Warum sind mehr Männer als Frauen dominant?

Und trotzdem ist der Spruch inhaltlich falsch und aus meiner Sicht auch Frauenverachtend.

Gut bezahlte Jobs werden immer noch gerne nur an Männer vergeben.
Unabhängig von der persönlichen Qualifikation.
Einfach googeln. Gibt genug Studien und Berichte zu dem Thema.

Und ganz übel wird es bei dem Thema Alleinerziehend.
Ein Mann verläßt die Frau und verweigert die Fürsorgepflicht für das Kind.
Oder ein Mann schlägt die Frau und sie verläßt den Mann.
Das sind nun also alles Fehler der Frau?

Ich dachte die 1950er sind vorbei.

Gleichberechtigung ist anscheinend noch nicht bei allen angekommen.

@https://www.joyclub.de/my/5908437.huelya40.html

Wir leben zwar in Deutschland und die Frauen dürfen schon mehr als vor 50 Jahren, aber Frauen sind immer noch benachteiligt...in vielen Bereichen.

https://m.dw.com/de/wie-glei … n-in-deutschland/av-42574046

https://www.spiegel.de/karri … weit-entfernt-a-1101874.html

https://www.marx21.de/zur-ak … tion-von-frauen-deutschland/

https://www.neues-deutschlan … m-redest-du-so-laut.amp.html

Können wir nun wieder zurück zur Eingangsfrage ?

Die Beiträge beziehen sich auf die Frage des TE.

Sie erklären warum es aktuell mehr „dominante“ Männer gibt, und wie es sich aktuell ändert.

Sorry, aber sie erklären genau nichts. Es wird krampfhaft versucht einen irgendiwe gearteten Bezug zu irgendwelchen Theorien herzustellen von denen absolut keine wirklich schlüssig ist.

Offen gesagt, ich persönlich finde mich in keiner der bislang hergeholten wieder und dennoch behaupte ich dominant zu sein, aber das hab ich schon weiter vorne erklärt.

Ich bin wie ich bin und ich bin was ich bin und gut ist. Ich muss das weder vor mir selbst noch vor meiner Umwelt in irgendeiner Weise rechtfertigen.

Tja, wenn der Mann ihr ver-sprochen hat, sie zu versorgen, sie vertraut hat, ist sie die Gelackmeierte.

Sie

Nö, stimmt nicht. Das Gegenteil ist der Fall.
https://www.pnas.org/content/112/17/5360

Uber hat in Amerika über zwei Jahre, 1.9 Millionen Fahrer ausgewertet, und kam auf 7% Lohnunterschied.
Ca. +4% weil die Männer schneller fahren.
Ca. +3% weil die Männer die Besoffenen, wenn die Clubs schliessen aufsammeln.

Die einzige Beteiligung die Frauen heutzutage haben, ist die dass sie schlecht in Mathe sind. Wie sonst ist es zu erklären, dass 80% der Konsumausgaben von Frauen getätigt werden obwohl sie angeblich 21% weniger verdienen. Und sich am Ende dann benachteiligt fühlen.
https://www.forbes.com/sites … omen-consumers/#cfc888b6a8b4

Übrigens wäre es noch mehr wenn man die ganzen Statussymbole mit einberechnen würde die Männer kaufen um Frauen zu imponieren. Einen Mann beeindruckt ein Porsche in den seltensten Fälle aber manche Frauen bekommen da feuchte Schlüpper.

Übrigens dachte ich, dass es in diesem Fall um Dominanz gehen sollte oder ist das auf den letzten Seiten ein Versuch ein praktisches Beispiel zu zeigen?

Hallo liebe Diskutierende,

die letzten Beiträge haben inhaltlich nichts mit der Eingangsfrage zu tun. Bitte kehrt zum Thema zurück.

Sollte das Thema keine weiteren konstruktiven Beiträge hervorbringen, gehen wir davon aus, dass das Thema ausdiskutiert wurde und der Thread wird geschlossen.

Liebe Grüße
Rifur
JOY-Team

Ja eben............. Tz Ich bin mir sicher das es jede menge Subis gibt die sich tonnenweise Fleische einverleiben und trotzdem devot sind ... Warum? Weil sie das so wollen und nicht weil sie sich Vegan ernähren. Was nicht heißen muss das Fleischentzug kein Follgen haben kann. Ich kenne Veganer die sind weder Dominant noch devot.
Egal Frauen und Männer sind entweder dominant oder devot weil sie sich dazu entschlossen haben es zu sein, weil ihnen das so gefällt.

manchmal wird niemand gezwungen, es geschieht vor dem "Aufwachen " und aus einem
"Teufelskreis ausbrechen hat nicht jeder die Kraft oder sieht die Perspektive..

alle sind doch klug,die einen vorher und nachher die anderen...und es gibt noch genug die
gegen ihr besseres Wissen handeln .. etwas über jemenden anderen brechen ...es war
ein Stab..

Dieses Thema kommt im Bekanntenkreis immer mal wieder auf, und ich habe inzwischen dazu eine These: Es gibt auf beiden Seiten, männlich wie weiblich, überwiegend "devote" Personen und nur wenige "dominante" Personen. Der Grund warum es augenscheinlich mehr männliche dominanten als weibliche dominanten Personen gibt liegt schlicht am "Paarungsverhalten" in dem das Männchen um das Weibchen wirbt und da eher die Chance hat wenn es so tut als wäre es dominant, denn nur so macht es sich interessant und hat vielleicht eine Chance.

Also ich verstehe das nicht!

Hier sind tausende und abertausende Subs angemeldet, die sehnsüchtig ihren Herrn suchen, und wenn dann mal einer fragt, warum das so ist, verkriechen sie sich in ihren Löchern und hängen stattdessen die Alice-Schwarzer-Gedächtnisfahnen auf die Wäscheleine!

Da soll mal einer schlau draus werden!

Das ist wahrscheinlich die Weiterentwicklung von "Topping from the buttom"

Daraus kann keiner „schlau“werden, weil es schlicht nicht stimmt. Warum sich nicht mehr submissive Frauen zu Wort melden, kann ich dir nicht sagen, aber den Schwarzer‘schen Feminismus hat hier keine Frau vertreten. Kann Mann natürlich nicht wissen, wenn er nicht im Thema ist.

Meine persönliche These ist viel banaler: es verkaufen sich so viele Männer hier als dominant, die es dann vielleicht gar nicht sind, sondern es nur gerne wären. Über die Motivation dazu kann ich nur spekulieren, tu ich nicht, weil da nichts Nettes zu schreiben wäre.

Für mich ist jede Form der Dominanz ein Fluchtgrund, ich rieche das förmlich und dann bin ich weg. Passiert mir hier nicht wirklich oft, auch wenn das manch einer glauben mag. Wird aber ganz gern mal einfach mit schlechten Manieren verwechselt.

Na, das ist ja lustig! Da verkaufen sich die Männer hier als dominant, obgleich sie es gar nicht sind, um den devoten Frauen, die ja auch gar nicht wirklich devot sind, zu imponieren.



Na ja, vielleicht liege ich ja auch falsch...
...und es ist genau umgekehrt...



Das macht die Sache am Ende aber auch nicht besser!

Was für ein Affenzirkus!

Imponiergehabe ist ein sehr gutes Stichwort, das begegnet mir hier ganz oft. Ich finds allerdings eher lächerlich als lustig. Geschmäcker sind halt verschieden.

Es gern sein zu wollen klingt jedenfalls besser als die Unterstellung, es nur aus taktischen Gründen angekreuzt zu haben. Und da es auch für entsprechende Neigungen und Vorlieben stehen kann (bzw aus Sicht dieses Forenbereichs: stehen sollte), ist "würde gerne diese Rolle haben" schon mal nicht so extrem fehlerhaft, wie es die subjektive Einschätzung es suggeriert, derjenige wäre es irl so rein gar nicht. Selbst wenn die Chancen für die Praxis besser sein könnten.

Wenn ich ziemlich beziehungsunfähig, wenig anziehend und ungeliebt wäre, würde ich trotzdem "hetero" schreiben und nicht "wird eh nix". Oder um es boshafter zu formulieren: wie viele Frauen sich hier verzweifelt als geistvoll und attraktiv zu verkaufen versuchen, weil sie es gern wären ...

Übrigens heißt die entsprechende Kategorie in der Webversion einfach "dominant/devot" und in der App "Persönlichkeit", was dann zum Eintrag "Persönlichkeit: weder noch" führen kann und auch nicht aussagekräftiger ist, sondern nur zu anderen Grübeleien einlädt.

Hier liegt ein Denk- oder Konstruktionsfehler vor: Niemand muss in seinen sexuellen Präferenzen devot oder dominant sein, er verliert dabei in keiner Logik seine Persönlichkeit.

Spekulativ dagegen ist durchaus der Ansatz, dass, sich dominant im anonymen Umfeld zu geben, ein Kompensationsmodell für den ach so rauen Alltag sein könnte. Das Vortäuschen von Geist hingegen scheitert in den allerersten Kontaktversuchen schnell am Realitätscheck, günstiger fällt der für die aus, von denen es weniger gibt. Wie im richtigen Leben.

Ich glaube auch, dass jeder Mensch beide Seiten in sich trägt. Welche zum Vorschein kommt, hängt davon ab, auf wen man trifft und inwieweit man bereit ist, sich auf neues einzulassen.

Ich bin auch immer wieder erstaunt, wie viele Frauen im Joyclub angeben, ausschließlich devot zu sein und nur dominante Männer zu suchen. Das hat vielleicht etwas mit empfundener sozialer Erwünschtheit zu tun. Keine Ahnung. Ich als Mann bin aber heute geistig so weit, dass ich eine Frau mit einer sexuell dominanten Seite nicht abschreckend finde😉.

Meine letzte Freundin war zu Beginn unserer Beziehung ausschließlich devot und als ich ihr signalisiert habe, dass die andere Seite auch ok ist und ich neugierig auf diese bin, hat sie sie mir gezeigt und es hat uns bereichert.

Sag das den Mitarbeitern des JC, nicht mir.


Der Realitätscheck regelt all diese Sachen. Allerdings nur in Bezug auf die erfüllten oder unerfüllten Erwartungen des Gegenübers.

Ja. Ich interpretiere das auch als Programmierfehler.

Dominant zu sein ist tatsächlich ein Wettbewerbsvorteil bei der Partnersuche.

Ich kann mich noch gut an meine Studienzeit erinnern; die heißesten Feger haben immer die Obermachos bekommen, die diese dann auch echt schlecht behandelt haben.

Haben wir nächtelang drüber debattiert und es dennoch nicht verstanden.

Deshalb kann es also gut verstehen, wenn die Selbsteinschätzung für das Profil auch unter diesem Gesichtpunkt ein wenig von Wunschdenken gefärbt wird.