@*****a40
Das klingen nach der Mutter........
In gewisser Hinsicht nicht abwegig, was
Verantwortung, Vertrauen, Nähe, Offenheit, Ehrilchkeit, Schutz und Achtung des Gegenübers anbelangt,
Auch der Versuch und das Bestreben weiter zu Entwickeln, zu führen, grenzen auf zu zeigen, strenge Regeln und Rituale festzulegen.
Der Frau / Mann Sub, Sklavin, Devoten
Einen sicheren Ramen und Raum zu schenken in dem Sie / Er sich entfalten kann, ohne Angst auf Neues.
Das Gefühl zu schenken Behütet ,beschützt zu sein, kann man gerne als Mütterlich bezeichnen.
Auch wenn die Auslebung noch so Bizarr, Streng, Fordernd, Erniedrigend, Hart, und Unbarmherzig sein kann.
Wird im Tiefen Bewusstsein und im Herzen immer das Gefühl da sein mein Herr / Herrin achtet und behütet mich, ich bin Sicher.
Für meinen Teil als Herr/ Freund / Liebhaber / Mutter, ist nicht das Nehmen die Erfüllung.
Es ist viel mehr das schenken des Freiraumes alles sein zu können ohne dafür Verantwortung, Scharm oder Hemmungen zu Tragen.
Es ist das Erblühen der Vorstellung des Bedürfnisses das sein zu Dürfen was ich in meinem Verlangen schon immer wollte, das Tiefste, Schmutzigste, Verdorbenste,....
zu Erleben.
Und aus dieser Befreiung, aus dieser Lust und Freude entsteht eine ehliche tiefe freiwillige Hingabe.
Die mir dann die Gröste Freude, und Lust bereitet, das fühlen und sehens der Lust, und Weiterentwicklung meines Gegenübers,diese Befreiung des Seins.
Ja eine Mutter, die für ihr Kind bereit ist alle Last und Verantwortung zu tragen, zu behüten zu Beschützen und weiter zu entwickeln.
Ich wünsche euch fröhliche besinnliche Weinachten.
LG
Sir Bernhard.