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Wie unkonventionell nehmt ihr euch selbst wahr?

Wie unkonventionell nehmt ihr euch selbst wahr?
Ich persönlich stelle fest, dass sich mit zunehmenden Lebensjahren gewisse Einstellungen zu bestimmten Bereichen doch sehr änderten.

Früher störte es mich nicht, wenn die Nachbarn bis nach Mitternacht feierten, oder wenn ein Paar auf offener Straße leidenschaftlich knutschte oder jemand sich in der Öffentlichkeit sehr freizügig zeigt...

Obgleich ich mich generell für einen (sexuell) sehr offenen Menschen halte, gibt es da doch bei mir mit zunehmendem Alter Bereiche, welche ich früher eher gutheißen konnte und nun eher weniger positiv sehe.

Ich bin ehlrich gesagt nicht sicher, ob das am Alter liegt (ich bin jetzt 42), oder möglicherweise auch am längeren Singledasein?!

Habt Ihr aus das Gefühl, dass Ihr vor einigen Jahren noch einigen Themen gegenüber aufgeschlossener wart?
Haltet Ihr das für eine natürliche Entwicklung des Erwachsen-/Älterwerdens?
Stören Euch heute Sachen, die Ihr vor Jahren ganz entspannt gesehen habt?


Ich freue mich sehr über Erfahrungen/Tipps/Beobachtungen *g*
*********eamer Mann
328 Beiträge
Also bei mir gab es nie Änderungen. Ich bin heute noch genauso aufgeschlossen, wie ich es schon immer war. Auch bezogen auf deine Beispiele.

Ich würde sogar eher sagen, dass ich im Laufe der Zeit, vielen Dingen gegenüber sogar noch offener geworden bin.

Mich stören eher die Menschen, die mit zunehmendem Alter immer verschrobener werden und plötzlich an allem herum nörgeln müssen. Nicht jetzt auf dich bezogen, sondern auf die Allgemeinheit.
Mich interessieren halt andere Dinge als früher.
Ich gönne jedem seinen Spaß sofern kein anderer zu Schaden kommt.
Und Dinge die ich nicht ändern kann interessieren mich gar nicht mehr.
Maximal denke ich mir meinen Teil dazu.
Ein emotionaler Ausbruch wäre da schon ein Kopfschütteln oder schmunzeln aber ärgern *nono*
**C Mann
12.712 Beiträge
Zitat von ********weet:
Habt Ihr aus das Gefühl, dass Ihr vor einigen Jahren noch einigen Themen gegenüber aufgeschlossener wart?
Haltet Ihr das für eine natürliche Entwicklung des Erwachsen-/Älterwerdens?
Stören Euch heute Sachen, die Ihr vor Jahren ganz entspannt gesehen habt?

...bei mir ist es eher umgekehrt. Je älter ich werde, umso aufgeschlossener werde ich gegenüber Anderen. Dabei gelten allerdings bestimmte Einschränkungen: Gegenüber Unehrlichkeit, Vertrauensmissbrauch, Unzuverlässigkeit (ich nenne das mal meine Werte) bin ich noch genauso distanziert wie zuvor. Gerade der Joy hat mich einer ganzen Reihe von Themen nähergebracht und meinen Blickwinkel verändert, ich bin für vieles offener geworden. Natürlich stören mich auch manche Dinge in unserer heutigen Gesellschaft. Da wäre vor allem diese "Ichbezogenheit" und spürbare Kälte.....
Schönes Thema https://www.joyclub.de/my/3789958.chubby_sweet.html

Bei mir hat es sich völlig anders entwickelt.

In jungen Jahren war ich deutlich intoleranter wie jetzt.
Ich habe mich schnell über andere Menschen und Situationen aufgeregt und geärgert.
Ich habe „gelästert“ und mich über seltsame Dinge mokiert, genauso habe ich oft den Moralapostel gespielt und fand viele Dinge unangebracht.
Geändert hat sich das, als ich Mutter wurde.
Erstens wurde ich dadurch zwangsläufig gelassener und zweitens fing ich an, meine Konventionen zu überdenken, schließlich wollte ich meine Kinder gut erziehen und ihnen ein Vorbild sein.

Ob das grundsätzlich am älter werden liegt, weiß ich nicht, ich kann nur beurteilen wie ich mich sehe.
Ich war eigentlich immer schon ein sehr aufrechter Kerl der mit seiner Meinung nicht geizte. Ich bin zwar in meiner Sprache ruhiger geworden aber dafür noch unerbittlich ehrlicher und direkter. Z.B. muss ich heute jedem Nazi sagen, was für ein Idiot er ist. Daran komme ich nicht vorbei. Und ich bin unbestechlich. Ich weiß nicht, ob ich das früher auch schon war, heute jedenfalls ist es so. Zugleich ruhe ich in mir heute was früher ganz sicher nicht so war.
Ob das alles „unkonventionell „ ist, weiß ich nicht.

Gruß
Herr VEN
Z.B. muss ich heute jedem Nazi sagen, was für ein Idiot er ist. Daran komme ich nicht vorbei
Genau das hätte ich früher gemacht, mit zunehmender Reife habe ich gelernt das es Sinnvoller ist solche Gestalten "mitzunehmen".

Den Rest stelle ich auch bei mir fest
Mitzunehmen? Was genau meinst du damit?
****re Frau
2.763 Beiträge
ie unkonventionell nehmt ihr euch selbst wahr?
ForumOff Topic
6176

Chubby_Sweet
657 Beiträge
Themenersteller
04.12.19
Wie unkonventionell nehmt ihr euch selbst wahr?
Ich persönlich stelle fest, dass sich mit zunehmenden Lebensjahren gewisse Einstellungen zu bestimmten Bereichen doch sehr änderten.

Früher störte es mich nicht, wenn die Nachbarn bis nach Mitternacht feierten, oder wenn ein Paar auf offener Straße leidenschaftlich knutschte oder jemand sich in der Öffentlichkeit sehr freizügig zeigt...

Obgleich ich mich generell für einen (sexuell) sehr offenen Menschen halte, gibt es da doch bei mir mit zunehmendem Alter Bereiche, welche ich früher eher gutheißen konnte und nun eher weniger positiv sehe.

Ich bin ehlrich gesagt nicht sicher, ob das am Alter liegt (ich bin jetzt 42), oder möglicherweise auch am längeren Singledasein?!

Habt Ihr aus das Gefühl, dass Ihr vor einigen Jahren noch einigen Themen gegenüber aufgeschlossener wart?
Haltet Ihr das für eine natürliche Entwicklung des Erwachsen-/Älterwerdens?
Stören Euch heute Sachen, die Ihr vor Jahren ganz entspannt gesehen habt?


Ich freue mich sehr über Erfahrungen/Tipps/Beobachtungen *g*

AlexCorvinus
65 Beiträge
04.12.19
Also bei mir gab es nie Änderungen. Ich bin heute noch genauso aufgeschlossen, wie ich es schon immer war. Auch bezogen auf deine Beispiele.

Ich würde sogar eher sagen, dass ich im Laufe der Zeit, vielen Dingen gegenüber sogar noch offener geworden bin.

Mich stören eher die Menschen, die mit zunehmendem Alter immer verschrobener werden und plötzlich an allem herum nörgeln müssen. Nicht jetzt auf dich bezogen, sondern auf die Allgemeinheit.

Domduobus
41 Beiträge
04.12.19
Mich interessieren halt andere Dinge als früher.
Ich gönne jedem seinen Spaß sofern kein anderer zu Schaden kommt.
Und Dinge die ich nicht ändern kann interessieren mich gar nicht mehr.
Maximal denke ich mir meinen Teil dazu.
Ein emotionaler Ausbruch wäre da schon ein Kopfschütteln oder schmunzeln aber ärgern *nono*

FTC
7.061 Beiträge
04.12.19
Zitat von Chubby_Sweet:
„Habt Ihr aus das Gefühl, dass Ihr vor einigen Jahren noch einigen Themen gegenüber aufgeschlossener wart?
Haltet Ihr das für eine natürliche Entwicklung des Erwachsen-/Älterwerdens?
Stören Euch heute Sachen, die Ihr vor Jahren ganz entspannt gesehen habt?


Ich kann für mein Teil sagen, dass ich vor 15 Jahren wesentlich intoleranter war


Hab Diskussionen und Themen angeschnitten über die ich heute drüber stehe und mir einen Spruch verkneifen kann

Bei mir hat mir mein Single dasein
eher Ruhe und Gelassenheit geschenkt

Verpacke Dinge aber auch nervlich wesentlich besser als früher

Gut klar habe ich auch mal schlechte Laune Tage da stört mich die Fliege an der Wand

Muss dann aber über mich selber lachen und schicke mich und meine schlechte Laune, dann früh schlafen 😴
Da das OT ist schicke ich dir eine CM
********ette Mann
2.417 Beiträge
Zitat von ********till:
Mitzunehmen? Was genau meinst du damit?
Es kann besser sein, dem anderen eine Brücke für den Ausstieg zu bauen, als eine Überzeugung durch Ausgrenzung zu verfestigen.

Ich selbst bin in manchen Dingen vermutlich etwas empfindlicher geworden, als ich es früher war - ich brauche einfach meinen Schönheitsschlaf. *zwinker* Ich würde deshalb vermutlich keine Party sprengen, aber zumindest meine Stimmung würde darunter leiden.

Mir entgleist mittlerweile auch regelmäßig die Augenbraue, wenn Toleranz mit bedingungsloser Akzeptanz verwechselt wird. Nicht alles, was man machen kann, sollte man auch tun.
********a_75 Frau
2.815 Beiträge
Nein und ( für mich persönlich) ehr umgekehrt.

Für Nachbarn , die Party machen habe ich Verständnis- ich frage mich nur warum Sie mich nicht eingeladen haben 😂🤣😂.
Ernsthaft - ich bin nicht genervt wenn Die Jugend sich auslebt . Ich bin ehr etwas neidisch .

Was dem Sex angeht:
Da bin ich nicht neidisch . Was mich angeht =Ich erlebe meine eigene , selbstbestimmte Sexualität , erst jetzt .
Ich weiß nicht warum ( mit 44 Jahre) , es ist aber so .
Jetzt lerne ich dazu 😉😊und weiß was ich möchte .
Ich weiß was ich mag und was ich nicht mag . Das kommt mit der Erfahrung.
Vielen Dank für die bereits zahlreichen Antworten!

Mein bisheriges Resümee: ich werde alt und spießig *heul*

Ich muss allerdings noch dazusagen, dass ich keinesfalls mosernd in der Gegend rumrenne, Partys sprenge oder Menschen darauf hinweise, sie mögen sich doch bitte mal zurückhalten. Das ist eher ein Empfinden.

Allerdings sollte ich da wohl doch mal an mir arbeiten...?!
*****ite Frau
9.557 Beiträge
Hm *nachdenk*
Früher hatte ich zu vielem keine Meinung, da war es mir schlicht egal.
Das änderte sich im Laufe der Zeit. Man bezieht einen Standpunkt.

Knutschen in der Öffentlichkeit stört mich nicht. Aber latenter Exhibitionismus dahinter stört mich sehr. Hat für mich etwas von defizitärem Verhalten und Fremdschämpotential.
Zum Beispiel.
*********eamer Mann
328 Beiträge
@********weet

Zitat von ********weet:
Allerdings sollte ich da wohl doch mal an mir arbeiten...?!

Das kommt ganz darauf an, ob du in 20 Jahren die Rolle der "spießigen Alten aus der Nachbarschaft" übernehmen willst. Die, die an allem herumnörgelt und den peniblen Kontrolletti spielt. Stehen die Mülleimer auch alle schön in Reih und Glied, haben die Nachbarn auch die Fenster alle geputzt usw. *aetsch*

Denn die Entwicklung bleibt nicht stehen und wenn du es jetzt schon merkst, dann bleibt das nicht auf ewig nur ein "Empfinden". Irgendwann gehts auch nach Außen.
****re Frau
2.763 Beiträge
@********weet
Würde ich mir keine Gedanken drüber machen
Halte so eine Phase eher für durschnittlich

Gab auch mal Zeiten da ging mir meine Umwelt und zwar alle inclusiv der Fleisch und Wurst Verkäuferin auf den Keks

War eine Zeit bei der ich aber auch zwei Problemtehmen
hatte

Denke immer daran, der Mensch bekommt nur ein Paket Nerven die müssen für das ganze Leben reichen *beep*,, 😜
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Ich habe mich geändert - bzw. meine Einstellungen zu dem einen oder anderen.

Eigentlich bin ich wohl toleranter geworden, kann mehr Dinge ignorieren, die mich früher aufgeregt haben.

Aber es gibt doch schon Umstände, die ich heute schlimmer empfinde als noch als junge Frau. Das bedeutet zwar nicht, dass ich mich lautstark darüber aufregen, aber sie stören mich halt und wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich sie ändern.
********Herz Frau
37.470 Beiträge
Bei mir hat es sich eher umgekehrt entwickelt. Ich war das typische Wirtschaftswunderkind, sehr behütet und konservativ aufgewachsen. Als ich (mit 26) meiner Mutter erklärte, dass wir heiraten würden, da sei was unterwegs, meinte sie: "Naja, die Reihenfolge hatte ich mir anders vorgestellt.".

Über viele Jahre habe ich versucht, diesen Ansprüchen zu genügen. Mutter, nebenher "ein bisschen" arbeiten - nicht zu viel, sonst redeten die Nachbarn, dass man ja seine Kinder abschiebt. Und mir ging es schlechter und schlechter dabei.

Als meine Kinder im Grundschulalter waren, fand ich Einstiege in den einen oder anderen Esoterik-Kurs und lernte, dass es wichtig ist, dass es mir gut geht. Dass es auch meinen Kindern gut geht, wenn es der Mutter gut geht. Und ich habe das Zug um Zug, Schritt für Schritt, umgesetzt.

"Nein" sagen lernen ist schwer. Ich habe es geschafft und mache mir heute nur noch wenig Gedanken, was andere von mir denken, wenn ich es tue.

Mit Mitte 40 habe ich das, was ich in meiner Ehe nicht bekam, außerhalb gesucht und gefunden. Ein einschlägiges Forum, das es heute nicht mehr gibt. Kleinanzeigen. Später irgendwann in den JOYclub gefunden.

Ich kann von mir umgekehrt sagen: Je älter ich werde, desto offener werde ich. Ich weiß, was alles nichts für mich ist - aber ich verurteile es nicht, wenn mir jemand davon erzählt.
Obwohl ich schon in der Jugend sehr unkonventionell war, war ich trotzdem in einigen Bereichen ziemlich spießig, was wohl an der Erziehung der Eltern lag. Da ich mich aber recht schnell vom Gedankengut der Erwachsenenwelt verabschiedete, wurde ich mit den Jahren immer offener, toleranter und unkonventioneller. Während viele meiner Altersgenossen mit zunehmendem Alter wieder in die alten Zeiten zurück fielen und anfingen, ihre Eltern zu kopieren, bin ich mir bis heute treu geblieben
*****ssA Frau
2.341 Beiträge
Zitat von ********weet:
Wie unkonventionell nehmt ihr euch selbst wahr?

Habt Ihr aus das Gefühl, dass Ihr vor einigen Jahren noch einigen Themen gegenüber aufgeschlossener wart?

*nachdenk* auch bei mir eher anders herum...früher war ich in vielen Dingen deutlich festgefahrener und starrer.
Heute ist mein Blick anders. Ich bin viel offener meiner Umwelt und Mitmenschen gegenüber. Mit Sicherheit auch, weil ich mich selbst einfach mehr gefunden habe. Durch Erfahrungen und Erlebnisse hat sich mein Weltbild geöffnet. Das klingt immer etwas überkandidelt, aber mich interessiert es heute nicht mehr, ob meine Nachbarn denken, das ich eine Prostituierte aus Timbuktu sein könnte *nixweiss*
Leben und leben lassen, die Welt ist so bunt mittlerweile und ich mag die Farben.
Und das ich mich daran störe, wenn die Jungs auf n Dienstag nebenan Party machen bis zum Nimmerleinstag liegt nicht daran, das ich spießig bin, sondern ich ganz schlicht und einfach meinen Schlaf brauche, um am kommenden Morgen verantwortungsvoll meinen Job machen zu können. Mit dem verdien ich meine Brötchen. So isses nunmal.

IdS *victory*
Ich bin null unkonventionell, ich war, bin, bleibe und sterbe als Spießer. Ist für mich aber in Ordnung so, interessiert die unkonventionellen ja eh nicht. Hab allerdings gehört, dass Konventionen inzwischen wieder mehr an Wert gewinnen - schaumermal.
Zitat von ****hil:
Hab allerdings gehört, dass Konventionen inzwischen wieder mehr an Wert gewinnen

Wo denn? Bei wem denn?
Doch nur bei den Bremsern, die schon immer konservativ waren.
**********true2 Paar
7.879 Beiträge
Sie schreibt: Bei mir ist es umgekehrt. Was ich früher kaum tolerieren konnte, tangiert mich jetzt nicht mehr im geringsten. Ich bin sehr viel lockerer und aufgeschlossener gegenüber bestimmten Sachen geworden.
Wenn sich jemand freizügig gibt und locker ist oder auch mal peinlich ist, dann freue ich mich für ihn. Wie andere ihr Leben gestalten, ist mir völlig egal - wenn sie damit glücklich sind.......
Umgekehrt möchte ich auch nicht von anderen vorgeschrieben bekommen, wie ich zu leben habe. Wenn es dich nicht mehr interessiert, was die anderen von dir denken, hast du die höchste Form der Freiheit erreicht.......Das ist mein Motto.
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
Zitat von ********weet:
Wie unkonventionell nehmt ihr euch selbst wahr?
Ich persönlich stelle fest, dass sich mit zunehmenden Lebensjahren gewisse Einstellungen zu bestimmten Bereichen doch sehr änderten.

Früher störte es mich nicht, wenn die Nachbarn bis nach Mitternacht feierten, oder wenn ein Paar auf offener Straße leidenschaftlich knutschte oder jemand sich in der Öffentlichkeit sehr freizügig zeigt...

Obgleich ich mich generell für einen (sexuell) sehr offenen Menschen halte, gibt es da doch bei mir mit zunehmendem Alter Bereiche, welche ich früher eher gutheißen konnte und nun eher weniger positiv sehe.

Ich bin ehlrich gesagt nicht sicher, ob das am Alter liegt (ich bin jetzt 42), oder möglicherweise auch am längeren Singledasein?!

Habt Ihr aus das Gefühl, dass Ihr vor einigen Jahren noch einigen Themen gegenüber aufgeschlossener wart?
Haltet Ihr das für eine natürliche Entwicklung des Erwachsen-/Älterwerdens?
Stören Euch heute Sachen, die Ihr vor Jahren ganz entspannt gesehen habt?


Ich freue mich sehr über Erfahrungen/Tipps/Beobachtungen :-)

Bei mir eher anders herum. Hatte ich als junge Mensch sehr klare, starke Meinungen und somit auch Bewertungen des Verhaltens anderer, werde ich seit ca 30 eher entspannter
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
P.S. nur auf Egoismus und mangelnde Umsicht und Rücksichtnahme reagier ich zunehmend allergisch und spreche das auch in einer vollen Bahn oder so laut an
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