Generell finde ich es ja schön, wenn die Partnerin ihre Wünsche vertritt und auch ein bisschen dazu verführt. Bei manchen Passagen bin ich dann doch etwas gestolpert, besonders bei dieser:
"Wenn ich keine Probleme habe, meinen eigenen Saft zu schmecken und zu schlucken, dann hat der Mann auch wenig Argumente, weshalb er sein eigenes Sperma nicht schlucken kann oder will."
1. Ist das Argument - wie hier schon beschrieben - ziemlich mau.
2. Brauche ich kein Argument, wenn ich etwas nicht kann oder will.
Hier liegen offenbar ein Missverständnis bei der Autorin vor.
Nun zur eigentlichen Frage...
• Und an die Männer: Wie offen seid ihr gegenüber eurem eigenen Sperma im Mund?
Bedingt und Situationsabhängig. Klar, ein bisschen Restgeschmack ist kein Thema (ins Bad braucht wegen mir keine zu gehen), wobei ich es ganz schön finde, wenn er nach einer Weile auch wieder verschwindet. In Situationen, wo sie es möchte, bin ich da schon offen.
"Wenn ich keine Probleme habe, meinen eigenen Saft zu schmecken und zu schlucken, dann hat der Mann auch wenig Argumente, weshalb er sein eigenes Sperma nicht schlucken kann oder will."
1. Ist das Argument - wie hier schon beschrieben - ziemlich mau.
2. Brauche ich kein Argument, wenn ich etwas nicht kann oder will.
Hier liegen offenbar ein Missverständnis bei der Autorin vor.
Nun zur eigentlichen Frage...
• Und an die Männer: Wie offen seid ihr gegenüber eurem eigenen Sperma im Mund?
Bedingt und Situationsabhängig. Klar, ein bisschen Restgeschmack ist kein Thema (ins Bad braucht wegen mir keine zu gehen), wobei ich es ganz schön finde, wenn er nach einer Weile auch wieder verschwindet. In Situationen, wo sie es möchte, bin ich da schon offen.