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Braucht alles (Gefühle/Beziehungsform) einen Namen?

*******elle Frau
35.651 Beiträge
Das kannst du eben positiv besetzt sehen, aber auch negativ besetzt.

Ich sehe es eher positiv. "Mein Mann", hört sich für mich gut an.
Und ein " Ich liebe Dich", sage ich aus einem tiefen Gefühl heraus, in tiefer Verbundenheit, einer zärtlichen Stimmung, weil ich es in diesem Moment genau so empfinde und fühle.
Na wenn Mann/Frau als Paar auftritt finde ich es schon interessant ob es ein Liebespaar ist und mache mir vielleicht Gedanken welche erotischen Vorlieben Sie wohl haben auch. Ob es aber nur für einen bestimmten Abend ist oder doch eine bezaubernde Affäre wissen doch nur die beiden ganz alleine. Ich lege allerdings auf mein Solo Single Swinger Leben kein all zu großen Wert mehr darauf, wer was wann und wo weil es Sie einfach nicht gibt
Mir ist es wichtig, das meine Affäre eine Affäre ist....die Grenzen zu ziehen. Das Benennen ist so eine Grenztiehung. Ebenso wenn ein guter Freund ein guter Freund und kein Plus ist....


Das Benennen einer Beziehung vereinfacht mir mein Leben. Weil ich dann nicht immer raten süß, wer was für mich ist und ich für ihn.
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Zitat von ****re:
...
Hab mal so einen ähnlich geardeten Partner gehabt

Beziehung lief gut und Ihrgendwann bei einem leichten Knatsch, nach drei Jahren
warf er mir vor den Kopf er hätte nie gesagt das er mich liebe

Und du meinst, es wäre anders gelaufen, wenn er es vorher gesagt hätte? *gruebel*
Zitat von *********Seil:
Zitat von ****re:
...
Hab mal so einen ähnlich geardeten Partner gehabt

Beziehung lief gut und Ihrgendwann bei einem leichten Knatsch, nach drei Jahren
warf er mir vor den Kopf er hätte nie gesagt das er mich liebe

Und du meinst, es wäre anders gelaufen, wenn er es vorher gesagt hätte? *gruebel*

Klar! Mit der Aussage hat Er ja klar gemacht, dass die Tatsache, dass er es nicht gesagt hat für ihn sehr wohl eine Bedeutung hat. Sie wähnte sich in einer Beziehung mit gegenseitiger Liebe und er? "Ist ganz nett, aber die grosse Liebe wird das nicht"? Ist micht schlimm, hätte aber zu Fairnis gehört, dies klar zu machen. Dann hätte sie entscheiden können "nehme ich trotzdem mit, gebe mich aber keiner Illusion hin" oder "nö, dann nicht, ich schützt mich vor dem Katzenjammer danach".

Und DAS finde ich an dieser Verweigerung von Kommunikation so schlimm! Dass dem anderen einfach die Möglichkeit genommen wird, für sich selber zu entscheiden, weil er /sie nicht weiss, woran sie beim Gegenüber ist.
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
Zitat von *****sei:
Ich fand es immer schön meine Ehe als Ehe zu benennen...weil für mich da so viel an Bedeutung hinter steht. Ich liebte es, seine Frau zu sein.. .


Ein Partner, der sich nicht als meinen Partner bezeichnen möchte, wäre nichts für mich. Da wäre ich nur eine....ja was eigentlich?
Seine Putzfrau, Mutterersatz, Geliebte, Spielzeug, Fickstück.....

Und wir nehmen und heraus, Fremden gegenüber als "mein Mann/ meine Frau" zu reden obwohl wir nicht verheiratet sind und das in absehbarer Zeit aus ganz praktikablen Gründen nicht tun werden.

Wir fühlen und aber verheiratet. Haben anders "Nägel mit Köpfen" gemacht *g*

Uns ist es wichtig, dass klar ist: das ist eine auf Dauer angelegte Lebensgemeinschaft
*******963 Mann
3.684 Beiträge
Zitat von *********Seil:

Braucht eure Beziehungsform einen Namen/eine Bezeichung?
Erklärt ihr euch gegenseitig eure Liebe oder reicht euch die Tatsache dass man schon spürt ob man liebt oder geliebt wird?
Nein. Wir leben sowieso eine Art von Beziehung, die vielen anderen unverständlich wäre. Uns gehts gut damit, und das reicht. Am ehesten triffts noch "offene Beziehung", obwohl das auch nicht ganz stimmt, aber wenn man das immer alles haarklein erklären müsste, wärs unnötig kompliziert.
Ja, ersteres. Absolut. Es vergeht kein Morgen und kein Abend, an dem ich nicht zu ihr sage "Ich liebe Dich" - nicht immer in diesen Worten, aber genau so gemeint. Und es vergeht kein Tag, an dem ich das nicht auch von ihr zu verstehen bekomme. Und das alles trotz unbenennbarer Beziehungsart *lach*
*********ancer Frau
1.745 Beiträge
Es wäre hilfreich (und auch höflich(er)), wenn du deine Fragen zum Thema (!) etwas ergebnisoffener formulieren würdest und nicht als Suggestivfragen bzw. als Frage getarnte persönliche Unterstellung.

Dann könnte man sie ggf. auch beantworten, statt sie (wie jede andere unnötige Provokation) einfach zu übergehen.

Du erwartest die Empathie von Seiten deiner Partnerin, zu spüren, woran sie ist bei dir. Hast diese Sicherheit aber nicht mal in dir selbst?
Außerdem meinst du, dein Verhalten sei konstant Aussage genug - worüber? Darüber, dass du selbst gar nicht konstant liebst?
Tut mir leid, wenn ich da was falsch verstehe, aber ich verstehe es genau so *nixweiss*

Meine Fragen betreffen das Thema genauso, wie es deine Äußerungen zu deinen eigenen Gefühlen tun. Meine Fragen sind ernst gemeinte Fragen (inkl. einer Entschuldigung, falls ich es falsch verstanden habe) und ich hätte es schön gefunden, sie beantwortet zu bekommen.
Auch anderen ist das Missverhältnis deiner Erwartungen zu deinen eigenen Handlungen (wenn sie denn so sind wie du sie hier beschreibst) aufgefallen und auch deren Nachfragen ignorierst du.
Schade - deine Angriffslust hinterlässt den Eindruck, dass an den Vermutungen durchaus was dran sein könnte. Was auch völlig ok wäre, denn dir und deiner Partnerin geht es offensichtlich gut so. Dementsprechend verstehe ich noch weniger, warum du nicht einfach Licht ins Dunkel bringst.

*wink*
*****tto Mann
3.705 Beiträge
Ich glaube die Meisten wollen ungefähr wissen woran sie sind,
in wieweit es ratsam ist das Leben aneinander auszurichten.

Kommune 1 ist lange her und diesem Beispiel sind nicht viele gefolgt,
weil es den Meisten einfach nicht reicht, weil ein Mehr an Verbindlichkeit
für viele erstrebenswerter ist als immerwährende Unverbindlichkeit.
Ob nun mono oder poly, völlig unverbindliche Bindungen habe eine zu geringe
Halbwertszeit um sie ernst zu nehmen, oder sich geliebt und begeht zu fühlen.

Was spricht dagegen zu sagen daß man die gemeinsame
Zeit sehr geniesst, daß sie einem sehr wertvoll ist?
Daß man sehr neugierig ist wohin sich das noch entwickeln mag?

Was spricht dagegen zu sagen daß man sich verliebt hat,
oder sehr verliebt hat, oder sauverliebt ist, oder gar liebt?

Man ist doch nicht zusammen weil man nichts empfindet,
sondern weil man es nicht lassen will, weil es sich so gut anfühlt.

Einfach nur miteinander sein und das geniessen kann man eine
gewisse Zeit und das finde ich auch wichtig, doch wer will nicht
irgendwann wissen, wie fest sich das anfühlt?

Warum will man das nicht bekunden?
Weil es schmerzhaft ist, wenn sich das definierte als Illusion entpuppt?
Weil man dann ja mehr empfunden hat als der andere und der Verlierer ist?
Oder sucht man sich vielleicht sogar welche aus, bei denen es wahrscheinlich ist,
daß die eigenen Gefühle für sie nie so weit ausufern werden?

Mir hat mal jemand gesagt, alt werden sei nichts für Feiglinge.
Beziehungen sind es meiner Meinung nach auch nicht.
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