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Warum sind mehr Männer als Frauen dominant?

*****a_S Mann
8.150 Beiträge
JOY-Angels 
OK, ich komm euch mal mit Zahlen und einer Unterscheidung:

Zunächst mal zur BDSM-Szene: Ich habe aus mehreren Umfragen in der BDSM-Szene,
die ich gelesen habe, grob folgende Verteilung im Kopf behalten:
Das Verhältnis von Männern zu Frauen in der BDSM-Szene ist etwa 2:1
Unter den Männern ist das Verhältnis von dom zu dev in etwa 1:1
Unter den Frauen ist das Verhältnis von dom zu dev in etwa 1:3
Das führt zusammen in etwa zu folgender Verteilung: von 100 BDSMern
sind 33 dominante Männer, 26 devote Frauen, 33 devote Männer, 8 dominante Frauen.
(So eine grobe Zusammenfassung aus den Statistiken, die natürlich nicht alle total gleich waren.)
Das heißt also zur Ausgangsfrage: In der BDSM-Szene sind etwa 4x so viele dominante Männer
wie dominante Frauen. Das ist deutlich, aber auch kein super-extremes Ergebnis.

Und nun zum Joyclub: Hier geben gefühlt fast alle Männer an, dominant zu sein,
und ebenso gefühlt fast alle Frauen, devot. Schaut man sich aber die Profile genauer an,
geben viele dieser dom/dev Frauen/Männer an, kein BDSM zu mögen, und hier haben auch
viele Frauen die Erfahrung gemacht, dass der im Profil dominante Mann in real einfach nur
ein Macho war, aber kein Mr. Grey. Und viele dom Frauen werden hier von dom Männern
angeschrieben, die "auch mal die andere Seite probieren wollen" oder "eigentlich dev sind".
Will sagen: Die dom/dev-Angabe hier im Joy stellt keine BDSM-Verhältnisse dar,
sondern ist für viele einfach nur die Angabe: Ich gebe gern den Ton an / lasse mich führen,
und steigert sich zudem gegenseitig, d.h.: Da viele Frauen hier angeben, devot zu sein,
setzen fast alle Männer ein dom in ihr Profil, um möglichst viel "Ausbeute" zu haben.
Dominanz spielt nicht dominant-sein
Zitat von *******ssa:
Mir geht es um richtige Dominanz, innere Stärke, Wirkkraft nicht im Rahmen "Abenteuerspielplatz BDSM".
*lol* sorry, aber nicht alle spielen das nur.

Ansichtssache.
Wahre Dominanz hat kein Interesse daran, Dominanz zu spielen. So wie Eltern nicht Vater, Mutter, Kind spielen.

Dominanz spielt nicht: Unterwerfe dich mir! Dominanz, also dominante Wirkkraft, zieht Unterwerfung nach sich ... einfach und mühelos. *liegestuhl*
Für einen dominanten Menschen ist es normal, dass sich ihm Menschen unterwerfen wollen. Er/Sie kennt es gar nicht anders. Warum sollte er/sie das zusätzlich spielen wollen? *nixweiss*
*********tten Frau
112 Beiträge
Zitat von *******hine:

Das haben die Mods dort einsortiert. *nixweiss*
Mir geht es um richtige Dominanz, innere Stärke, Wirkkraft nicht im Rahmen "Abenteuerspielplatz BDSM". *cool*

Dann habe ich den Eingangspost dann wohl auch falsch verstanden. Für mein Sprachverständnis bedeutet Dominanz eine Position in einer Hierarchie, das Gegenstück zu Unterordnung. Und das ist für mich ausserhalb des "Spielplatz BDSM" schlichtweg abzulehnen.
Selbstverbundenheit statt Selbstunterdrückung
Zitat von *********tten:
Dann habe ich den Eingangspost dann wohl auch falsch verstanden. Für mein Sprachverständnis bedeutet Dominanz eine Position in einer Hierarchie, das Gegenstück zu Unterordnung. Und das ist für mich ausserhalb des "Spielplatz BDSM" schlichtweg abzulehnen.

Für mich bedeutet Dominanz innere Stärke, immanente Wirkkraft, aufgrund von Selbstannahme und eines starken Selbstverbundenheitsgefühls.
Dominanz fordert keine Unterwerfung, braucht sie gar nicht ... wie oben beschrieben ... sie zieht Unterwerfung aufgrund ihrer Kraft/Stärke einfach nach sich.

Aber du darfst diese natürliche Wirkkraft weiterhin ablehnen. *cool*
Dominanz hat nichts mit innerer Stärke zu tun.


Dominanz ist die Seite in einem Menschen, die normal gefordert und durch gleiches Denken gefördert wird.
das wort natürlich wird oft mit selbstverständlich verwechselt, wenige gesellschaftliche Ordnungsbegriffe basieren tatsächlich auf natürlichen Gegebebheiten wie Bodenschätzen, deren Verkauf scheinbar natürlich wirtschaftlichen Erfolg des Landes nach sich zieht ...und selbst das ist nicht einmal selbstverständlich, wenn die dominierende Führungsriege korrupt die Ausbeutungserlöse aus der Natur privatisiert.
*******e222 Frau
8.583 Beiträge
Zitat von *******hine:
wahre Führungskraft Dominanz
Zitat von *******ssa:
Forum BDSM-Forum
<--

Das haben die Mods dort einsortiert. *nixweiss*
Mir geht es um richtige Dominanz, innere Stärke, Wirkkraft nicht im Rahmen "Abenteuerspielplatz BDSM". *cool*

Na dachte ich es mir doch wieder. Ein Thema im BDSM Forum ohne BDSM BEZUG und alle reden aneinander vorbei *witz*.
*********tten Frau
112 Beiträge
Zitat von *******hine:

Für mich bedeutet Dominanz innere Stärke, immanente Wirkkraft, aufgrund von Selbstannahme und eines starken Selbstverbundenheitsgefühls.
Dominanz fordert keine Unterwerfung, braucht sie gar nicht ... wie oben beschrieben ... sie zieht Unterwerfung aufgrund ihrer Kraft/Stärke einfach nach sich.

Aber du darfst diese natürliche Wirkkraft weiterhin ablehnen. *cool*

Liebe Rise_nShine,
Natürlich steht es dir frei Worte zu definieren wie du es möchtest, und auch sie umzudefinieren je nachdem ob gerade BDSM, individuelle Charaktereigenschaften, patriarchale Erziehungsmethoden oder die Zusammensetzung deutscher Vorstände diskutiert wird. Der Duden ist nunmal kein Gesetzbuch.
Ich habe dir gesagt wie ich Dominanz verstehe, als Herrschaftsverhältnis welches nur durch komplette Einvernehmlichkeit aller Beteiligten akzeptabel wird, wie ich es in meiner BDSM Beziehung lebe. (Und nein, damit wird Dominanz nicht zu einem '"Spiel".)
Aber um mich mal auf deine Definition einzulassen: ich bezweifle stark, dass je irgendjemand in einer Chefetage gelandet ist, allein weil sich seine Umgebung vor dessen "immanenten Wirkkraft" dringend unterwerfen wollte. Und wenn doch wäre das kaum gut für die Firmenentwicklung.
Und genausowenig gehe ich davon aus, das Leuten die auf Joy 'devot' im Profil stehen haben an einem Mangel an Selbstverbundenheit leiden.
@*****a_S

Ich weiß nicht wo du diese Zahlen her hast

Aber in der SZ gab es vor 2 jahren
Noch folgende Mitgliederaufstellung

2 männl Tops 3 Weibl. Subs
3 männl Subs 1 Fem Dom

Der jetzige Stand ist ca 10.000 Subs mehr als Tops (ca 250000 Mitglider)
Geschlechter werden nicht getrennt

In Clubs können wir beobachten das mehr Männer anwesend sind
das ist aber wohl dder Tatsache geschuldet das Männer allein wohl eher in Clubs gehen als Frauen.
Ist in Swingerclubs Pornokinos auch nicht anders.

Auf Stammtischen die wir besuchen können wir sagen ist das Verhältnis zB nicht mehr so groß wie in Clubs
Und wenn wir in unserem Stino Bekanntenkreis schauen ist bei den Damen eine größere Neugier festzustellen als bei den Männern.
Auch jemanden einfach sich mal so einen Club anzusehen, finden wir eher bei den Frauen als den Männern.

Meine Beobachtung hier
Wenig Fem Doms
Viele unerfahrene suchende Fem "Subs"
Viele suchende Male Tops denen vor Dates oft schlimmes passiert.
Viele Male Subs mit klaren Ansagen was mit ihnen geht,
einen geblasen bekommen sie gern wenn sie böse waren *ja*

Verhältnis
Eine Frau 3 Männer
Wieviel davon BDSM interessiert sind *nixweiss*

*knicks*
*********imus Mann
990 Beiträge
Wenn man weibliche Dominanz auf dem Knochen kocht, gibt es wenige Frauen vom Typ Femdom, die aus eigener Lust und Überzeugung in einer Beziehung gerne kompromisslos bestimmen möchten, wo es lang geht, denn man darf die Damen nicht mit zählen, die profesionell arbeiten - also Typ Domina. Wie sich diese Dienstleisterinnen im Studio oder sonstwo präsentieren schließt keineswegs aus, dass sie privat lieber eine Vanilla oder ein Heimchen am Herd sind.
Unter den Frauen ist das Verhältnis von dom zu dev in etwa 1:3

Würde ich nicht sagen.

Und wo kommen Switcher in deiner Rechnung vor @*****a_S ?

Inzwischen probieren sich jüngere Frauen immer mehr auf beiden Seiten aus. Meist beginnen sie als sub, später kommt die dominante Seite dazu.

Sie
Zitat von *******hine:

• Welche Tendenz seht ihr diesbezüglich? Sind wirklich mehr Männer als Frauen dominant? Oder hält es sich "die Waage"?
Im gewerblichen Bereich ist mir bisher kein einziges "Dominus-Studio" aufgefallen. Habe ich da etwas übersehen?
Zitat von *******hine:
Im Dominant/Devot-Chat wurde in zahlreichen Diskussionen von einzelnen Herren immer wieder behauptet, Frauen wären naturdevot.
Wie seht ihr das? Sind Frauen wirklich naturdevot?

Wenn dem so ist, warum gibt es dann auch dominante Frauen?

Eine Laune der Natur! Es gibt ja auch intelligente Blondinen.
Hat sich evolutionsbiologisch nicht durchgesetzt aber in jeder Generation gibt es welche, die ein bisschen aus der Reihe tanzen. *fiesgrins*
Zitat von *********Seil:
Zitat von *******hine:
Im Dominant/Devot-Chat wurde in zahlreichen Diskussionen von einzelnen Herren immer wieder behauptet, Frauen wären naturdevot.
Wie seht ihr das? Sind Frauen wirklich naturdevot?

Wenn dem so ist, warum gibt es dann auch dominante Frauen?

Eine Laune der Natur! Es gibt ja auch intelligente Blondinen.
Echt jetzt?
*********inee
3.588 Beiträge
Zitat von *******hine:
Wir sind die Summe unserer Erfahrungen und Prägungen und genau diese Erfahrungen ziehen wir nach dem Resonanzgesetz an. *cool*

Ja das stimmt. Aber die Summe unserer Erfahrungen und unserer Eigenintepretation. Sprich: klein Haltend führt nicht automatisch zu einem devotem Wesenszug.

Dominanz hat auch nichts mit Führungsfähigkeiten zu tun. Es gibt genügend dominante Menschen, die absolut unfähig sind und sein werden Menschen zu führen im Sinne von Führungskräfte. (Beispiel, die ganzen dominanten Väter und Mütter in der psychoanaltyschen Geschichte...)
Sozialisation ist das zauberwort.

Es gibt keine biolosch verankerte Lust für das eine noch das andere

Konzepte an die wir unbedingt glauben wollen, habe Rückwirkung auf unsere realität.

Als Gott gegebene gabe, dafür geboren zu verschafft Identität, legitimiert es biologisch und sieht es als unveränderbar, um die Lust an domdev zu relativieren
Zitat von ********tter:
Eine Laune der Natur! Es gibt ja auch intelligente Blondinen.
Echt jetzt?

Ich weiß, klingt unglaublich!
Aber mir ist erst gestern wieder Eine begegnet, ich war völlig perplex!
Zitat von *********Seil:
Zitat von ********tter:
Eine Laune der Natur! Es gibt ja auch intelligente Blondinen.
Echt jetzt?

Ich weiß, klingt unglaublich!
Aber mir ist erst gestern wieder Eine begegnet, ich war völlig perplex!

Hammer ... dann gibt es auch Leben auf dem Mars *top2*
Korrekte emotionale Zusammenhänge herstellen können.
Zitat von ******nee:
Zitat von *******hine:
Wir sind die Summe unserer Erfahrungen und Prägungen und genau diese Erfahrungen ziehen wir nach dem Resonanzgesetz an. *cool*

Ja das stimmt. Aber die Summe unserer Erfahrungen und unserer Eigenintepretation. Sprich: klein Haltend führt nicht automatisch zu einem devotem Wesenszug.

Klein haltend führt automatisch zu einer geschwächten, unsicheren Persönlichkeit. Ob sie devot wird, hängt vom Faktor: Zeit ab ...
Je früher ein Mensch in seiner Historie unterdrückt wird, desto schwächer die Persönlichkeit.
Hat die Autonomieentwicklung, also ein gewisses Maß an Selbstständigkeit und Unabhängigkeit, bereits eingesetzt, kann sich eine devote Persönlichkeit entwickeln.

Unsere frühkindlichen Prägungen führen zu entsprechendem Verhalten, denn Input=Output. Dies ist völlig unabhängig von jedweder Eigeninterpretation. Das Verhalten ist schlicht die Folge der Prägung. Nicht jeder vermag jedoch den korrekten Zusammehang zwischen Verhaltung und Prägungs-Erfahrung herzustellen.

Zitat von ******nee:

Dominanz hat auch nichts mit Führungsfähigkeiten zu tun. Es gibt genügend dominante Menschen, die absolut unfähig sind und sein werden Menschen zu führen im Sinne von Führungskräfte. (Beispiel, die ganzen dominanten Väter und Mütter in der psychoanaltyschen Geschichte...)

Hängt davon ab, was man unter Dominanz versteht ...
Je früher ein Mensch in seiner Historie unterdrückt wird, desto schwächer die Persönlichkeit.

die etwas bekannteren " Revolutzer " sind das bestimmt nicht geworden, weil sie sich frei entwickeln
konnten, meist wurde nach einer kleineren lockerung der Repressalien der Wunsch nach Veränderung
aktiv eingeleitet; nicht etwa in der stärksten Repressionszeit.

liest sich alles toll ..es gibt aber ebenso andere Erfahrungswerte...
*****a_S Mann
8.150 Beiträge
JOY-Angels 
@******bus
Deine Zahlen sind doch ganz ähnlich mit meinen, wenn man noch dazu nimmt, dass mehr Männer in der Szene (bzw. in der SZ, daher ja deine Statistik) sind als Frauen. Und deine Statistik ist wohl neuer, sodass eine Tendenz zu erkennen ist: Die devoten Männer werden mehr und BDSM-Frauen werden im allgemeinen mehr. Beides hängt sicher mit der Etablierung der Szene und mit der Emanzipation im allgemeinen zusammen.

@*********t6874
Die Switcher habe ich der einfachheit halber je zur Hälfte mit eingerechnet. Also habe ich aus 40% m-dom, 20% m-switch, 40% m-dev einfach dom-dev 1:1 gemacht. Und ich denke, du hast Recht: Es werden mehr Switcher, kann ich auch so nach 20 Jahren BDSM-Szene sagen.

Ich denke aber nicht, dass die Tendenz in die Richtung geht, dass wir bald Männer:Frauen 1:1, dom:switch:dev 1:1:1 (bei Männern und Frauen) haben werden. Es wird sich in diese Richtung entwickeln, aber - so meine Vermutung - nicht vollständig dort enden.
Meine Vermutung ist so: Weil die Gesellschaft von Männern und Frauen immer mehr Stärke, Verantwortung usw. einfordert, wird es darauf hinauslaufen, dass es mehr devote BDSMer gibt als dominante. Es wird wahrscheinlich auch immer ein paar mehr Männer in der Szene geben und außerdem wird es wohl so bleiben, dass die devoten bei den Frauen stärker vertreten sind als bei den Männern - letzteres aus 2 Gründen, die zwar im allgemeinen gegeneinander arbeiten, aber in diesem Fall zusammenwirken:
Die traditionelle Rolle der Frau ist die devote, was viele Frauen auch immer noch so mitmachen - und zusätzlich wird von Frauen durch die Emanzipation aber verlangt, dass sie zu den traditionellen Rollen auch noch so funktionieren müssen wie Männer, nur noch besser. Und dieser Druck erzeugt erst Recht den Wunsch, sich sexuell dann fallen zu lassen.
< Und das ist dann also auch meine Erklärung, warum es im BDSM weniger dominante Frauen gibt als Männer (und viel wichtiger: als devote Männer) und warum der Beruf der Domina seit langem so gut läuft und auch weiterhin gut laufen wird.
Die traditionelle Rolle der Frau ist die devote, was viele Frauen auch immer noch so mitmachen - und zusätzlich wird von Frauen durch die Emanzipation aber verlangt, dass sie zu den traditionellen Rollen auch noch so funktionieren müssen wie Männer, nur noch besser. Und dieser Druck erzeugt erst Recht den Wunsch, sich sexuell dann fallen zu lassen.

Die sogenannte traditionelle Rolle der Frau war Unterdrückung. Da ist keine Freiwilligkeit oder Lust bei.

Und wenn die Männer damals arbeiten gingen, waren sie nie Zuhause, wer musste dann stark sein?

Das viele Männer gerne dominant wären, ist dem Umstand geschuldet, Zuhause jemanden zu haben, der ihnen das Leben möglichst bequem macht. Und so sie heterosexuell sind, sind das Frauen.

Sie
******n78 Mann
604 Beiträge
Die sogenannte traditionelle Rolle der Frau war Unterdrückung.

das ist einfach falsch, das ist eine Sache der Neuzeit ....
Männer wurden auf den Schlachtfeldern von Verdun bis Stalingrad verheizt - ist das lustig? Ich denke nicht ...
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
gestern und heute sind mMn schon verschieden und morgen wird es ganz anders sein ..
damit meine ich nicht die einzelnen Tage oder Jahre ..es geht um Zeistspannen..

Frauen hatten und haben ganz andere Durchsetzungsstrategien als Männer,
es muß weder mit dem gleichen Maßstab gemessen weder noch läßt sich das
vergleichen und ob irgend was besser wird zeigt die Zeit ; anders wird es bestimmt .

und über die Statistik wird doch gesagt: glaube nur der Untersuchung, deren Ergebnisse
Du selbst gefälscht hast ...
*********inee
3.588 Beiträge
Zitat von *******hine:
Hängt davon ab, was man unter Dominanz versteht ...

Ich verwende Dominanz in psychologischen angetaschten Gesprächen, tatsächlich so, wie er in der Psychologie verwendet wird und tue keine Eigenintepretation dazu.

Führungsqualität setzt sich aus ganz verschiedenen Faktoren zusammen. Unter anderem kann da auch Dominanz dazu gehören.

Zitat von *******hine:
Klein haltend führt automatisch zu einer geschwächten, unsicheren Persönlichkeit. Ob sie devot wird, hängt vom Faktor: Zeit ab ...

Woher hast du diese These?

Mal abgesehen davon, dass es ganz viele verschiedene Ansätze gibt um etwas soziologisch oder psychologisch aufzurollen und somit verschiedene Charakteren und Gefühlslagen zu verstehen - worauf basiert du deine Wahrnehmung?
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