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Steigt die Toleranz?

*****le8 Paar
1.736 Beiträge
Zitat von *******love:
Steigt die Toleranz?
Hallo Ihr Lieben,
Swingern sagt man ja generell eine hohe Toleranz nach.

Meine/unsere jahrelange Erfahrung und Beobachtungen haben uns gezeigt, dass die Swingerszene intoleranter ist, als jeder "normale" Mensch draußen!
Keine Toleranz, keine Akzeptanz, kein ernsthaftes respektieren des Gegenüber.
War nicht immer so, es kristallisierte sich mit der Zeit heraus.
**********eineS Paar
3.986 Beiträge
Zitat von ******ons:
Meine/unsere jahrelange Erfahrung und Beobachtungen haben uns gezeigt, dass die Swingerszene intoleranter ist, als jeder "normale" Mensch draußen!
Keine Toleranz, keine Akzeptanz, kein ernsthaftes respektieren des Gegenüber.
War nicht immer so, es kristallisierte sich mit der Zeit heraus.

@******ons, was sind eure Erfahrungen, an welchen Beobachtungen macht ihr das fest?
*****le8 Paar
1.736 Beiträge
Zitat von **********eineS:
Zitat von ******ons:
Meine/unsere jahrelange Erfahrung und Beobachtungen haben uns gezeigt, dass die Swingerszene intoleranter ist, als jeder "normale" Mensch draußen!
Keine Toleranz, keine Akzeptanz, kein ernsthaftes respektieren des Gegenüber.
War nicht immer so, es kristallisierte sich mit der Zeit heraus.

@******ons, was sind eure Erfahrungen, an welchen Beobachtungen macht ihr das fest?

Wenn jemand über 20 Jahre die Swingerszene kennt so wie ich aus der Sicht des Soloherren, aber auch aus der Sicht des Paares, dann kann man fast ein Buch darüber schreiben! *zwinker*
Und an was man unsere Beobachtungen festmacht?
Nun, seht euch die Denkungsweise vieler Swinger an, hört und seht euch gewisse Aussagen an! Überall wird hergezogen über das Aussehen, die Clubwear, die Vorlieben und Neigungen des anderen, überall wird gelästert oder alles in Frage gestellt!
Ist doch schon hier zu verschiedenen Themen zu beobachten, wenn jemand eine Aussage macht die nicht dem Mainstream entspricht!
Das Wort Toleranz wird im Zusammenhang mit Erotik/Swingen/andere Vorlieben schon überstrapaziert und wirkt schon abgedroschen.
****181 Mann
897 Beiträge
Da ist was dran. Viele Forenbeiträge sind meist ab Seite 2 nur noch gegenseitiges Kalauern oder man streitet um des Streits willen
Dann lese ich meist nicht weiter mit
******els Paar
1.234 Beiträge
Zitat von ******ons:

Nun, seht euch die Denkungsweise vieler Swinger an, hört und seht euch gewisse Aussagen an! Überall wird hergezogen über das Aussehen, die Clubwear, die Vorlieben und Neigungen des anderen, überall wird gelästert oder alles in Frage gestellt!

Naja aber im Grunde ist genau das Toleranz. Man findet es unangenehm/unpassend/whatever und lebt damit. Soweit wir das bisher mitbekommen haben wird das in Clubs auch so gelebt.
Das man in einem Diskussionsforum zum Thema seine Meinung dazu abgibt ist ebenfalls völlig normal.

Viele glauben aber offensichtlich Toleranz würde bedeuten das man etwas akzeptieren muss. Akzeptanz ist aber nicht umsonst ein anderes Wort. Und grade in einem Forum in dem ein Meinungsaustausch stattfinden soll kann man nicht ständig auf Befindlichkeiten Rücksicht nehmen. Da entsteht keine ergiebige Diskussion raus.
**********eineS Paar
3.986 Beiträge
Zitat von ******els:
Naja aber im Grunde ist genau das Toleranz. Man findet es unangenehm/unpassend/whatever und lebt damit.

Viele glauben aber offensichtlich Toleranz würde bedeuten das man etwas akzeptieren muss. Akzeptanz ist aber nicht umsonst ein anderes Wort.

Danke! *top*
**zo Frau
1.526 Beiträge
Hm. So wie die Frage gestellt ist, geht es ja darum, was man bei seinen Sexualpartnern toleriert (akzeptiert), und ob sich das im Laufe der Swingerkarriere verändert hat.

Ich sag mal: Bei mir nicht zum Toleranteren hin. Zu Beginn hab ich noch ein wenig getestet, ob es zB vielleicht mit einem kleineren Mann doch klappt. Mittlerweile weiß ich sehr gut, was mich anspricht und mir guttut, und damit sind meine Auswahlkriterien diamanthart geworden. Die knackt keiner mehr. Da bin ich ganz bei Obsession und KahRina.

Was die Toleranz und Akzeptanz für die anderen Swingerclubbesucher angeht: ich komme aus der BDSM-Szene, wo echt schräge Fetische und Kinks gang und gäbe sind. Da ist der Swingerclub im Vergleich eher simpel gestrickt und man muss nicht einen Bruchteil soviel Toleranz mitbringen. Solange sich niemand gefährliche Drogen schmeißt oder was Nichteinvernehmliches macht, bin ich da völlig tiefenentspannt. Und ehrlich: lieber ein paar aufgefummelte Transen im Club (tut der residenten Cis-Hetero-Bagage mal ganz gut) als ein Belästigergrüppchen auf Opfersuche.
Deswegen mag ich nicht unbedingt die Mottopartys. Ich finde es selbstverständlich gut, dass dies angeboten wird aber nicht mein Ding.
In der Woche kann jeder kommen. Ob normaler Swinger, Sub /Dom, Kuschler, TS, Zuschauer oder Paare mit HÜ und Gangbang Option.
Du weißt halt nie wer da ist.

Toleranz... Ja fängt bei einem selber an.
Zitat von *******eder:
Deswegen mag ich nicht unbedingt die Mottopartys. Ich finde es selbstverständlich gut, dass dies angeboten wird aber nicht mein Ding.
In der Woche kann jeder kommen. Ob normaler Swinger, Sub /Dom, Kuschler, TS, Zuschauer oder Paare mit HÜ und Gangbang Option.
Du weißt halt nie wer da ist.

Toleranz... Ja fängt bei einem selber an.

Toleranz im Sinne von "unangenehmes ertragen" bedeutet sicher nicht, bewußt zu Parties zu gehen (Und den damit verbundenen zeitlichen und finanziellen Aufwand zu tragen), auf denen die Wahrscheinlichkeit der Erfüllung meiner sexuellen Präferenzen eher unwahrscheinlich ist....
@*********_2016

Ich weiß was du meinst.

Es ist halt immer schwierig.
*******bub Mann
920 Beiträge
Das was sich die Swingerscene nennt ist auch aus meiner Erfahrung auserordentlich Intolerant !

Die meisten sind auch keine Swinger sondern Swigerclub und Pauschalparty besucher , dort wird über ausehen und Outfit anderer ,über die Musik das Essen die Einrichtung die Sauberkeit den Betreiber und das Unmögliche Verhalten der Soloherren und über die Frauen die HÜ oder Gar GangBang aktiv Praktizieren hergezogen .

Frag ich mich immer wenn alles so schlimm ist warm gehen die dann dauernd in Swingerclubs und auf ErotikParty ,führen dort ihr Cluboutfit aus wo sie doch zumeist eh wegen der sauferei und Lästerei nicht zum Poppen kommen und auch nicht wollen weil ist ja nicht sauber und überall lummern geile Kerle rum ??
*****le8 Paar
1.736 Beiträge
Zitat von *******bub:
Das was sich die Swingerscene nennt ist auch aus meiner Erfahrung auserordentlich Intolerant !

Die meisten sind auch keine Swinger sondern Swigerclub und Pauschalparty besucher , dort wird über ausehen und Outfit anderer ,über die Musik das Essen die Einrichtung die Sauberkeit den Betreiber und das Unmögliche Verhalten der Soloherren und über die Frauen die HÜ oder Gar GangBang aktiv Praktizieren hergezogen .

Frag ich mich immer wenn alles so schlimm ist warm gehen die dann dauernd in Swingerclubs und auf ErotikParty ,führen dort ihr Cluboutfit aus wo sie doch zumeist eh wegen der sauferei und Lästerei nicht zum Poppen kommen und auch nicht wollen weil ist ja nicht sauber und überall lummern geile Kerle rum ??

Kompliment, perfekt auf den Punkt gebracht! Genau so denken wir auch!👍
In den Swingerclubs, wo wir hingehen, erleben wir als SMler eine recht hohe Toleranz seitens der Swinger: Leben und leben lassen.

Da ich älter werde, verschiebt sich natürlich auch meine bevorzugte Altersgrenze nach oben. Ist auch gut so. ^^

Inzwischen entwickele ich in Grenzen eine Charity Mentalität. Ich spiele zum Beispiel auch mit Männern, die ich sonst ignoriere. Ich glaube, SM und Swingerei unterscheidet sich diesbezüglich nicht so sehr. Für einen lustigen Abend in Charitylaune muss der Mann überhaupt nicht meinem Gusto entsprechen, sondern Handlungen und Fun stehen im Fokus. Allerdings bin ich dann unberührbarer, weil wer mich erotisch nicht erreicht, da mag ich Intimität nicht.

Es bleiben gar nicht wenige Praktiken, die für den Mann sehr erotisch und auch sexuell wahrgenommen werden, wo ich davon partizipiere, meine Lust an Kontrolle und Steuerung auszuleben.

Echte Erotik und Sex funktionieren ansonsten mit, wie @**zo schrieb, knallharten Limits. Dann bin ich auch berührbar. Für sehr wenige Männer, praktisch im Club einer von 1.000.

Ich bin einerseits innerhalb meiner Limits schon sehr tolerant, andererseits extrem intolerant, wenn es um Sex und Berührbarkeit geht. Mit dem richtigen Mann gibt es tatsächlich im Gegensatz zu früher wenig Limits, sprich ich mache ziemlich viel an sexuellen Praktiken mit. Ok, als dominant-aktiver Part ist das leicht dahergesagt, ich mache meist mit dem anderen Menschen etwas, der weniger mit mir. Und zu penetrieren ist doch deutlich anders als penetriert zu werden. Aber da hat sich meine Liste deutlich in den letzten 20 Jahren erweitert. ^^

Sie
Bezüglich der Toleranz.

Ich konnte es jetzt schon oft erleben, so wie @*********t6874 einige Dinge hier nannte.

Es wird im Swingerclub einfach so angenommen, wenn gespielt wird.
Zufälle ergeben sich. Wenn man zu dritt mit einem männlichen sub spielt, z. B.
Andere Männer kommen dazu, die damit so gesehen nie was zu tun hatten. Da entsteht eine Dynamik. Sie machen einfach mit. Alles wirkt ruhig und besonnen.

Ich glaube vor 15 Jahren so, undenkbar. 😄😁
Also, wir haben uns wohl eher in Richtung mehr Anspruch (ist das gleichzusetzen mit weniger Toleranz?) entwickelt.

Zwar sind im Laufe unserer noch jungen "Laufbahn" einige Grenzen und Tabus gefallen, weil eben die Neugier oder die Lust siegte bzw. die frühere Hemmungen auch nach und nach gefallen sind, aber bei der Auswahl unserer Partner sind wir sicherlich anspruchsvoller geworden.

Warum sollten wir auch Abstriche an unserem Anspruch machen, uns auf Leute einlassen, die uns vom Typus nicht ansprechen? Sooo nötig brauchen wir ja keinen Sex mit Anderen, wir suchen bestenfalls eine zusätzliche Bereicherung unseres Sexlebens...

Wir meinen damit übrigens weniger die optischen/körperlichen Attribute, sondern eher die Kommunikationsweise, die Vorlieben (sexueller Art wie auch mögliche gemeinsame sonstige Interessen).

Einzige Ausnahme, was körperliche Attribute angeht, hat sich aber in den letzten Jahren auch herauskristallisiert, unsere Sie bevorzugt mittlerweile größere Männer. Sie ist selbst recht groß und möchte zum Küssen nicht die High Heels ausziehen müssen *zwinker*. Ist das schon Intoleranz kleineren Menschen gegenüber?

Aufgrund des im Zuge der gemachten Erfahrungen gestiegenen Anspruchs bevorzugen wir halt auch eher private Treffen mit etwas Vorlauf, dabei spielt z.B der vorherige Mailverkehr eine entscheidende Rolle, genauso die Stimmung beim persönlichen Kennenlernen. Aus diesem Grund sind Clubs auch nicht so unser Ding.

Aber ist das gesunkene Toleranz? Wir gönnen jedem seinen eigenen Spass oder seine bevorzugte Spielart beim Sex. Wenn das aber nicht unser Ding ist, müssen wir uns doch nicht entgegen unseren eigenen Vorlieben verbiegen, oder?

Wenn Toleranz als Gegenteil von Anspruch angesehen wird, dann sind wir halt (und gerne) intolerant.
******pen Mann
982 Beiträge
Zitat von ******_wo:
Wir gönnen jedem seinen eigenen Spass oder seine bevorzugte Spielart beim Sex.

Das ist genau das, was Toleranz ausmacht. Den anderen ihren Spaß gönnen ohne Bemerkungen oder Abfälligkeiten, nur weil man nicht das selbe mag.

Zitat von ******_wo:
Wenn Toleranz als Gegenteil von Anspruch angesehen wird, dann sind wir halt (und gerne) intolerant.

Der eigene Anspruch sollte nicht aufgegeben werden, dass ist nicht mit Toleranz gleichzusetzen. Wer seine eigenen Ansprüche aufgibt ist wahllos.
*******bub Mann
920 Beiträge
Toleranz was ist das eigentlich ??

Toleranz ist es beim Verhalten anderer oder einem Zustand einer Gegebenheit über die Grenze dessen was man selbst als vertretbar hält zu dulden und das Ende dieser Duldung auch zu Komunizieren , und das das Gegenüber diese Ansage auch respektiert !

Intoleranz ist dem zu folge keinen Bereich der Duldung über die eigene Grenze hinaus anderen zuzugestehen und nicht offen die eigene Grenze und den Bereich der Duldung zu Komunizieren .

Ignoranz ist die von anderen komunizierten Grenzen und /oder den Toleranzbereich nicht zu Respektieren und keine masnahmen zu ergreifen wenn andere die eigenen oder die von anderen Komonizierten Tolerantgrenzen überchreiten !

Ein Paar Beispiele aus der Swigerscene dazu gefällig :

-Wenn ich sehe das ein Swingerclub bei seinem Abend Motto HÜ und GB in einem zug nennt so ist dies Ignorant weil diese beiden vorlieben etwas grund verschiedenes sind auf das er aus komerziellen gründen nicht eingeht .

-Wenn Gäste auf eine HÜ oder GB gehen die Partnertausch und Herrenüberschuß ablehnen ist das ebenso Ignorant ,sie Ignorieren das Motto und die deren Vorliebe dies ist !

-Wenn Gäste auf einen HÜ oder GB gehen und die das Praktzierte ablehnen und eine annäherung an diese ebenso ablehnen sind sie Intolerant .

-Wenn jemand auf eine HÜ oder GB geht obwohl dies über die eigenen Grenzen hinaus geht er aber einen Duldungsbereich Komuniziert innerhalb keine Konzequenzen ergriffen werden ist die Toleranz !


Konzequenzen wären :

• Betreibern zu sagen die Motto ausgeben deren ankündigung nichts mit dem Veranstalteten zu tun hat, das man diese meidet und wenn es der Betreiber nicht Kapiert das man seinen Club meidet !

-Das man anderen Gästen die obwohl sie diese Spelarten ablenen auf soche Mottos gehen sagt das sie unerwünscht sind .


Warum habe ich dies am Thema HÜ ,GB festgemacht ??
Weil das was heute im Swingerclub und evemtpartys Praktiziert wird zu meist in der Art vor sich geht das beim einlass Frauen und Paare Nichts oder einen Miimalen Preis bezahlen um so viele Männer wie möglich für so viel Geld wie möglich einzulassen obwohl die meisten Frauen und Paare weder HÜ noch GB praktizieren wollen und nicht wenige sogar PT mit GV ablehnen .
Absolut Intolerantes und Ignorantes Verhalten von bis zu 90% der Gäste !

Swingen hat mal Grundsätzlich gar nichts mit HÜ und schon gar nichts mit GB zu tun ,erst mal ist Swingen das Freie hin und her Pendeln zwischen verschiedenen Sexpartnern !!

Bedeutet egal ob vorab im Gespräch oder auf der Matte , immer ein Begegenen und ein Abwägen auf gegenseitige Einverständnis , dies bedingt eine begegnung auf Augenhöhe .
*******t_85 Paar
33 Beiträge
Im Gegensatz zu früher hat sich vor allem das mögliche Alter der Spielgefährten verändert.
Gleichzeitig weiß ich aber auch nicht ob es diese Schwelle jemals gab da diese gleich beim ersten Besuch eines Clubs nach oben ging.

Das sind wahrscheinlich einfach nur die Eindrücke die man aus dem täglichen Leben hat und zuerst aufs Swingen übertragen hat.


Und dann gibt es natürlich Situationen in denen die sonst gültigen Kriterien nicht wirklich greifen.
Bei einem Gloryhole ist es recht egal ob der Herr auf der anderen Seite raucht oder nicht. Ob er dicker ist oder nicht. Das einzige was man sieht und auf das man sich konzentriert ist sein Penis.
Da gibt es natürlich wiederum Kriterien die immer noch gültig sind.

Gleiches gilt in etwa auch für das Thema Gangbang. Die Wahrscheinlichkeit das man dabei einen der Herren küsst ist relativ gering, also können sie im weiteren Leben auch rauchen.


Kommt eben immer auf die Situation an.


lg
Sie
*******bub Mann
920 Beiträge
Genauso wie das Gloryhole ein element ist das eigetlich nichts mit Swingen zu tun hat ist es GangBang !

Gangbang ist Polizei sprache und Bezeichnet ursprünglich Gruppenvergewaltigungen , dies wurde dann vom SM bereich als Unterwerfungs Auslieferungs und Demütigungs mittel benutzt !

Die Gloryhole ist ursprünglich aus der Homo und Bisexuellen Szene und hat mt Swingen noch weniger zu tun ; wobei die Gayscene eigentlich die Waren swinger sind die total relext von einem zum anderen sexpartner wechseln .
Das GloryHole "Loch zum Glück" ermöglichte es in einer Prüden Gesellschaft in der Homosexualität kriminell war sexuell aktiv zu sein , die Klassische situation von zwei Kabinen mit einem Loch in der Trenwand hat ihren Ursprung von Amerikanischen öffentlichen Toletten die auch bei den Pisuaren offt Kabinen mit Trennwönden und Türen sind ,machte die Polizei Razzien und erwischte Zwei Männer mit runtergelassenen Hosen in einer Kabine gab es eine Anzeige ,waren sie in zwei verschiedenen Kabinen war es nicht Justiziabel !
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *******bub:
wobei die Gayscene eigentlich die Waren swinger sind die total relext von einem zum anderen sexpartner wechseln .

Demonstrative Promiskuität zum Zwecke der Abgrenzung und Demonstration hat rein gar nichts mit Entspanntheit zu tun. Menschliche Dramen gibt es in der homoerotischen Szene genauso wie in der heteroerotischen.

*einhorn* gibts nur im Märchen *g*
*******bub Mann
920 Beiträge
Zitat von *****de2:
Zitat von *******bub:
wobei die Gayscene eigentlich die Waren swinger sind die total relext von einem zum anderen sexpartner wechseln .

Demonstrative Promiskuität zum Zwecke der Abgrenzung und Demonstration hat rein gar nichts mit Entspanntheit zu tun. Menschliche Dramen gibt es in der homoerotischen Szene genauso wie in der heteroerotischen.

*einhorn* gibts nur im Märchen *g*

Da hast du recht der Kupel § wurde in deutschland auch erst in den 70er abgeschaft ,er stellte es unter Strafe wenn es Geduldet wurde das Unverheiratet Sex im schutz des Hause der ltern oder Vermeter hatten ,ebenso das ein Ehepartner es Duldet das der andere envernehmlich userehelichen sex hat .
Da gabs bei uns hier einen "heibronner Sittenprozess " bei dem ein Angesehener Geschäftsmann eine Haftstrafe erhalten hat weil er seiner Frau zugestanden hat sich mit anderen Männern im eigenen Haus sexuell zu vergnügen !

Ist noch gar nicht solange her und bis die Gesetzes änderungen auch als Lieberalisierung in den Köpfen der Menschen angekommen ist hat noch deutlich länger gedauert !
Meine Eltern waren z.B. mittelmäsig konservativ und haben es nicht geduldet das Freund/in im Haus übernachte solange wir nicht Volljährig sind , einen ONS mit nachhause bringen unters elterliche Dach schon gleich gar nicht .

Denke das dies bei vielen so war in meiner Generation , deshalb gabs auch den Drang raus eine eigene Bude um fast jeden Preis und egal wie die ausah wenn man sie nur Zahlen kann !
Städter hatten fast alle eine eigene Bude , was sie von Landmenschen unterschied ,die musten Mobil sein und brauchten ein Fahrzeug Geld war aber entweder für die Bude oder das Auto da !

Das sind eben unterschiedliche Wahrnehmungen die mit *einhorn* Märchen nichts zu tun haben sondern damit woher man kommt und wohin man geht !
Zitat von *****de2:
Zitat von *******bub:
wobei die Gayscene eigentlich die Waren swinger sind die total relext von einem zum anderen sexpartner wechseln .

Demonstrative Promiskuität zum Zwecke der Abgrenzung und Demonstration hat rein gar nichts mit Entspanntheit zu tun. Menschliche Dramen gibt es in der homoerotischen Szene genauso wie in der heteroerotischen.

*einhorn* gibts nur im Märchen *g*

Ich lasse jetzt mal die Psychologie und die menschlichen Dramen raus.

Die gay-Scene hat durchaus einiges vorgelegt, was auch von der swingerscene in der Praxis kopiert wird wie Cruisen, Darkroom.....
Was den Sex für die gays dort unter anderem so entspannt macht, ist die Abwesenheit von 50% der Menschheit, es sind keine Frauen dabei also kein möglicher Kontakt zu von vornherein nicht passenden Sexualpartnern.
Für Bisexuelle aber sicher nicht so wichtig....
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *********_2016:
Was den Sex für die gays dort unter anderem so entspannt macht, ist die Abwesenheit von 50% der Menschheit, es sind keine Frauen dabei also kein möglicher Kontakt zu von vornherein nicht passenden Sexualpartnern.

Ich halte das tatsächlich für ein Gerücht was durch gruppenbezogenen bias entstanden ist. Ähnlich wie wenn man den Joy als repräsentativ für die gesamtdeutsche Bevölkerung annähme. Der wahrnehmbare und demonstrativ vorgetragene Teil homosexueller Mitmenschen ist genauso wenig repräsentativ. Die Freunde und Bekannten mit denen ich mich darüber unterhalten habe haben mit ziemlich genau den gleichen Problemen, Vorstellungen und Prägungen zu kämpfen wie alle anderen durchschnittlich auch. *g*
Ich komme ursprünglich aus der Lesbenszene.
So wie es früher war, so ist es heute.
Was sich geändert hat, Internetdating für Lesben, Saunaabende in Clubs, in Swingerclubs Frauenpartys für Lesben und Bisexuelle Frauen. Vor 25 Jahren undenkbar.
Bebaggert wird immer noch wie früher, nur durch bestimmte Medien hat es sich ein wenig verschoben.
Zitat von *****de2:
Zitat von *********_2016:
Was den Sex für die gays dort unter anderem so entspannt macht, ist die Abwesenheit von 50% der Menschheit, es sind keine Frauen dabei also kein möglicher Kontakt zu von vornherein nicht passenden Sexualpartnern.

Ich halte das tatsächlich für ein Gerücht was durch gruppenbezogenen bias entstanden ist. Ähnlich wie wenn man den Joy als repräsentativ für die gesamtdeutsche Bevölkerung annähme. Der wahrnehmbare und demonstrativ vorgetragene Teil homosexueller Mitmenschen ist genauso wenig repräsentativ. Die Freunde und Bekannten mit denen ich mich darüber unterhalten habe haben mit ziemlich genau den gleichen Problemen, Vorstellungen und Prägungen zu kämpfen wie alle anderen durchschnittlich auch. *g*

So wie du es auf Homosexualität allgemein sagst, ist selbstverständlich richtig.

Der Thread hier bezieht sich aber als Eingangspost auf Swinger, befindet sich auch im Swingerforum. Ob ich im Laufe der Swingerzeit mehr toleriere im Sinne von ob mein Spektrum von möglichen Sexualpartnern/Praktiken? größer geworden ist und mehr zuläßt als früher zu Beginn meiner Swingerzeit.
Kann also sinngemäß auch nur auf die "homosexuelle Swingerszene" übertragen werden, nicht auf Homosexuelle allgemein.
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