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Warum sind mehr Männer als Frauen dominant?

Zitat von *******hine:
Wo ist die weibliche Dominanz in Führungspositionen?
Würde sich die Anzahl männlicher und weiblicher Dominanz "die Waage" halten, würde sich dies in den Chef-, Führungs- und Vorstandsetagen von Unternehmen und Konzernen widerspiegeln. *cool*

Es gäbe wohl mehr weibliche Führungskräfte, wenn Männer Kinder bekommen könnten... *lach*
Zitat von ******n78:
Die sogenannte traditionelle Rolle der Frau war Unterdrückung.

das ist einfach falsch, das ist eine Sache der Neuzeit ....
Männer wurden auf den Schlachtfeldern von Verdun bis Stalingrad verheizt - ist das lustig? Ich denke nicht ...


Kriege haben männer angezettelt. Mir fallen hierfür 1 mil männer ein
Was soll denn jetzt dieses mimimiiiiiii
Aber oft ging es bei den Kriegen um Frauen *lach*
*******e222 Frau
8.583 Beiträge
Zitat von ******bus:
Aber oft ging es bei den Kriegen um Frauen *lach*

Oder um Religion oder um Land...

aber was hat das mit dem Thema: Warum sind mehr Männer als Frauen dominant?

zu tun?
Warum sind mehr Männer als Frauen dominant?


darf ich das auch in Frage stellen, oder wär das dann schon ot ...

wie soll diese These denn überhaupt belegbar sein...

hinter jedem starken mann steht doch die starke frau, die dem den rücken frei hält ...

deswegen: das ist doch an und für sich " einfach mal so daher gesagt " das eine wie das andere
und ich seh im Zweifelsfall gern dien Einzelfall an...da läßt sich mit etwas hintegrundinfo auch
etwas konkretes zu sagen..

oder ..die devoten Männer betteln ihre dominanten Frauen an, da drüber zu schweigen,
damit sie ihr Gesicht öffentlich nicht verlieren..
****_11 Frau
331 Beiträge
Viele Dichter und Philosophen haben sich mit der Frage beschäftigt: Was ist der Mensch? Keiner von ihnen konnte eine konkrete Definition anbieten, weil wir eine komplexe Persönlichkeit sind, Engel oder Ungeheuer, gut oder böse, dominant oder devot. Ich halte diese "Katalogisierung" für Unfug und eine Erfindung der virtuellen Zeit. Wir bestehen nicht aus virtuellen Einheiten, sind keine Roboter, sind real und ständig im Wandel...je nach sozialer oder historischer Umwelt.
Ich gehöre nicht in einen Schubkasten, bin neugierig und will mich immer noch entdecken, lasse mich mal von "ihm" führen und übernehme auch gern die Regie, bin mal schwach und mal stark. So wie das Leben uns formt.
Profilbild
*********hmidt
1.679 Beiträge
Na, die Frage ist schon spannend. Und tatsächlich finden wir ja statistisch betrachtet die Lust auf Dominanz eher bei Männern und die Lust am Devoten eher bei Frauen. Ist also Dominanz "männlich" und Devotion "weiblich"?!

Ich denke: mitnichten!

Wir sind es gewohnt, die Welt gedanklich in "männlich" und "weiblich" aufzuteilen, weil unsere Körper zumindest allzumeist recht eindeutig als männlich oder weiblich klassifizierbar sind. So weit, so schlicht.

Auf gedankliche Abwege kommen wir allerdings, wenn wir beginnen zu glauben, unsere Psyche wäre ebenso eine "männliche" oder "weibliche", und Verhalten, das wir eher bei dem einen oder eher bei dem anderen Geschlecht beobachten, als "typisch männlich" oder "typisch weiblich" zu definieren. Dies ist in meinen Augen ganz großer Mumpitz!!!

Ich glaube, wir kommen der Wahrheit (und einem entspanten Umgang mit unserer Sexualität!) näher, wenn wir zusätzlich zu den Begriffen "Mann/männlich" und "Frau/weiblich" (als Bezeichnung für unsere rein genetische Ausstattung) die Worte "Yang/yang" und "Yin/yin" in unseren aktiven Sprachwortschatz aufnehmen.

Dominanz ist nicht männlich oder weiblich. Dominanz ist yang. Und Devotion ist yin.

Es gibt Yang-Männer und Yin-Männer, Yin-Frauen und Yang-Frauen. Und natürlich ist auch jeder intersexuelle, transsexuelle oder asexuelle Mensch wahlweise eher dies oder eher jenes.

Wobei der Ausdruck immer nur eine Tendenz zum Ausdruck bringt, weil schließlich in jedem von uns Yang und Yin vorhanden ist. Was total großartig ist, weil manche Situationen im Leben oder Schlafzimmer das eine, manche das andere erfordern.

*zwinker*

Klingt esoterisch? Ist es kein Stück.
Zitat von *********hmidt:

Es gibt Yang-Männer und Yin-Männer, Yin-Frauen und Yang-Frauen. Und natürlich ist auch jeder intersexuelle, transsexuelle oder asexuelle Mensch wahlweise eher dies oder eher jenes.

Wenn wir nach Yin und Yang gehen, dann haben alle Menschen beide Seiten in sich. Wie soll das eine ohne dem anderen existieren?

Ich habe schon immer beides in mir verspürt. Nur durch Erziehung und gesellschaftliche "Normen" durfte ich mich nicht zeigen wie ich wirklich bin.

Manche haben die Tendenz nur das eine mehr ausleben zu wollen oder sind durch äußere Umstände dermaßen geprägt, daß sie glauben nur eine Seite ausleben zu wollen.
In meiner langjährigen Ehe war ich eher das devote Mütterchen sowohl im Alltag als auch im Bett. Ich hatte kein Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein...das wurde mir nicht in die Wiege gelegt. Irgendwann hatte ich genug Mut zur Trennung. Ich arbeitete an mir und bin heute das volle Gegenteil. Ich wuppe das Leben, stehen mit beiden Beinen drin, habe Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein und entdecke immer mehr die dominante Seite in mir....kann aber mit einem devoten Mann nicht's anfangen. Für mich liegt der Reiz in einer dominant/dominanten Beziehung....schwer zu finden.
Deshalb glaube ich nicht, das Frau gleich devot und Mann gleich dominant ist. Das hängt von ganz vielen Faktoren ab und geht auch teilweise tief in die Psychologie jedes einzelnen.
Erkenne dich selbst und du erkennst andere.
Zitat von ******nee:
Zitat von *******hine:
Klein haltend führt automatisch zu einer geschwächten, unsicheren Persönlichkeit. Ob sie devot wird, hängt vom Faktor: Zeit ab ...

Woher hast du diese These?

Sie basiert auf meiner Erkenntnis über emotionale Zusammenhänge. Darüber hinaus finde ich es logisch, denn Input=Output. *cool*
Dieser These das Wort " automatisch " entziehen, das Wort kann hinzufügen und
ich stimme Dir zu.

So aber, in dem " absoluten " Anspruch, werden Kindergarten, Schule und andere
sozialisierenden Faktoren ausgeschlossen, in denen sich ein Kind mit anderen reflektieren
und entwickeln kann, denn der Input ändert sich und demnach auch der output.
Prägende Jahre ... die Basis unserer Persönlichkeit
Zitat von *****ree:
Dieser These das Wort " automatisch " entziehen, das Wort kann hinzufügen und ich stimme Dir zu.
So aber, in dem " absoluten " Anspruch, werden Kindergarten, Schule und andere
sozialisierenden Faktoren ausgeschlossen, in denen sich ein Kind mit anderen reflektieren und entwickeln kann, denn der Input ändert sich und demnach auch der output.

Die prägenden Jahre finden überwiegend zu Hause statt und niemand prägt ein Kind mehr als die Mutter. Dem Kindergarten, Schule & Co. kommen im Vergleich zu den prägenden Jahren nur eine Nebenrolle zu. Prägungen im Elternhaus bilden die Grundlage für die Persönlichkeit. Grob gesagt, ist der Mensch mit ca. drei Jahren fertig. Alle nachfolgenden Erfahrungen bauen auf diesen Prägungen auf. Die Weichen für Erfolg und Misserfolg wurden hier gestellt.

"automatisch" ist vll. ein zu "technischer" Begriff. Was ich damit ausdrücken will/wollte ist, dass es einfach eine natürliche Folge von Kleinhaltung und Unterdrückung ist. Wer darin keine Logik erkennt ... *nixweiss*

Manche Dinge sind einer natürlichen Konsequenz geschuldet und somit einfach eine Tatsache. Nach vielen Jahren Selbstintegration erkennt man die emotionalen Zusammenhänge bzw. sie offenbaren sich einem. Jeder integrierte Selbstanteil erweitert das Bewusstsein und so erkennt man immer mehr "das große Ganze". Vom Output lässt konsequent sich auf den Input schließen und umgekehrt.

Gefühle und Bedürfnisse führen zu entsprechendem Verhalten. Hier gibt es logische Gesetzmässigkeiten und Hierarchien ... *cool*

#prägendejahre
#input=output
#gesetzmässigkeiten
#emotionalesfundament
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Ich halte die Eingangsthese für nicht ausreichend empirisch unterlegt.
weil ich wirklich ganz anders geprägt bin, entzieht sich das meiner Vorstellungskraft dem zu
folgen.. ich hatte eben ganz anderen Input ..kenne auch diese Menschen nicht von denen
Du schreibst..
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
Vom Output lässt konsequent sich auf den Input schließen und umgekehrt.

so wie dumm geboren nix dazugelernt

wen man etwas sagt und kann ...wer ist dieses man

ich bin nicht überzeugt das diese Sichtweise Allgemeingültigkeit hat ...sie trifft bestimmt zu
Erkenntnisse sind wahr.
Zitat von **********henke:
Ich halte die Eingangsthese für nicht ausreichend empirisch unterlegt.

Meine Erfahrungen, Erkenntnisse, "Thesen", Schlussfolgerungen ... brauchen für euch nicht zu zu treffen. Für mich tun sie das. Eine Erkenntnis zu gewinnen bedeutet, etwas als wahr zu erkennen. *idee* Es ist keine Meinung, Sichtweise, Perspektive ... sondern einfach wahr.

Und jeder, der lange und intensiv seine verdrängten Selbstanteile re-integriert, wird dieselben Erkenntnisse gewinnen, denn es gibt nur eine Wahrheit.

Wer seine prägenden Jahre nicht kennt, wird nie verstehen, warum er ist, wie er ist. *cool*
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
*herz* lichen Dank für die war heit
logische Gleichung
Input=Output sowie Output=Input
Alles andere anzunehmen wäre unlogisch und inkonsequent.
Aber man muss schon den gesamten Input kennen, um den Output nachvollziehen zu können. *cool*
****hop Mann
1.707 Beiträge
Zitat von *******hine:
Input=Output sowie Output=Input
Nein, nicht wirklich, ich esse Trauben und das was rauskommt...sind keine Trauben.
Aber dennoch verfolge ich die Anzahl der weiblichen Komponisten. Nicht die Textschreiber sondern die kreativen Melodien Finder.
Weshalb sind die Unterschiede dort noch so gigantisch?
man ist wer und muß ist ein wort für mich das ich da nicht gern folgen will und ob das
tatsächlich logisch, eine Gleichung sein könnte ...ja auf einem Flipchart ich bedanke mich
aber für die Einblicke ..
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Weil Männer Lieder schreiben, damit Frauen sie unter die Bettdecke lassen, @****hop *g*
*******f67 Mann
140 Beiträge
Kann ich nicht sagen. Im Gegenteil viele Männer sind Devot. Evtl ist das eine Folge der heutigen Erziehung.
verarbeiten vs verdrängen unseres Inputs
Zitat von ****hop:
Zitat von *******hine:
Input=Output sowie Output=Input
Nein, nicht wirklich, ich esse Trauben und das was rauskommt...sind keine Trauben.

Nein, das wäre auch unsinnig, dann könntest du dir das essen von Trauben auch gleich sparen.
Es kommen keine Trauben heraus, weil sie verstoffwechselt, also verarbeitet sind. Würde der Körper sie nicht ordnungsgemäß verarbeiten, kämen die Trauben wieder zum Vorschein oder du hättest Magen-Darm-Probleme.
Und genauso ist es mit unseren Gefühlen ... werden sie nicht verarbeitet, entwickeln wir Symptome. Unsere Symptome und unser Verhalten spiegeln uns unseren Input exakt wider.
Verarbeiten wir dagegen unsere Gefühle, spiegelt sich auch das exakt wider ... wir sind körperlich, emotional, mental ... gesund und führen ein erfolgreiches Leben. *cool*

#psychosomatik
#verarbeiten
*********love Paar
714 Beiträge
Und die naturdevote Frau wird durch welches verarbeitete Gefühl geprägt?

Warum sind mehr Männer als Frauen dominant? *frage*

Liebe Grüße
lessonsinlove
****hop Mann
1.707 Beiträge
@**********henke
Oder, das sind die wirklich Dominanten, die interessieren sich nicht was die Anderen denken, der Erfolg wird Follower erzeugen.
Aber Sexuell, könnten sie dennoch das Devote bevorzugen.
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