OK, ich komm euch mal mit Zahlen und einer Unterscheidung:
Zunächst mal zur BDSM-Szene: Ich habe aus mehreren Umfragen in der BDSM-Szene,
die ich gelesen habe, grob folgende Verteilung im Kopf behalten:
Das Verhältnis von Männern zu Frauen in der BDSM-Szene ist etwa 2:1
Unter den Männern ist das Verhältnis von dom zu dev in etwa 1:1
Unter den Frauen ist das Verhältnis von dom zu dev in etwa 1:3
Das führt zusammen in etwa zu folgender Verteilung: von 100 BDSMern
sind 33 dominante Männer, 26 devote Frauen, 33 devote Männer, 8 dominante Frauen.
(So eine grobe Zusammenfassung aus den Statistiken, die natürlich nicht alle total gleich waren.)
Das heißt also zur Ausgangsfrage: In der BDSM-Szene sind etwa 4x so viele dominante Männer
wie dominante Frauen. Das ist deutlich, aber auch kein super-extremes Ergebnis.
Und nun zum Joyclub: Hier geben gefühlt fast alle Männer an, dominant zu sein,
und ebenso gefühlt fast alle Frauen, devot. Schaut man sich aber die Profile genauer an,
geben viele dieser dom/dev Frauen/Männer an, kein BDSM zu mögen, und hier haben auch
viele Frauen die Erfahrung gemacht, dass der im Profil dominante Mann in real einfach nur
ein Macho war, aber kein Mr. Grey. Und viele dom Frauen werden hier von dom Männern
angeschrieben, die "auch mal die andere Seite probieren wollen" oder "eigentlich dev sind".
Will sagen: Die dom/dev-Angabe hier im Joy stellt keine BDSM-Verhältnisse dar,
sondern ist für viele einfach nur die Angabe: Ich gebe gern den Ton an / lasse mich führen,
und steigert sich zudem gegenseitig, d.h.: Da viele Frauen hier angeben, devot zu sein,
setzen fast alle Männer ein dom in ihr Profil, um möglichst viel "Ausbeute" zu haben.
Zunächst mal zur BDSM-Szene: Ich habe aus mehreren Umfragen in der BDSM-Szene,
die ich gelesen habe, grob folgende Verteilung im Kopf behalten:
Das Verhältnis von Männern zu Frauen in der BDSM-Szene ist etwa 2:1
Unter den Männern ist das Verhältnis von dom zu dev in etwa 1:1
Unter den Frauen ist das Verhältnis von dom zu dev in etwa 1:3
Das führt zusammen in etwa zu folgender Verteilung: von 100 BDSMern
sind 33 dominante Männer, 26 devote Frauen, 33 devote Männer, 8 dominante Frauen.
(So eine grobe Zusammenfassung aus den Statistiken, die natürlich nicht alle total gleich waren.)
Das heißt also zur Ausgangsfrage: In der BDSM-Szene sind etwa 4x so viele dominante Männer
wie dominante Frauen. Das ist deutlich, aber auch kein super-extremes Ergebnis.
Und nun zum Joyclub: Hier geben gefühlt fast alle Männer an, dominant zu sein,
und ebenso gefühlt fast alle Frauen, devot. Schaut man sich aber die Profile genauer an,
geben viele dieser dom/dev Frauen/Männer an, kein BDSM zu mögen, und hier haben auch
viele Frauen die Erfahrung gemacht, dass der im Profil dominante Mann in real einfach nur
ein Macho war, aber kein Mr. Grey. Und viele dom Frauen werden hier von dom Männern
angeschrieben, die "auch mal die andere Seite probieren wollen" oder "eigentlich dev sind".
Will sagen: Die dom/dev-Angabe hier im Joy stellt keine BDSM-Verhältnisse dar,
sondern ist für viele einfach nur die Angabe: Ich gebe gern den Ton an / lasse mich führen,
und steigert sich zudem gegenseitig, d.h.: Da viele Frauen hier angeben, devot zu sein,
setzen fast alle Männer ein dom in ihr Profil, um möglichst viel "Ausbeute" zu haben.