ich mich nicht zufrieden geben .
ich möchte als TransMensch akzeptiert werden .

Es gibt viele Clubs , wo es toll für Unsereins ist .
Aber , viele Clubs , und ""Insassen"" , wollen uns doch gar nicht !!
Und genau dahin hat sich die sog. Swingergemeinde leider vielerorts zurückentwickelt .

Das war dein ursprünglicher Post, auf den sich meine Äusserung bezog.

Dich als Mensch zu akzeptieren ist selbstverständlich.
Das du deine Sexualität mit Gleichgesinnten auslebt, ist in Deutschland heute ebenfalls selbstverständlich.

Ich habe schon Swingerveranstaltern besucht, bei denen bi-, trans das Thema war. Aus Neugierde, wie "eure" Sexualität "funktioniert"
Interessante Abende, lockere Gespräche beim Essen, nette Atmosphäre.

Nur eins fiel mir schwer:
Geil werden und Sex haben.
*nachdenk*

Ich bin strikt hetero, stehe auf Männer.
Der Anblick von Kerlen kann mich heiß machen, der Anblick von Frauen nicht.

Wenn ich einen Mann sehe, möchte ich auch einen Mann fühlen, mit allem was er so zwischen seinen Beinen hat....
Und wenn ich einen Mann fühle, möchte ich auch einen sehen!

Alles andere geht bestenfalls im darkroom....das ist aber wirklich nicht jedermanns Sache .

Die gemeinsame Sexualitätsausübung ist schwierig, weil es zu viele Eindrücke gibt, die mich abtörnen, negativ triggern. Ich möchte keinen Sex mit einer Frau, auch wenn sich dahinter ein Mann versteckt, mit dem ich dann vllt heterosexuelle Handlungen haben könnte.

Was ist deine Zielgruppe für Sex?
Männer mit Bi-Neigung?
Such dort, vllt entwickelt sich durch Zuschaumöglichkeit beim dafür interessierten Publikum etwas Neues.
Hmm, ich habe die Eingangsfrage ja etwas anders verstanden - jedenfalls nicht als Grundsatzdiskussion über Toleranz im Allgemeinen und Belehrung durch die Belesenen, sondern eher als Frage nach den eigenen Grenzverschiebungen im Laufe eines Swingerlebens:

Zitat von *******love:
Meine Frage ist: Steigt bei Euch mit zunehmender Swingererfahrung die Toleranz gegenüber Merkmalen und Praktiken Eurer Swinger-Dates.
Beispiel: Früher bitte nur schlanke, rasierte Nichtraucher, heute bitte Nichtraucher (Gelegenheitsraucher gehen vielleicht auch).

@ KahRina

Habe ich doch beantwortet:

Nebensächlichkeiten kann ich ausblenden ("tolerieren"), grundsätzliches nicht, da es mich nicht erregt, sondern abstößt *nachdenk*
*******love Paar
305 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank, dass wir jetzt wieder zu meiner frage zurück kommen. Es geht ja auch nicht um "allgemeine Entwicklungen" in der Swingerszene sondern die Frage war:
"Welche "geht gar nicht" wurden für Euch konkret zu "situationsabhängig"?"
Na, lag ich doch richtig. Dazu kann ich sagen, dass sich meine (bzw. unsere Grenzen) im Laufe von über 15 Jahren hedonistischem Lebensstil massiv verschoben haben. Nach dem ersten Clubbesuch konnte ich vor Adrenalin die ganze Nacht nicht schlafen, dabei waren wir nur passiv beobachtend dabei. Ich traute mich nicht so recht auf's Klo, weil ja angeblich alle Frauen bi wären. Heute lasse ich mir die Augen verbinden und mich von meinem Mann durch irgendein BDSM-Event führen - mit allen Konsequenzen! Und wenn ich mal Zeit und Lust habe, schreibe ich ein Buch über "das dazwischen".

Verschiebung der Reizschwelle durch Gewöhnung - gerne auch in der Konfrontationstherapie angewendet.
****and Mann
3 Beiträge
interessant bei allem hier gesagten ist das viele eine meinung haben dazu , wohl auch aufgrund eigener erfahrungen , die ich nicht habe

ich finde aber allein das erleben solcher ver - führungen und vor - führngen vom gelebten stil her achtlos

für mich selbt werde ich irgendwann entscheiden müssen , ob sich hinter miener haltung dazu nicht irgendeine tiefere angst verborgen hält verletzt zu werden und wie dann damit umzugehen ist
*******ker Mann
6.568 Beiträge
@*******love
Seid ihr euch unsicher, dass sich eure Grenzen verschieben? Dass aus einem absoluten NoGo noch vor 2 Jahren ein “Möglich“ heute wird?
Das ist doch ganz normal, dass sich ein Mensch verändert. Mal im Kleinen, mal im großen Rahmen.
********en_2 Paar
932 Beiträge
Zitat von ****ja:
.
...Ich habe NIE gefordert , das du , oder andere , es gut finden sollen.
Ihr sollt es NUR akzeptieren .
....

Ähm.... genau das bedeutet Akzeptanz. "Gutheißen einer Sache"

Der Unterschied zur Toleranz ist, dass Akzeptanz "Aktivität" einfordert. Toleranz "passive Duldung"

Wen Dir jemand, der ein anderes Lebensmodell lebt sagt, dass er Dein Lebensmodell akzeptiert, also gutheißt, dann sollte er das Lebensmodell ziemlich gut kennen. Ansonsten ist seine Aussage ziemlicher Nonsens.
*******love Paar
305 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ker:
@*******love
Seid ihr euch unsicher, dass sich eure Grenzen verschieben? Dass aus einem absoluten NoGo noch vor 2 Jahren ein “Möglich“ heute wird?
Das ist doch ganz normal, dass sich ein Mensch verändert. Mal im Kleinen, mal im großen Rahmen.

Nein, wir sind uns sogar sicher, dass sich unsere Grenzen auch verschoben haben. Aber nochmal, es geht weder um die Diskussion, ob sich Grenzen verschieben noch um akzeptieren vs. tolerieren sondern um die Fragen:
Welche Grenze hat sich bei Euch verschoben. Wo merkt Ihr konkret, dass Ihr toleranter geworden seid.
*******ker Mann
6.568 Beiträge
Bei mir haben sich sehr viele Grenzen verschoben.
Ich toleriere Zuschauen (lassen). Das Gewicht spielt mittlerweile viel weniger eine Rolle als der Gesamteindruck einer Person. Beim Thema BDSM bin ich viel toleranter geworden, teilweise sogar interessiert. Und vieles Andere...
ihr könnt gerne mal als transidente frau in einen swingerclub gehen. dann seht ihr wie hoch die Toleranz und akkzeptanz bei den swingern ist. nicht sonderlich hoch
Da wäre es gut mit einer Frau hinzugehen 😊

Bi Partys wären auch gut. Die mag ich nämlich. ☺️
****89 Frau
771 Beiträge
Bei mir waren immer viele Grenzen in Bewegung. Natürlich am Anfang unsicher, an Begleitung geklammert. Hat sich zügig verschoben zu ich mach fast alles mit, Guck nur zwischen Bauchnabel und Knie ob es passt, Rest Blende ich aus. Dann hatte ich eine Weile gar keine Lust auf fremde Haut, es wurde mir einfach langweilig, eintönig und vor allem zu leicht. Die männliche Beute wirft sich der Frau ja zu Füßen im Club. Deswegen habe ich meine Grenzen deutlich wieder nach oben gesetzt, oft nein gesagt, wo ich sonst ein Auge zu gedrückt habe. Oder mir überlegt, auf was hab ich heute Abend Lust, z.b. eine andere Frau. Und dann konsequent alle Männer abgelehnt. So hat es für mich wieder mehr Reiz.

Aber was sich verschoben hat ist die Wahrnehmung. Merke es kaum noch wenn mir jemand beim Sex zu schaut. Stöhnen und andere Geräusche nehme ich im Club selten bewusst wahr, gehört halt dazu. Genauso geniere ich mich weniger offen anderen beim Sex zuzusehen. Offen zu reden oder völlig fremde anzufassen ob auf der Matte, oder nur an der Bar um ans Glas zukommen, sind normal geworden.
@****89

Mir kommt das total bekannt vor.
Hatte ich auch erst vor kurzem. Ich habe immer nur nein gesagt, hatte irgendwie kein Interesse. Irgendein Reiz war nicht da. Ich kann es nicht erklären.
Ich habe mein Schwerpunkt wieder auf die voyorische Richtung gelenkt. Dann passt es wieder.

Was neu hinzugekommen ist, ich moderiere teilweise bestimmte Dinge. Da entsteht eine andere Dynamik.

Bezüglich meinem Raster, davon bin ich noch nicht abgegangen. Möchte ich nicht.
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