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Anfängerfrage: Wie kann ich lernen, eine Frau zu dominieren?

Ich habe mir auch viel angelesen hier im joy und einige Dom ausprobiert. Einige waren mir zu heftig .

MMn gibt es 2 unterschiedlichen Arten von Doms. Die einen, die ihr Vergnügen in den Vordergrund stellen und sich von ihrer Sub bedienen und verwöhnen lassen. Die anderen, die ihrer Sub Freude bereiten durch das Spiel/ Session und ihr Vernügen daraus beziehen.

Mein Freund würde auch gern Dominanz lernen, um mir eine Freude zu bereiten. Daher denke ich, die Idee mit Stammtisch ist einen Versuch wert.

Auch müssen sich 2 finden, die dasselbe unter Dominanz und BDSM verstehen. Mir reicht es eher gefesselt zu sein , evtl nippelklemmen oder klammern zu spüren und die Kontrolle abgeben zu können. Ich muss mich nicht schlagen lassen, wo man Die Blauen Flecken oder evtl Narben noch wochenlang sieht. Andere brauchen es für ihr Glück. Das soll Ihnen gegönnt sein, wenn es im Einverständis passiert.

Ich finde, es soll jeder für sich entscheiden, was er tun möchte. Und ich finde es vom TE toll, dass er sich Gedanken macht.

Lg der weibliche Teil des Profils
Nein, das kann man nicht lernen.
Man kann einem Wolf ja auch nicht beibringen, Eier zu legen.
Oder einem Krokodil, Milch zu geben.
Das hat man oder man hat es nicht.
Das stellt sich die Frage woran machen die Verfechter" Nein das kann man nicht lernen. Man ist dominant oder eben nicht " fest?

Genauso wie die Frage von Naturdevot gibt m.E. auch kein Naturdominant.

Vielleicht *offtopic*

Nur kann man die Frage des TE nicht beantworten wen man sagt entweder du bist dominant oder eben nicht.

Was sagen denn die Switcher sind sie doppelt begünstigt von der Natur? *gruebel*
*******e222 Frau
8.572 Beiträge
Zitat von **********rWolf:
Nein, das kann man nicht lernen.
Man kann einem Wolf ja auch nicht beibringen, Eier zu legen.
Oder einem Krokodil, Milch zu geben.
Das hat man oder man hat es nicht.

Der TE fragt nicht: Wie kann ich Dominanz lernen?

Der TE fragt: Wie kann ich lernen, eine Frau zu dominieren?

Das ist für mich die Frage nach Praktiken und nicht die Frage nach der Sexualpräferenz.

All denen, welche meinen Dominanz kann man nicht lernen, stimme ich auch zu.

Aber darum ging es im EP ja nicht.

Ich gehe davon aus, dass der TE sich auf der dominten Seite sieht und Anregungen sucht, wie er diese Dominanz einsetzen kann.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich glaube, die "Das kann man nicht lernen"-Fraktion denkt nach wie vor, Dominanz sei eine Charaktereigenschaft.

Das ist sie nicht.

Dominanz ist ein Zustand, eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Individuen, bei dem eine Person führt (Ressourcen kontrolliert), und die anderen sich unterordnen und das akzeptieren. Dominant (führend) sein kann auch eine unsichere Person, solange der Führungsanspruch von der anderen Seite heraus akzeptiert wird. Dominanz beschreibt keine Charaktereigenschaft, sondern eben einen Beziehungszustand.

Klar kann man lernen, wie man führt und Ressourcen kontrolliert. Klar kann man lernen, Reaktionen zu erzeugen und diese zu seinen Gunsten zu nutzen.

Man kann nur nicht lernen, das gut zu finden, das zu genießen und es befriedigend zu finden. Man kann vermutlich nur sehr bedingt lernen, sich damit wohlzufühlen und eine dominante Beziehung deshalb initiativ und intrinsisch zu verfolgen. Man muss es halt mögen, geil finden und aktiv etwas dafür tun.
Die, die ich als "naturdominant" empfinde, sind Menschen, die das von sich aus mögen und deshalb eigeninitiativ eine Dominanzbeziehung verfolgen und zu etablieren versuchen, die Spaß haben, zu führen und zu sehen, wie jemand ihnen folgt, die das ehrlich von innen heraus genießen.

Dem gegenüber stehen Personen, deren Interesse an einer Dominanzbeziehung nicht in der Dominanz an sich begründet liegt, sondern wo die Verfolgung andere Ursachen hat. Zum Beispiel, jemanden zufriedenzustellen (aka die Freundin, die es jetzt gerne dominanter im Bett hätte), oder auf einen Zug aufzuspringen, weil so viele in dieselbe Richtung wollen und man sich so höhere Chancen auf Bettgeschichten ausmalt. Dieses "Fake-Interesse" an Dominanz, das eben extrinsisch ist, das macht mich persönlich nicht an.

Ich denke, das ist der Unterschied zwischen "man hat es" und "man hat es nicht": Nicht die Dominanz, sondern das Eigeninteresse und den Spaß daran. Es geht mir persönlich um Authentizität.


Aber lernen kann man Führung durchaus. Dafür gibt es richtige Führungskraft-Seminare.
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Das stellt sich die Frage woran machen die Verfechter" Nein das kann man nicht lernen. Man ist dominant oder eben nicht " fest? 

Genauso wie die Frage von Naturdevot gibt m.E. auch kein Naturdominant.

Ich kann beidem nichts abgewinnen:
weder dass dom oder dev erlernbar ist, noch angeboren.

Ich sehe es als Vorliebe/Neigung, die sich entwickelt (oder auch nicht):

durch Erfahrungen, dass man sich zB als devote Frau zu bestimmten Männertypen mehr hingezogen fühlt, und wie sie sexuell oder allgemein agieren.

Devotion kann man auch nicht lernen, ich kann nicht sagen: ich will mich jetzt unterordnen, folgsam sein. Das Verlangen muss da sein, entsprechendes Verhalten zu praktizieren, aus dem Gefühl heraus und nicht nach Anleitung 'wie man das macht'.
****hid Frau
3.829 Beiträge
Dominant und devot steckt in jedem in unterschiedlicher Ausprägung.
Es umgibt uns jeden Tag. Was uns sexuell Spass macht kann sich ändern.

Ich kenne einen super duper extrem Devoten. Bzw. war er das über 20 Jahre lang. Mit Keuschhaltung und allem was dazugehört. Er lernte seine Herzensdame kennen. Nun switcht er und hat riesen Spass daran.

Gerade die ach so harten dominanten Männer in Joy schreiben, oder sprechen mich regelmäßig hinter vorgehaltener Hand an, ob ich sie nicht mal bespielen könnte. Natürlich unter dem Deckmantel das sie wissen möchten wie Sub sich fühlt. Dazu bekomme ich dann meistens gleich die Wunschliste dazu. Ich lehne es prinzipiell ab, da ich mit Wunschlisten nicht spiele. Und dann kommt in der Regel eher die Angst vor der Kontrollabgabe und die Idee wird von Dom wieder verworfen.

Sicherlich spürt nicht jeder Dom beide Neigungen in sich. Das ist aber eher die Seltenheit und meiner Meinung nach bei vielen mehr der Angst geschuldet.

Dominanz ist etwas das Außenstehende mit Stärke und Macht eher Männern zugeschrieben wird. Das weiblich sensible wird eher Frauen zugeschrieben. So sind wir in den meisten Fällen auch von unserer Gesellschaft geprägt.

Ich kann mich noch an Sprüche von meinen Freunden in jungen Jahren erinnern. "Du bist mehr Junge als Mädchen" oder "aus dir hätte ein Junge werden sollen" dabei hatte ich 49kg, lange gelockte Haare, trug am liebsten Minirock und tief ausgeschnittene Oberteile. Häufig waren sie sogar durchsichtig ohne BH. Meine weiblichen Rundungen waren also nicht zu übersehen. *nixweiss* Ich war eben lieber in Werken und arbeitere mit der Bohrmaschine als Deckchen zu nähen. Ich bestimmte lieber den Ton als artig zu nicken. Ich ließ Jungs gerne meine Aufgaben erledigen und genoss es dabei das zuzusehen.

Zeitgleich gab es aber auch Jungs die trickerten mich auf submissiver Seite und ich war ein handzahmes kleines Mädchen. Mit diesen Jungen ging ich meist eine Beziehung ein. Nach dem ersten sexuellen Kontakt wurde es immer ein switchen während dem Sex. Damals kannte von uns noch keiner das Wort BDSM. Man tat einfach worauf man Lust hatte. Einer dieser Männer der sich auch 20 Jahre später noch als dominant bezeichnet, genoss es wenn ich seine Hände festhilt, ihn ritt und für meine Befriedigung benutzte und ihm dabei in die Lippen biss und die Brust zerkratze. Er denkt noch heute gerne zurück.

• Bevor jemand sagt das sei kein Bdsm gewesen. Vor 20 Jahren war ich 18.
*******osa Frau
127 Beiträge
Hach @****hid - wirklich schön geschrieben *g* außerdem gibt es doch so viele Nuancen. Der deutsche Wetlook Dr. Müller BDSM ist nicht jedermanns Sache und laute glatzige Best-Ager Partyoberdoms mit der Bullwhip halt auch sehr RTL II.

Vielleicht sollte man heute - wie damals - das tun, worauf man Lust hat *ggg*
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
und laute glatzige Best-Ager Partyoberdoms mit der Bullwhip halt auch sehr RTL ll

warum diese Abwertung?
Es gibt auch Frauen die darauf stehen.
Naja dann sollten wir mal wieder über die Spieler und die es leben wollen Fraktion sprechen.

Denn jetzt sind wir genau an dem Punkt.

Es gibt zu viele Wunschzettelsubs um es mal auf den Punkt zu bringen.
Zitat von *******urig:
Naja dann sollten wir mal wieder über die Spieler und die es leben wollen Fraktion sprechen.

Und das bestimmst du?

Jeder hat das Recht sich so auszuleben wie er möchte. Oder nicht?
*haumichwech* wo steht das, dass ich es bestimme! Ich sprach davon, das wir jetzt an dem Punkt sind! *haumichwech*
*zumthema*

Das hier artet gerade mal wieder zu einer zickig geführten Grundsatzdisskussion aus und beantwortet seit gefühlt einer Seite nicht mehr die Fragen des TE...
Zur Eingangsfrage:
Ja, man kann Dominanz erlernen. Dominanz ist eine Einstellung, die Einstellung, dass mein Wille den den Anderen überschreibt. Meine Realität ist stärker als die des Anderen, darum ist meine Realität die gültige. Im Prinzip nähern wir uns hier der Idee Nietzsches an welchen er in "also sprach Zaratustra" erwähnt, dem "Willen zur Macht". Dieser kann natürlich geschult werden, entweder unbewusst, was viele als "Naturdominanz" bezeichnen oder bewusst, also als etwas erlerntes. Natürlich ist das bewusste erlernen schwieriger aber, wenn man es Richtig macht, kann Einer der es bewusst erlernt hat, dieses Dominanzverhalten viel besser dosieren und viel feiner einsetzen.
Wie kann man es lernen? Einfach indem man beginnt zu dominieren und zwar zu allererst sich selbst. Ein Beispiel: Du machst eine Diät und willst nichts süßes essen. Nun bringt eine Kollegin, weil sie Geburtstag hat einen Kuchen mit und versucht dich zu nötigen etwas zu essen. Wenn du stark bleibst, trainierst du damit deine Willenskraft und deine Dominanz. Du willst etwas ungerne machen, z.B. deinen Chef nach einer Gehaltserhöhung fragen? Mache es, denn es trainiert wiederum deine Dominanz und deine Willenskraft. Setz dich Situationen aus, wo du nur mittels deines Willens deinen Körper dazu zwingen musst, Dinge zu tun. Kalt duschen z.B. oder ein Gericht essen dass du vielleicht nicht magst. Davon gibt es viele Beispiele und jedes Einzelne ist ein Stück mehr Willenskraft und auch mehr Dominanz.
Und wenn du es geschafft hast dir gegenüber dominant zu werden, dann kannst du diese Dominanz auch auf jeden anderen projizieren, egal ob beim Sex oder sonstwo.
*******e222 Frau
8.572 Beiträge
Zitat von *******_Nox:
Zur Eingangsfrage:
Ja, man kann Dominanz erlernen.

Ich lese im EP die Frage: Wie kann ich lernen eine Frau zu dominieren.

Ich lese im EP NICHT die Frage: Kann ich Dominanz erlernen.

Warum antworten hier so viele auf eine nicht gestellte Frage?
Zitat von *******e222:
Ich lese im EP NICHT die Frage: Kann ich Dominanz erlernen.

ist das nicht die Grundlage dessen?

Zitat von *******e222:
Ich lese im EP die Frage: Wie kann ich lernen eine Frau zu dominieren.

Ehrlich, wie soll ich eine Frau ohne Dominanz dominieren? Reden wir jetzt von einem Drehbuch? Ist natürlich auch eine Möglichkeit für den TE sich die Wünsche seiner "Sub" dann sagen zu lassen.

Aber Fakt bleibt doch eines, wir alle wissen überhaupt nicht, was sie wirklich als Dominanz empfindet und was sie sich wünscht.

BDSM hat so viele Fasteten, das diese Frage des TE einfach nicht zu beantworten ist ohne Hintergründe und da gehören beide und vor allen Dingen auch sie dazu.
... relativ einfache Frage
simple Antwort : mit einer Frau, die sich gern von Dir dominieren lassen will,
ganz einfach.

nur damit kommt TE auch nicht wirklich weiter voran
Zitat von *******e222:

Warum antworten hier so viele auf eine nicht gestellte Frage?

Weil die Fraktion derjenigen, die Dominanz als etwas Genetisches/Angeborenes sehen, die Diskussion abgewürgt haben mit dem Hinweis: Vergiss es, kannste nicht lernen. *zwinker*

Ich finde es nach wie vor interessant, dass sich die Blut-und-Genetiker-Fraktion mit "ist so basta!"-Ausdrücken in der Diskussion vertritt, während Argumentationen aber hauptsächlich von der Gegenseite kommen, die Dominanz als etwas Vielschichtiges ansehen und die Dominanz auch als ein Verhalten in bestimmten Situationen und besonders gegenüber besonderen Menschen betrachten.

Zum Beantworten der eigentlichen Frage des TEs sind wir daher einfach noch nicht vorgedrungen, weil die Grundlagen nicht geklärt sind und sich dort schon etliche Scharmützel ergeben haben.
@*******e222 ich ergehe mich mal in meiner schlichten Vorstellungskraft und sehe die
Ausgangsfrage des TE eher zielgerichtet in der Hoffnung auf Zuspruch von der holden
Weiblichkeit "Angebote für den Versuch" zu bekommen .
******978 Mann
3.886 Beiträge
Um eine Frau zu dominieren braucht es zum einen die Liebe und den Respekt zu den weiblichen Wesen, sowie den inneren Wunsch diese zu führen... Sicherheit im eigenen Charakter und die Gabe bei all deinem Handeln den gesunden Menschenverstand regieren zu lassen und und nicht die Hose...
@***dy und last not least...eben diese Frau ; die fällt ja nicht aufgrund der beschriebenne
Eigenschaften vom Himmel und einem vor die Füße.

sonst stimme ich Dir vollumfänglich zu
Ich lese jetzt schon die ganze Zeit und suche wie verrückt ein paar Ideen und Tipps für den angehenden Dom. (...) Ist das was für mich ? (...) Wo kann ich Praktiken lernen ?

Tip: Lerne Tango Argentino. Da lernst du zwar nicht, eine Frau zu dominieren, aber du lernst, eine Frau klar und zielgerichtet zu führen, und gleichzeitig in wahrnehmendem und achtsamem Kontakt zu sein mit ihr.

Wenn du das beim Tango hinkriegst - klar und zielgerichtet Führen und gleichzeitig wahrnehmend, achtsam im Kontakt sein - dann hast eine essenzielle Grundlage für den Tanz als Dom mit einer Sub.
******rah Paar
3.246 Beiträge
Zitat von ******489:
Anfängerfrage: Wie kann ich lernen, eine Frau zu dominieren?

Ich lese jetzt schon die ganze Zeit und suche wie verrückt ein paar Ideen und Tipps für den angehenden Dom.

Wo kann ich Praktiken lernen ?

Dominanz kann man auf dem Reiterhof lernen.

Einfach mal eine Woche auf dem Pferdehof buchen und schauen, ob und wie man mit dem lieben Tier so zurecht kommt.

Dann zeigen sich aus unserer Erfahrung zwei Dinge:

a) ist eine Grundveranlagung da, über jemanden zu dominieren

b) kann ich das dazu notwendige „Handwerkszeug“ lernen und wie schnell setze ich es um



Das ist dann wie Hund und Herrchen:

Wer wen dominiert, zeigt immer die Leine. *hund*


*hi5*

Tom & Zarah


P.S. Bei uns hat das auch ganz nebenbei, fast spielerisch begonnen. Grundveranlagung ja *ja*, der Rest ergibt sich dann beim „Spielen“.

Homepage "Sklavenmarkt ....." von Tom_Zarah


Learning by Doing. *panik*

Denn das einzige was ganz sicher NICHT funktioniert, ist Dominanz in der Theorie lernen zu wollen. *zwinker*


P.P.S. Grundveranlagungsselbsttest:

Wenn das angehängte Bild etwas Kribbeliges auslöst, dann könnte eine devote oder dominante Grundveranlagung schon mal da sein.

Je nachdem, auf welcher Seite der Kette man das Kribbeln spürt....

*hae*


Auflösung für Newbies:

Ob devot oder dominant erkennt man im Bild an der jeweiligen Körperspannung. *zwinker*

Einfach nachmachen, üben, ausprobieren. Dann läuft das. *top*
*******osa Frau
127 Beiträge
Und einen Tenniskurs. Beim Tenniskurs lernt man den Schlagabtausch. Oder Basketball. Falls du mal auf einen Gangbang willst. Dann bist du nach dem Tankurs und dem Ponyhof vielleicht noch immer nicht dominanter oder kannst führen, aber hey, du hast deinen Horizont erweitert.
******978 Mann
3.886 Beiträge
Zitat von *****ree:
@***dy und last not least...eben diese Frau ; die fällt ja nicht aufgrund der beschriebenne
Eigenschaften vom Himmel und einem vor die Füße.

eigentlich schon...
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