Fauxpas mit Layaspot
Kürzlich wollte ich meine Süße mal so richtig mit einem kleinen Toy überraschen. Hierzu hatte ich mir einen Layaspot ausgesucht und der kam dann auch pünktlich mit der Post.
Habe den pinkfarbenen Layaspot dann auch ausgepackt, mit Batterien bestückt, getestet und ihn griffbereit in meinen Nachttisch gepackt. Als wir dann zur Sache kamen und ich sie richtig schön mit meiner Zunge in Fahrt gebracht hatte, griff ich unbemerkt von ihr in die Schublade und legte ihr den Kleinen schön vibrierend, auf die Klitoris.
Sie zuckte kurz zusammen und schob mir als Zeichen ihres Einverständnisses, ihre wunderschöne Muschi leicht entgegen.
Nun wurde ich mutiger und führte den penisähnlichen Kopf des Laya langsam zwischen ihre feuchten Schamlippen ein.
Sie kam mir noch mehr entgegen und ich begann leichte F...bewegungen zu machen.
Ich fühlte wie sie immer feuchter wurde und der Kopf des Layas fast ohne Widerstand in ihre Liebesgrotte glitt. War das eine megageile Sache !
Plötzlich zuckte sie zusammen und stiess ein gepresstes Aua heraus. Im gleichen Augenblick hörte der Laya auf zu vibrieren und mir schwante nichts Gutes.
Ich zog den Kleinen aus ihrer Liebesgrotte und siehe da : der scharfkantige Batteriedeckel fehlte !
Ich hatte ihn offensichtlich nicht richtig festgezogen als ich die Batterien einsetzte. Gottseidank ist die penisähnliche Seite des Layas relativ kurz sodaß der Deckel durch leichtes Pressen dann von selbst aus der Scheide flutschte.
Mann war mir die Sache peinlich !
Ich habe den Deckel nun aber richtig, bis zu einem hörbaren Einrasten festgezogen und den Laya anschliessend nur noch äußerlich angewendet.
Sie hatte dann, aufgrund der Klitorisstimulation mittels Vibrations, damit einen kurzen, schönen und lt. Ihrer Aussage, ungewöhnlichen Höhepunkt.
Fazit : das kommt davon, wenn man wg. zu großer Vorfreude bzw. Geilheit die Gebrauchsanleitung nicht richtig liest !