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Swingen: Lieber im Geheimen oder offen damit umgehen?

Also Paare Swingen und Einzelpersonen vögeln einfach so rum?
****ot2 Mann
10.746 Beiträge
Zitat von *********_2016:
Also Paare Swingen und Einzelpersonen vögeln einfach so rum?

Könnte man diskutieren.
Einzelpersonen, die jeden Samstag in der Disco nicht allein nach Hause gehen, - sind das Swinger? Eher nicht (meine ich).
Männer, die regelmäßig Paysex-Dienstleistungen in Anspruch nehmen? M.E. auch nicht.
Man könnte natürlich jeden SC-Besucher als Swinger bezeichnen. *nachdenk*
****tb Frau
51.551 Beiträge
JOY-Angels 
Danke für euren Versuch einer humorvollen Einlage in einer sachlichen Fragstellung - nur seid ihr thematisch meilenweit vom Topic entfernt *zaunpfahl*

Meine Kollegin @*********enus hatte in ihrem Moderationshinweis darum gebeten, Folgebeiträge auf die konkrete Frage des Eingangspostings zu beziehen.

Nach über 10 Jahren Swingerei ist es für uns normal geworden, Sexualität nach unserer Fason auszuleben und wir genießen es. Wir haben Familie, wohnen auf dem Land, man kennt sich, die Leute reden übereinander und wir wollen nicht, dass mit dem Finger auf uns, oder sogar unsere Kinder gezeigt wird.

Aber im Grunde stört uns die Heimlichtuerei, so dass wir dachten, wohnten wir in einer Stadt, wäre es uns egal, was die Leute darüber denken. Warum nur sind wir uns nach über 10 Jahren noch nicht sicher, wie wir in unserem Umfeld wirklich damit umgehen sollen ?
Unsere guten Freunde wissen bescheid, unsere älteren Kinder auch, aber die Verwandtschaft, die Nachbarn, die Öffentlichkeit ...... bis jetzt lieber nicht.

Wie geht es euch in Stadt und Land ?

*beep* Lasst ihr die Hosen runter oder haltet ihr zurück?

Sollte der Erfahrungsaustausch bereits auf Seite 5 ausgereizt sein? Dann sperren wir diesen Thread.
Oder gibt es noch Swinger-erfahrene Mitglieder, die sich gern konstruktiv mit ihrer Meinung zur von @***ke gestellten Frage einbringen möchten? Dann ist hier der passende Thread dafür *blume*

Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
*********kend Paar
14.113 Beiträge
Was haben wir denn davon wenn die halbe Stadt und die ganze Verwandtschaft wissen dass wir ab und zu in Swingerclubs gehen? Mir reicht es dass wir alle die Freiheit besitzen unser Leben so zu gestalten wie uns gefällt. Da brauche ich nicht die Bestätigung was für tolle Hechte wir doch sind.

Und der Begriff Muggel hat mir schon bei Harry Potter nicht gefallen da brauch ich den nicht auch noch hier.

G/w
@*********kend

Danke für den Kommentar.
Mir schwirren diese Gedanken auch im Kopf 😂🤬
***ke Paar
254 Beiträge
Themenersteller 
Nur so als Anmerkung ... um Bestätigung geht es nicht und auch nicht um tolle Hechte. Bitte beim Thema bleiben.
*********vers Paar
101 Beiträge
Ich finde den Begriff Muggles nicht schlecht, man weiß gleich wer gemeint ist. Etwas Abwertendes kann ich daran auch nicht erkennen. Ich war ja die längste Zeit meines Lebens selber Muggle.
Aber tatsächlich ist mir gerade ein neuer Begriff eingefallen:
Wie wäre Monos statt Muggles?
Hm, müsste ich vielleicht einen eigenen Thread aufmachen 🤔
*********kend Paar
14.113 Beiträge
Zitat von *********vers:
Ich finde den Begriff Muggles nicht schlecht, man weiß gleich wer gemeint ist.

Absolut. Muggels sind alle die nicht zaubern können. Können Swinger zaubern?

G/w
****tb Frau
51.551 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *********vers:
müsste ich vielleicht einen eigenen Thread aufmachen 🤔

JA!

*pfeil* Swingen: Lieber im Geheimen oder offen damit umgehen?

*frage* Habt ihr noch Antworten zu Swingen: Lieber im Geheimen oder offen damit umgehen? ?


Viele Grüße
JOY-Team
xxxotb
***ke Paar
254 Beiträge
Themenersteller 
... da hättest du dann aber die Stereos gegen dich ... *lach*

Leute sind manchmal komisch ..., gerade haben sich viele an den Begriff Muggels gewöhnt und jetzt das. Aber versuch es.

Und ihr wärt auch eher für Befreiung, nicht wahr ?
*********vers Paar
101 Beiträge
Zitat von ***ke:
... da hättest du dann aber die Stereos gegen dich ... *lach*

Hihi! Der ist gut!

Und ihr wärt auch eher für Befreiung, nicht wahr ?
Ja - ganz klar!

**C Mann
12.724 Beiträge
Zitat von ***ke:
Nur so als Anmerkung ... um Bestätigung geht es nicht und auch nicht um tolle Hechte.

...Dir scheinbar doch, da Du um die Anerkennung Deiner sexuellen Praktiken durch die Allgemeinheit
buhlst. Sei doch froh, dass Du einer "Minderheit" angehörst. Andere stellen weiß Gott was an, um eben nicht der Masse anzugehören. Und täusche Dich nicht in Deiner ländlichen Nachbarschaft. Auch da geht
geht es gelegentlich ziemlich rund. Nur haben die wenigsten das exhibitionistische Bedürfnis, das an die
große Glocke zu hängen
*********kend Paar
14.113 Beiträge
Zitat von ***ke:
Und ihr wärt auch eher für Befreiung, nicht wahr ?

Inwiefern hättet ihr denn gerne Befreiung? Was hättet ihr gerne anders?

G/w
*******er70 Mann
300 Beiträge
Zur Ausgangsfrage:
Nein, wir sind auch weit davon entfernt, allen die es nicht wissen möchten, von unserer Interpretation von Treue zu erzählen (Ich nenne das bei uns nicht Swingen).
Aber es gibt da durchaus Paare im Freundeskreis, bei denen ich gerne wüsste, ob sie überhaupt Muggels sind oder ob man da mit einer Frage offene Türen einrennt. Hat ja nicht jeder ein Joyclub-Herz als Erkennungszeichen an der Turklingel. Wäre aber blöd, wenn sich zwei gegenüber stehen und die gleichen Gedanken haben, aber keiner traut sich sie auszusprechen.
Ich frage mich immer noch, woher die Angst kommt, sich nicht zu trauen, offen darüber zu sprechen, wenn man es denn will. *nachdenk*
Was könnte denn im schlimmsten Fall passieren?

Hier wird von "Freiheit" bzw. "Befreiung" geschrieben - aber die negativen Auswirkungen, die hier genannt werden, sind "dann wird getratscht" oder "dann wird das nicht verstanden/blöd gefunden". Ok. Aber was hat das mit Freiheit zutun?
Gerade in einer freien Gesellschaft hat jeder jedes Recht, etwas blöd finden zu dürfen. Deshalb wird mir ja nicht meine Freiheit genommen.
Freiheit bedeutet nicht, dass alle Menschen das, was ich tue, supertoll finden. Natürlich muss ich z. B. als Swinger damit rechnen, dass jemand die Nase rümpft, wenn er erfährt, dass ich swinge. Andersherum muss ich als monogam lebender Mensch auch damit leben, dass andere mich deshalb langweilig oder spießig finden. *nixweiss*

Wenn man nichtmal mit engen Freunden darüber sprechen kann, obwohl man es gerne würde, würde ich - wie gesagt - eher mich selbst hinterfragen, als "die Gesellschaft". Woher kommt die Angst, dass ich meinen Freunden so wenig vertrauen kann?
**C Mann
12.724 Beiträge
...schon mal daran gedacht, dass die belächelten und bemitleideten Muggels oder Vanillas eventuell besseren Sex haben können als "bekennende Swinger"... ? Auch hier kann der Grundsatz "Qualität vor Quantität" greifen und verabschiedet Euch von der irren Annahme, dass monogamer Sex nur langweiliger Routine und Blümchensex sei. Wenn Ihr für Euren Kick die Hilfeleistung anderer braucht, dann könnt Ihr von denen vielleicht noch was lernen... Nur um Missverständnissen vorzugreifen, auch ich gehe gelegentlich in Clubs. Aber es fällt mir im Traum nicht ein, Nichtclubgängern eine erfüllende und spannende Sexualität abzusprechen...
******_me Frau
360 Beiträge
Wie können wir ( Themenersteller ) uns verändern, damit unsere Gesellschaft sich leichter von Fesseln lösen kann. Oder anders formuliert, wollt ihr die (zumindest die sexuelle ) Befreiung, oder nicht.

Was wollt ihr denn?
Ich raff' es einfach nicht! *nixweiss*
Mal abgesehen davon, dass in diesem Beitrag schon wieder von "Fesseln" und "Befreiung" die Rede ist, was unzweifelhaft einen Blick auf "die Gesellschaft" und "die Ungläubigen" offenbart, den ich in dieser Hinsicht so gar nicht teile, erschließt sich mir einfach nicht, welche Befreiung wovon ihr anstrebt?

Könnt ihr mal formulieren, was konkret für euch eine erstrebenswerte Änderung wäre?
Wenn ein Homosexueller in Russland derartige Klagen vorbrächte, wüsste ich sofort, wovon die Rede ist. Bei einem Swinger in Deutschland verstehe ich es nicht.

Ihr könnt erwarten, dass euer Tun akzeptiert wird und euch daraus keine rechtlich relevanten Nachteile entstehen.
Wenn euer Ziel allerdings darin besteht, dass andere Menschen eure Sexualität super (oder gar fortgeschritten und bewundernswert?) finden und als erstrebenswerten Standard anerkennen, vergesst es einfach.
Sex ist und bleibt Geschmackssache und wenn Oma Paschulke euer Treiben eklig findet, müsst und solltet ihr damit leben können.

Genau das finden wir auch ... wirst du aber entdeckt, wie verhält sich dein Umfeld. Alles cool, no Problem ? Dann hast du eine sehr freie gesellschaft um dich. Hier auf dem Land ist´s zum Teil noch finster. Leider !

Ich glaube wirklich, dass ihr euch das Problem überwiegend selbst macht, indem ihr die Relevanz eures Sexlebens für andere Menschen völlig falsch einschätzt.
Ihr bevorzugt eine Art von Sex, die eine Mehrheit nicht als die ihre ansieht.
Ich auch. Das Problem erschließt sich mir trotzdem nicht.
Erstens besteht keinerlei Verpflichtung oder Notwendigkeit, Hinz und Kunz über mein Sexleben zu informieren und ich verspüre auch weder das Bedürfnis, das zu tun, noch halte ich es für etwas, was Unbeteiligte zufällig herausfinden.

Zweitens solltet ihr euch mal fragen, wie sehr euch das Sexleben eurer Nachbarn, des Postboten, der Hausärztin und der Eltern der Freunde eurer Kinder interessiert und dann den logischen Rückschluss ziehen.

Drittens dürfte der "Skandal" bei "Entdeckung" in etwa die Halbwertszeit eines belegten Brötchens haben.
Nichts ist so alt wie die Zeitung vom Vortag.
****ot2 Mann
10.746 Beiträge
Zitat von *********res69:

Was könnte denn im schlimmsten Fall passieren?

Man könnte im Einzelfall berufliche Schwierigkeiten bekommen/ entlassen werden.
Man könnte ggf. Probleme mit einem Vermieter bekommen/ gekündigt werden.
Zitat @****ot2
Man könnte im Einzelfall berufliche Schwierigkeiten bekommen/ entlassen werden.
Man könnte ggf. Probleme mit einem Vermieter bekommen/ gekündigt werden.

Und genau für diese Annahmen hätte ich gerne mal Zahlen.
Ist da nicht Vieles nur eine reine Vermutung, wie ein Gegenüber (Nachbar, Vermieter, Chef...) reagieren würde? *nachdenk*
****ot2 Mann
10.746 Beiträge
Zitat von *****e77:
Zitat @****ot2
Man könnte im Einzelfall berufliche Schwierigkeiten bekommen/ entlassen werden.
Man könnte ggf. Probleme mit einem Vermieter bekommen/ gekündigt werden.
Und genau für diese Annahmen hätte ich gerne mal Zahlen.
Ist da nicht Vieles nur eine reine Vermutung, wie ein Gegenüber (Nachbar, Vermieter, Chef...) reagieren würde? *nachdenk*

Was denn für Zahlen?
Wo sind deine Zahlen, dass alles nur reine Vermutung ist?
**********yes77 Frau
4.349 Beiträge
Zitat von ******_me:
Wie können wir ( Themenersteller ) uns verändern, damit unsere Gesellschaft sich leichter von Fesseln lösen kann. Oder anders formuliert, wollt ihr die (zumindest die sexuelle ) Befreiung, oder nicht.

Was wollt ihr denn?
Ich raff' es einfach nicht! *nixweiss*
Mal abgesehen davon, dass in diesem Beitrag schon wieder von "Fesseln" und "Befreiung" die Rede ist, was unzweifelhaft einen Blick auf "die Gesellschaft" und "die Ungläubigen" offenbart, den ich in dieser Hinsicht so gar nicht teile, erschließt sich mir einfach nicht, welche Befreiung wovon ihr anstrebt?

Könnt ihr mal formulieren, was konkret für euch eine erstrebenswerte Änderung wäre?
Wenn ein Homosexueller in Russland derartige Klagen vorbrächte, wüsste ich sofort, wovon die Rede ist. Bei einem Swinger in Deutschland verstehe ich es nicht.

Ihr könnt erwarten, dass euer Tun akzeptiert wird und euch daraus keine rechtlich relevanten Nachteile entstehen.
Wenn euer Ziel allerdings darin besteht, dass andere Menschen eure Sexualität super (oder gar fortgeschritten und bewundernswert?) finden und als erstrebenswerten Standard anerkennen, vergesst es einfach.
Sex ist und bleibt Geschmackssache und wenn Oma Paschulke euer Treiben eklig findet, müsst und solltet ihr damit leben können.

Genau das finden wir auch ... wirst du aber entdeckt, wie verhält sich dein Umfeld. Alles cool, no Problem ? Dann hast du eine sehr freie gesellschaft um dich. Hier auf dem Land ist´s zum Teil noch finster. Leider !

Ich glaube wirklich, dass ihr euch das Problem überwiegend selbst macht, indem ihr die Relevanz eures Sexlebens für andere Menschen völlig falsch einschätzt.
Ihr bevorzugt eine Art von Sex, die eine Mehrheit nicht als die ihre ansieht.
Ich auch. Das Problem erschließt sich mir trotzdem nicht.
Erstens besteht keinerlei Verpflichtung oder Notwendigkeit, Hinz und Kunz über mein Sexleben zu informieren und ich verspüre auch weder das Bedürfnis, das zu tun, noch halte ich es für etwas, was Unbeteiligte zufällig herausfinden.

Zweitens solltet ihr euch mal fragen, wie sehr euch das Sexleben eurer Nachbarn, des Postboten, der Hausärztin und der Eltern der Freunde eurer Kinder interessiert und dann den logischen Rückschluss ziehen.

Drittens dürfte der "Skandal" bei "Entdeckung" in etwa die Halbwertszeit eines belegten Brötchens haben.
Nichts ist so alt wie die Zeitung vom Vortag.

Amen.
**********yes77 Frau
4.349 Beiträge
Zitat von **C:
...schon mal daran gedacht, dass die belächelten und bemitleideten Muggels oder Vanillas eventuell besseren Sex haben können als "bekennende Swinger"... ? Auch hier kann der Grundsatz "Qualität vor Quantität" greifen und verabschiedet Euch von der irren Annahme, dass monogamer Sex nur langweiliger Routine und Blümchensex sei. Wenn Ihr für Euren Kick die Hilfeleistung anderer braucht, dann könnt Ihr von denen vielleicht noch was lernen... Nur um Missverständnissen vorzugreifen, auch ich gehe gelegentlich in Clubs. Aber es fällt mir im Traum nicht ein, Nichtclubgängern eine erfüllende und spannende Sexualität abzusprechen...

*hi5*

@*****kua hats längst ausgedrückt. Würde das Swingen in die Mitte der Gesellschaft rücken, könntet ihr eich nicht mehr so irre erleuchtet fühlen. Wünscht Euch das lieber nicht.
Ihr würdet so und so niemals von jedem Beifall fürs Fremdvögeln bekommen, weil die allermeisten Menschen gar nicht so genau wissen wollen, wie ihr es treibt
*******017 Frau
453 Beiträge
Mir kommt die Frage gar nicht in den Sinn. Was geht es meinen Briefträger oder die Nachbarn vier Häuser weiter links an, wie ich mein privatestes Privatleben handhabe? Und ich will von ihrem auch nicht behelligt werden.
Bin keine Swingerin. Ist mir völlig Wurscht, ob und wer swingt - jeder wie er/ sie mag - aber ich möchte eine unwillkommene Information nicht aufgezwungen bekommen.
@****ot2
Ja, kennst Du jemandem dem es so ergangen ist?
Ich lese immer nur von der "Vermutung" und kenne persönlich keine Swinger, die sowas berichten.
Im Gegenteil dazu habe ich schon mehrmals gehört, dass man sich auf beruflicher Ebene verschworen zuzwinkerte und half..
****ot2 Mann
10.746 Beiträge
Zitat von *****e77:
@****ot2
Ja, kennst Du jemandem dem es so ergangen ist?

Ich kenne nicht so viele Swinger.
Ist zwar was Anderes, aber ich kenne immerhin einen homosexuellen Mann, der nach "Outing" aus einem katholischen Krankenhaus entlassen wurde. In einem Nachbarort lebt ein verheirateter! (mit einem Mann *zwinker*) homosexueller evangelischer Pastor, der volle Unterstützung der Kirchenleitung hat, aber wegen jahrelangen Mobbings aus der Bevölkerung! schließlich das Handtuch warf. Ging gerade durch die Presse.
Es ist ganz eindeutig immer noch so, dass mißbilligtes Sexualverhalten sanktioniert wird und im Einzelfall existenzgefährdend ist.
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