Es ist - auch was die gesellschaftlichen Konsequenzen angeht, nicht das Gleiche.
Wenn ein Mann ungeplant Vater wird kann er sich darauf zurück ziehen dass 'die Frau ihm da habe etwas unterschieben wollen' - und die meisten Menschen werden ihm keinen Vorwurf daraus machen dass er sich nicht verantwortlich fühlt und seinen 'Anteil' an dem Kind so gering wie möglich hält.
Und bei einer Frau? Egal wie die Schwangerschaft letzten Endes zustande gekommen ist, aus der Verantwortung wird sie nicht entlassen. Da zu sagen, wollte ich nicht, ist einfach so passiert, soll sich doch um das Kind kümmern wer mag, ich mache nicht mehr als das wozu ich notfalls gesetzlich gezwungen werden kann ...
Na, wer glaubt dass die Reaktionen des Umfeldes darauf tatsächlich gleich wären?
Wenn ein Mann ungeplant Vater wird kann er sich darauf zurück ziehen dass 'die Frau ihm da habe etwas unterschieben wollen' - und die meisten Menschen werden ihm keinen Vorwurf daraus machen dass er sich nicht verantwortlich fühlt und seinen 'Anteil' an dem Kind so gering wie möglich hält.
Und bei einer Frau? Egal wie die Schwangerschaft letzten Endes zustande gekommen ist, aus der Verantwortung wird sie nicht entlassen. Da zu sagen, wollte ich nicht, ist einfach so passiert, soll sich doch um das Kind kümmern wer mag, ich mache nicht mehr als das wozu ich notfalls gesetzlich gezwungen werden kann ...
Na, wer glaubt dass die Reaktionen des Umfeldes darauf tatsächlich gleich wären?