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Warum sind mehr Männer als Frauen dominant?

*********taer Mann
119 Beiträge
@*******ora Hmm... du bist nicht so gut, wenn es darum geht zuzuhören oder genau zu lesen, oder? Wo habe ich dich ins rechte Eck gestellt? Ich sagte, dass du dich der Rethorik dieser Leute bedienst, ich sagte nichts über deine politische Gesinnung aus, die ist mir auch recht Wurscht.
Was ich nur nicht verstehe: Wenn man dich in irgendeiner Form kritisiert, warum bist du dann nicht fähig darauf einzugehen sondern plusterst dich erstmal auf, versuchst dann den Gegenüber irgendwie klein zu machen und wenn das nicht klappt ziehst du dich als armes Opfer zurück.

Was ist so schwer daran zu erkennen, dass "Ganz schlicht ! Männer halten keine dominanten Frauen aus." genauso dummer Sexismus ist wie der Satz "Alle Frauen sind von natur aus devot und dem Mann untergeordnet".
********deus Paar
289 Beiträge
Vielen Dank, LadyLamora....habe mir eure Kontroverse durchgelesen und muss feststellen, das es fast bewundernswert ist,welche Geduld du mit Personen hast, welche ihr Antlitz verbergen (kann die dahingehend übliche "Geschichte"von wegen"stehe im öffentlichen Leben"oder"kann mir dies berufl.nicht leisten", kaum noch ertragen......alles Promis oder Geheimagenten...lach).
Zumeist kl.Lichter u.Geister im wahren Leben, welche dort "Eierlos"sind und sich nur im Internet, natürlich anonym, trauen ihr Gewäsch loszuwerden um Aufmerksamkeit zu ernten...
Daher bin auch ich hier, wie in vielen anderen Foren (leider) jetzt raus...
Tschau....Yvonne (Sklavin Noye)
Liebe @*******ora,

in deinen Beiträgen verallgemeinerst du sehr stark, wenn du dir um Differeziertheit keine Platte machen möchtest, dann musst du leider mit Widerspruch rechnen, denn so funktioniert nun mal Meinungsfreiheit. Verwechsele das nicht mit Widerspruchsfreiheit, denn die gibt es in einer freiheitlichen Demokratie nicht, zum Glück. Wäre ja auch widersprüchlich *skeptisch*

Deine Beiträge sind eindeutig sexistisch, wenn du Männer "schlicht" als homogene Gruppe beurteilst.

Und tatsächlich hat @*********taer recht, wenn er darauf hinweisest, dass du dich "dumm-rechter" Rhetorik bedienst, wobei ich gerne mal schlau-rechte Rhetorik sehen möchte *hae*
Er hat dich damit nicht als rechts verurteilt, sondern darauf hingewiesen, dass es in der rechten Szene oft zu beobachten ist, wenn ihnen widersprochen wird, dass sie von der Einschränkung ihrer Meinungsfreiheit schwafeln. Dabei ist das sachlich falsch, denn ihnen wird einfach nur widersprochen, was bei rassistischen, antisemitischen oder sexistischen Aussagen auch dringend notwendig ist!

Das Patriarchat ist ein Problem, die Lösung ist aber nicht das Matriarchat. Das wäre bloß die Umkehr des alten Liedes und somit ein neues Dogma.

Ich bin der Überzeugung, dass einem die Gesellschaft meist so begegnet, wie man in ihr reinwirkt... daher vermute ich, dass sich so auch deine Erfahrungen erklären lassen.

Aber wundere dich bitte nicht, wenn etliche "Männer" sich in deiner extrem pauschalen Darstellung nicht entsprechend beschrieben fühlen und das auch kundtun. Das musst du dann meines Erachtens auch aushalten.

Es hilft oft schon, wenn man sich fragt, warum fühlt sich mein Gegenüber von mir angegriffen. Im Zweifel fragt man nach, anstatt weiter drauf zu kloppen. Das hat nichts mit Dominanz oder Devotion zu tun, sondern einfach mit Respekt.

Liebe Grüße
Joe *wink*
Zitat von ********deus:
Vielen Dank, LadyLamora....habe mir eure Kontroverse durchgelesen und muss feststellen, das es fast bewundernswert ist,welche Geduld du mit Personen hast, welche ihr Antlitz verbergen (kann die dahingehend übliche "Geschichte"von wegen"stehe im öffentlichen Leben"oder"kann mir dies berufl.nicht leisten", kaum noch ertragen......alles Promis oder Geheimagenten...lach).
Zumeist kl.Lichter u.Geister im wahren Leben, welche dort "Eierlos"sind und sich nur im Internet, natürlich anonym, trauen ihr Gewäsch loszuwerden um Aufmerksamkeit zu ernten...
Daher bin auch ich hier, wie in vielen anderen Foren (leider) jetzt raus...
Tschau....Yvonne (Sklavin Noye)

*offtopic*
Abschließend kann man wohl die Behauptung aufstellen, dass Gezänk absolut nichts mit Dominanz zu tun hat.
Zitat von *********0062:
Abschließend kann man wohl die Behauptung aufstellen, dass Gezänk absolut nichts mit Dominanz zu tun hat.

Und Subs dürfen sich zanken??
Böse Sub!!

*mrgreen*
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
@*********lack

*100* Zustimmung

Sehr gute Zusammenfassung.
Zitat von *********0062:
Böse Sub!!

*mrgreen*

Falsche Adresse!
****hop Mann
1.707 Beiträge
Zitat von **********ain79:
Und Subs dürfen sich zanken??
Nein, es beweist nur: Empfinden von Dominanz ist subjektiv und korreliert nicht zu rhetorischen Fähigkeiten.

Es braucht nur Zwei, die in ihren Rollen Erfüllung finden. Was Aussenstehende davon halten, ist Bedeutungsloss.
Zitat von ****hop:
Zitat von **********ain79:
Und Subs dürfen sich zanken??
Nein, es beweist nur: Empfinden von Dominanz ist subjektiv und korreliert nicht zu rhetorischen Fähigkeiten.

Es braucht nur Zwei, die in ihren Rollen Erfüllung finden. Was Aussenstehende davon halten, ist Bedeutungsloss.

*top*
Zitat von ****71:
@*********lack

*100* Zustimmung

Sehr gute Zusammenfassung.

Dankeschön! *happy*
**st
Wurde die Häufigkeit dieser Neigungen jemals empirisch erhoben? Mir ist zumindest nichts dergleichen bekannt. Das der Joy dafür nicht repräsentativ ist, sollte jedem einleuchten...

Wenn ich schon "richtig" oder "dürfen" nur lese verschwindet mein Interesse mehr zu lesen sofort, dabei ist es recht einfach Empathie und Verständnis für den Gegenüber aufzubringen und tatsächlich verstehen zu wollen, was er zur Erfüllung seiner Sexualität braucht und was nicht *zwinker*
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Insofern ist die Frage, warum mehr Männer als Frauen dominant sind, hier weder empirisch noch statistisch zu beantworten. Was zu lesen war, waren ungezählte gefühlte Wahrheiten und Spekulationen und eine nicht unerhebliche Menge Küchenpsychologie und Verschwörungstheorien, also, alles wie immer.
Zitat von *****cgn:
Insofern ist die Frage, warum mehr Männer als Frauen dominant sind, hier weder empirisch noch statistisch zu beantworten. Was zu lesen war, waren ungezählte gefühlte Wahrheiten und Spekulationen und eine nicht unerhebliche Menge Küchenpsychologie und Verschwörungstheorien, also, alles wie immer.

Immer wieder schön, wenn Menschen nichts Konstruktives beizutragen haben, außer ihre Enttäuschung
*********taer Mann
119 Beiträge
Was mir so gerade durch den Kopf geht, bzw hat mich @****hop darauf gebracht. "Dominanz ist subjektiv" etwas in der Art wurde ja schon öfter gesagt. Das ist m.E.n. das Gleiche wie die Frage nach dem "guten Dom" oder dem "guten Partner". Was für den einen ein guter Dom oder Partner ist, kann für den anderen ein Alptraum sein. Theoretisch kann man das ganze eher an Verhaltensweisen klar machen, und da kam mir folgender Gedanke/Frage? Ich lese (nicht nur hier, sondern auch in div. anderen Foren) häufig die Frage "darf ich (blabla bitte einsetzten) als Dom oder nicht?" Und ich frage mich dann immer, ob dieses sklavische Unterwerfen unter den Mythos "dominant" nicht eigentlich das Gegenteil von dem ist, was mal allgemein als dominant bezeichnet... und falls ja, was macht das dann aus denen, die dominant sein wollen? Ich erinnere mich da auch an ein Partyzitat eines befreundeten Doms: "Ich muss jetzt los, meine Sub will Sex". Damit sind wir dann auch bei dem Punkt "sich im Internet dominant nennen" und der dadurch bedingten Zahl der angeblich dominanten Männer. Im Alltag sehe ich das ähnlich. Normal ist es doch so, wenn es keiner übernimmt dann führt man selber eine Gruppe (Kollegen, Team, Freunde) an, wenn jemand anderes es besser kann oder mehr Ahnung von der Materie hat, dann lässt man ihm die Führung. Das erwarte ich auch von allen meinen Mitarbeitern, wenn sich jemand dauerhaft als Chef im Team aufspielt, dann vergiftet das doch die Atmosphäre.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Zitat von *********lack:
Zitat von *****cgn:
Insofern ist die Frage, warum mehr Männer als Frauen dominant sind, hier weder empirisch noch statistisch zu beantworten. Was zu lesen war, waren ungezählte gefühlte Wahrheiten und Spekulationen und eine nicht unerhebliche Menge Küchenpsychologie und Verschwörungstheorien, also, alles wie immer.

Immer wieder schön, wenn Menschen nichts Konstruktives beizutragen haben, außer ihre Enttäuschung

Da liegt ein kapitales Missverständnis vor, ich bin nicht im mindesten enttäuscht, warum auch? Weil eine sexistische These (häufig hier anzutreffen) nicht bestätigt wurde? Echt?
@*********taer
ich bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe, aber wie ich schon mal geschrieben habe, glaube ich nicht, dass die meisten 100% devot oder dominant sind.
TPE (total power exchange) ist ja schon eine extreme Form, die versucht das Machtgefälle größtmöglich zu halten. Aber ich vermute, die meisten Leben das nicht ganz so extrem aus. Insofern hat eine devote Person auch in ihrer Unterwerfung Gestaltungsmöglichkeiten... wenn man möchte bedeutet das Einfluss und somit Dominanz.
Mir persönlich imponiert das, wenn meine devote Freundin weiß, wie sie mich dazu bringt letztlich das zu tun, was sie möchte, obwohl ich den Rahmen bestimme. Es ist etwas sehr Subtiles und mir fällt es schwer, das genauer in Worte zu fassen, aber es benötigt eine gewisse emotionale Intelligenz, um in der Devotion das Geschehen minimal zu beeinflussen, ohne die Dominanz in Frage zu stellen.

Allerdings gibt es auch D/s-Präferenzen, die ihren Reiz daraus ziehen, die Machtverteilung so extrem wie möglich auszuleben.

Liebe Grüße
Joe *wink*
Zitat von *****cgn:
Zitat von *********lack:
Zitat von *****cgn:
Insofern ist die Frage, warum mehr Männer als Frauen dominant sind, hier weder empirisch noch statistisch zu beantworten. Was zu lesen war, waren ungezählte gefühlte Wahrheiten und Spekulationen und eine nicht unerhebliche Menge Küchenpsychologie und Verschwörungstheorien, also, alles wie immer.

Immer wieder schön, wenn Menschen nichts Konstruktives beizutragen haben, außer ihre Enttäuschung

Da liegt ein kapitales Missverständnis vor, ich bin nicht im mindesten enttäuscht, warum auch? Weil eine sexistische These (häufig hier anzutreffen) nicht bestätigt wurde? Echt?

Ich werde mich jetzt nicht um das Wort "Enttäuschung" streiten... ersetze es gerne mit dem Wort, das dich zu deinem ersten Beitrag bewogen hat. Meine Kernaussage bleibt die gleiche.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Meine letzte Aussage ist die gleiche wie frühere: ich bin davon überzeugt, dass Dominanz nicht wie von Geisterhand an ein Chromosom gebunden existiert. Mehr sag ich nicht, vor ein paar Tagen schon nicht und heute auch nicht.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *********lack:

in deinen Beiträgen verallgemeinerst du sehr stark, wenn du dir um Differeziertheit keine Platte machen möchtest, dann musst du leider mit Widerspruch rechnen, denn so funktioniert nun mal Meinungsfreiheit. Verwechsele das nicht mit Widerspruchsfreiheit, denn die gibt es in einer freiheitlichen Demokratie nicht, zum Glück. Wäre ja auch widersprüchlich *skeptisch*

Deine Beiträge sind eindeutig sexistisch, wenn du Männer "schlicht" als homogene Gruppe beurteilst.

Interessante Beurteilung. Dass LadyLamora in dem Beitrag auf den sich das Ganze bezog ausdrücklich dieses hier geschrieben hat:

Zitat von *******ora:

Nur bei Männer die sich als generell so sehen das nur der Mann Dominat ist hier leider in der Überzahl.

hast du aber schon gelesen, oder? Festzustellen dass, ihrer Erfahrung nach, die so beschriebenen Männer hier in der Überzahl wären ist also schon eine unzulässige Pauschalisierung bei der man gerne demjenigen Sexismus unterstellen darf? Interessant ...

Ich bin der Überzeugung, dass einem die Gesellschaft meist so begegnet, wie man in ihr reinwirkt... daher vermute ich, dass sich so auch deine Erfahrungen erklären lassen.

Steile These, gerade in einem solchen Zusammenhang. Frauen haben demnach das Patriarchat durch ihr Verhalten selbst hervorgerufen ...

Es ist noch gar nicht so lange her dass 'Dominanz' bei Frauen als Schimpfwort verwendet wurde - es gibt übrigens immer noch gar nicht so wenige die es auch heute noch versuchen, Frauen, die ihnen widersprechen oder Dinge äußern die ihnen nicht gefallen durch solche Bezeichnungen zu beleidigen und möglichst ruhig zu stellen. Letzten Endes nichts anderes als es vielen Männern passiert die sich als devot outen - die werden mit sehr ähnlichen Herabwürdigungen konfrontiert. Im Grunde dürfte dir das auch nichts Neues sein, du hast ja selbst über die Erwünschtheit sozialkonformen Verhaltens geschrieben. Aber klar, die sind natürlich auch - fast - alle selbst Schuld dran ...
@*****cgn
gegen diese Aussage habe ich doch auch nichts. Das ist ja auch konstruktiv. Entschuldige, das habe ich nicht mitbekommen.

Aber du weißt auch, dass ich nicht diesen Beitrag gemeint habe *zwinker*
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
@*********lack , ein einfaches Sorry hätte doch völlig gereicht.
****hop Mann
1.707 Beiträge
Manchmal, bei ausgeführten Hunden, vermute ich, an beiden Enden der Leine, denken die jeweiligen: lch bin der dominante.
*********taer Mann
119 Beiträge
@*********lack Ich glaube du hast mich vollkommen richtig verstanden. "Es ist etwas sehr Subtiles und mir fällt es schwer, das genauer in Worte zu fassen, aber es benötigt eine gewisse emotionale Intelligenz, um in der Devotion das Geschehen minimal zu beeinflussen, ohne die Dominanz in Frage zu stellen." Genau darauf will ich hinaus. Wenn die Devotion letzten Endes das Geschehen beeinflusst, und der Dominante sich einem Bild von Dominanz unterwirft. Gibt es dann Dominanz oder nur das Gefühl von Dominanz? Macht die Sub den Mann zum Dominanten, weil sie ihn als ihren Dom ernennt und ihn als dominant wahrnimmt?
Und ich gebe dir vollkommen recht, die meisten Menschen sind dominant und devot (zumindest in seinem täglichen Leben) sonst wird es gesellschaftlich etwas kompliziert, schon allein wenn man in allem was man macht immer der Dominante sein will.
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