Schlampe oder Fickstück? Wie würdet ihr definieren?

Public disgrace ist BDSM-Bereich und wird meist auch in der Veranstaltungsbeschreibung genau erläutert, was beidseitig erwartet werden kann....schon um peinlichen Missverständnissen vorzubeugen, da hat keiner was von....

Allerdings gibt es durchaus Frauen, die PD mit sexuellem Hintergrund für Ihre eigene Lust auf Gangbang benutzen und die dazugehörigen BDSM-Spiele eben als dazugehöriges Spiel auffassen und so ihren Spaß haben...

HÜ ist ohne BDSM, meist mit mehr Auswahl und "gesitteter"
Gangbang ist meist ohne BDSM, aber wilder und mehr Männer auf eine Frau als bei HÜ
Deswegen gibt es auch manchmal auf HÜs weniger begeisterte Gesichter, falls da mal eine Frau einfach so einen Gangbang ohne Auswahl durchzieht....für ihren eigenen Spaß
"So eine Schlampe aber auch....." *

Von meiner Frau weiss ich , sie geniesst es einfach nur benutzt zu werden.

Muss man zur Zielgruppe gehören, um seine Meinung äußern zu dürfen? Ich denke nein und ich habe hier auch niemanden damit angegriffen, als krank oder sonstwie bezeichnet, der mit diesen Begrifflichkeiten keinerlei Probleme hat ...

Und davon mal abgesehen: selbst wenn ich zu solchen Veranstaltungen gehen wollen würde, verbiete ich mir derartige Bezeichnungen. Daher wüsste ich nicht einmal, was ich auf so einen Neigungsbogen überhaupt ankreuzen sollte ... am besten nix

Das Wort kam von sixty, die wohl keinerlei Erfahrungit so einem Format hat und von einer Userin, die dies im BDSM-Kontext lebt. Und da passt es gff. schon
Auch hier wieder: warum kleinreden, wenn man selber keine Erfahrung hat?

Die Frage ist, wie sehe ich mich als emanzipiert Frau in dieser sexuellen Situation. Bin ich die Macherin und gebe Anweisungen was ein Mann zu tun hat oder ich bin eher in der passiven Rolle.

Im sexuellen Kontex sehe ich die Wörte nicht negativ. Da läuft bei mir im Gehirn ein anderer Film ab.

Fremde, hier mir nicht bekannte Männer dürften mich auch nicht so nennen. Ein Sitstorm wäre die Folge.

Weder noch....Ich bin kein Fickstück, noch eine Schlampe, sondern leidenschaftlich.

Hmmm, keine Ahnung, ob mein Beitrag noch interessiert....

Ich mag beide Begriffe sehr und insbesondere Schlampe benutze ich gerne und spricht mir aus der Seele.

Vordergründig erniedrigend und herabwürdigend, ordinär und vulgär, ist es tiefgründig Anerkennung und Ehrung der Frau, dass sie sich eben auch gerne von anderen Männern ficken lässt. Und darauf stehe ich einfach sehr.

Und ja auch (Ab)fickstück mag und nutze ich als Ausdruck. Dabei differenziere ich nicht so fein, ob Frau dabei aktiv oder passiv ist. Ich kann durchaus auch meiner Sub befehlen, die Beine für andere breit zu machen und sie dadurch zu "m"einer Schlampe machen, weil sie das mitmacht oder durch die Fremdbestimmung oder die Erniedrigung Lust zieht.

Wichtig ist nur zu verstehen, dass es keine Respektlosigkeit darstellt. Ganz im Gegenteil....

LG und viel Spaß

Und ja, beide Begriffe verwende ich anerkennend nur im sexuellen Kontext....

Ich fühle mich mal so und mal so. Ich bin gern beteiligt und gleichberechtigt und manchmal will ich auch nur benutzt werden. Ich finde es doof, sich für das Eine oder Andere entscheiden zu müssen. Es ist doch Situationsabhängig..

Ja meine Damen, dann beschreibt doch mal, wie euer idealer HÜ aussehen würde, vielleicht inspiriert das ja zu neuen, guten Partyideen. Also nicht darlegen, was ihr nicht wollt sondern was ihr euch wünschen würdet, wenn ihr auf HÜ stehen würdet. #daydreaming

Wir „würden“ nicht. Wir tun.

Ein Leben im Konjunktiv ist für uns Zeitverschwendung.

Dann lieber „Learning by Doing“

Sieh da, sieh da ———>>

Homepage "Sklavenmarkt ....." von Tom_Zarah

Das Ergebnis: Schlampe & Fickstück.

Gleichermaßen stolz & gedemütigt.

Aber immer emanzipiert.




Tom & Zarah

Jajaja, machen ist wie wollen nur geiler. Cooler Text.

Ich definiere solche Begriffe nicht an aktiv oder passiv, sondern danach ob sie die Person positiv oder negativ triggern, als Geschmackssache und nicht sachlich begründet. Für manche ist es der Klang des Wortes, oder ob es in irgendeiner Weise bedeutungsschwanger ist oder nicht.

Ich finde es gibt schönere Begriffe als Schlampe, aber wenn dann die Meine meine solche sein wollte, könnte mich das durchaus auch umstimmen.

Die Definitionen von Schlampe (aktiv) und Fickstück (passiv, er sucht aus) teile ich.

Im Nicht-BDSM-Kontext reizen mich HÜ- und Gangbang null, das ist in meinem Kopf eher etwas für Swinger. Im Gegenteil, für mich ist es abstossend (hab es einmal probiert, geht gar nicht). Im BDSM-Kontext geht es um Machtgefälle und Fremdüberlassung. Da ist es ein Kick, eine reizvolle Vorstellung, für die von ihm ausgewählten Männer Fickstück zu sein. Allerdings ausschließlich dann, wenn alle Beteiligten BDSM praktizieren. Hab ich durchaus auf meiner "Möchte ich erleben"-Liste.

Hier wurde aber konkret bzgl. Der Verwendung dieser Begriffe auf einee solchen Veranstaltung gefragt, nicht allgemein "JC-Frauen, lasst ihr euch gern Schlpe oder Fickstück nennen?"
Ein ziemlich relevanter Unterschied. Anfangs haben die Antworten dies auch noch gespiegelt bis es dann immer mehr auf die die allgemeinen "So würde ich mich nie nennen lassen"-Antworten abdriftete.

Es gibt keine feste Definitionen der Wörter, und was besser ist sieht wohl jeder anders..deswegen ist es im Grunde völlig egal einigen wird es gefallen anderen nicht..

Du Schlampe ich benutze dich jetzt als Fickstück .
Oder
mein Fickstück ist eine geile Schlampe?

Irgendwie gehört beides zusammen?

Schlampe und billige Hure ist bei uns im Bett … IN , aber nur im Bett

Gute Frage. Ich würde meinen das es im BDSM Kontext grundsätzlich inhaltlich keinen Unterschied gibt, beides steht dafür sich sexuell ausgiebig benutzen zu lassen. Ich würde Fickstück als Steigerung von Schlampe sehen. Also ein Fickstück wird in dem Sinne noch mehr objektifiziert und darf von den Männern noch härter rangenommen werden bzw. ist mehr erlaubt

Das eine Schlampe im BDSM Kontext nicht objektifiziert wird, würde ich bestreiten. Ebenso das eine Schlampe in der devoten Rolle im Gegensatz zum Fickstück aktiv sein kann. Zumindest kenne ich es nicht so. Wobei die Betonung auf BDSM Kontext liegt bei der es der Dame darum geht devote Neigungen auszuleben.

Schlampe oder Fickstück?
Im Rahmen eine BDSM Beziehung sind das gängige Bezeichnungen.
Das ist aber individuell und von Paar zu Paar unterschiedlich.
Der Dom hat zu entscheiden wie ER seine Sub nennt.
Demütigung ist ein Bestandteil der jeweiligen Spielart.
Und es ist Abgesprochen ob er das darf oder nicht.
wenn sie das okay dazu gegeben hat wir das vertraglich niedergeschrieben.
Beide finden das gut und haben ihren Spaß daran.
Unbeteiligte Damen würde ein Dom nie so bezeichen.
Soviel dazu.
Schlampe= aktiv
Fickstück= aktive Entscheidung ,passiv hinzuhalten
Was davon nun auf deine Frau zu trift müsst ihr gemeinsam entscheiden.
Viel Spaß.

Ich durfte entscheiden wie ich genannt werden wollte. Und das war/ist gut so😉

Im BDSM kenne ich das nicht als Rolle, sondern auswechselbaren Begriff. Aber ich bin bei recht kleinen Playparties, bei denen viel gefickt wird oder Hurenmärkten nicht so zugange gewesen. Die Unterscheidung macht aber Sinn.

Ich würd jetzt aber gern wissen, wofür sich die TEs @**********ctive entschieden haben und ob's ne gute Entscheidung war.

Mich auch - sonst hätte ich noch die Alternative "Bückstück" ins Spiel gebracht, die aber eine gewisse Körperhaltung zwingend voraussetzt und ich weiß nicht, ob die geplante HÜ-Party darauf angelegt ist.