Dies noch...
von Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.http://www.individuelle-impfentscheide.de/index.php?option=com_content&task=view&id=23
Beurteilung
HPV-Impfstoffe sind überflüssig. Der Gebärmutterhalskrebs kann durch Safer-Sex und effektive Vorsorgeprogramme ausreichend kontrolliert werden, seine Häufigkeit ist seit Jahren rückläufig:
Präservative bieten einen guten Schutz vor Infektionen mit Risiko-HPV.
Frauen, die ab dem Alter von 30 Jahren alle drei Jahre einen Zervixabstrich machen lassen, verringern ihr Krebsrisiko um über 90 Prozent. Sie brauchen keine HPV-Impfung.
Die Wirksamkeit der HPV-Impfstoffe auf Krebsvorstufen ist dagegen äußerst gering. Die Impfung mit Gardasil verringert zwar Zellveränderungen am Gebärmutterhals um 17 %, ein Schutz vor höhergradigen Zellveränderungen, die zu Krebs führen können, ist jedoch nicht nachweisbar.
Die Impfung ist sicher unwirksam, wenn nach dem ersten Sexualkontakt geimpft wird, oder wenn bereits eine Infektion mit HPV16 oder 18 vorliegt.
Klinische Impfstudien mit Jugendlichen unter 16 Jahren existieren nicht, sodass für diese Alterstufe das Nutzen-Risiko-Verhältnis völlig unklar bleibt. Die Impfempfehlung für jugendliche Mädchen ist nicht vereinbar mit einer beweisgestützten ("evidence based") Medizin.
HPV-Impfstoffe sind extrem teuer. Zu befürchten ist eine Umschichtung von Ressourcen im Gesundheitssystem, mit negativen Folgen für andere Bereiche.
Die Nachhaltigkeit der HPV-Impfung ist nicht geklärt. Offene Fragen sind unter anderem die Wirkdauer und das Serotype- Replacement.
Die HPV-Impfung führt häufig zu Nebenwirkungen, in seltenen Fällen auch von lebensbedrohlichem Charakter. In den Impfstudien traten allergische und autoimmune Nebenwirkungen auf, neurologische und andere Störwirkungen werden zunehmend berichtet. Eine Schwangerschaft muss vor der Impfung ausgeschlossen werden. Langzeitnebenwirkungen sind nicht systematisch untersucht.
Aus Gründen der Glaubwürdigkeit sollte die neu zusammengesetzte STIKO zurückrudern und die HPV-Impfung wieder aus dem Impfkalender herausnehmen. Impfempfehlungen, die gegen die Grundsätze der beweisgestützen Medizin verstoßen, beschädigen den Ruf der Urheber und konterkarieren den Impfgedanken.
HPV-Impfstoffe sind überflüssig. Der Gebärmutterhalskrebs kann durch Safer-Sex und effektive Vorsorgeprogramme ausreichend kontrolliert werden, seine Häufigkeit ist seit Jahren rückläufig:
Präservative bieten einen guten Schutz vor Infektionen mit Risiko-HPV.
Frauen, die ab dem Alter von 30 Jahren alle drei Jahre einen Zervixabstrich machen lassen, verringern ihr Krebsrisiko um über 90 Prozent. Sie brauchen keine HPV-Impfung.
Die Wirksamkeit der HPV-Impfstoffe auf Krebsvorstufen ist dagegen äußerst gering. Die Impfung mit Gardasil verringert zwar Zellveränderungen am Gebärmutterhals um 17 %, ein Schutz vor höhergradigen Zellveränderungen, die zu Krebs führen können, ist jedoch nicht nachweisbar.
Die Impfung ist sicher unwirksam, wenn nach dem ersten Sexualkontakt geimpft wird, oder wenn bereits eine Infektion mit HPV16 oder 18 vorliegt.
Klinische Impfstudien mit Jugendlichen unter 16 Jahren existieren nicht, sodass für diese Alterstufe das Nutzen-Risiko-Verhältnis völlig unklar bleibt. Die Impfempfehlung für jugendliche Mädchen ist nicht vereinbar mit einer beweisgestützten ("evidence based") Medizin.
HPV-Impfstoffe sind extrem teuer. Zu befürchten ist eine Umschichtung von Ressourcen im Gesundheitssystem, mit negativen Folgen für andere Bereiche.
Die Nachhaltigkeit der HPV-Impfung ist nicht geklärt. Offene Fragen sind unter anderem die Wirkdauer und das Serotype- Replacement.
Die HPV-Impfung führt häufig zu Nebenwirkungen, in seltenen Fällen auch von lebensbedrohlichem Charakter. In den Impfstudien traten allergische und autoimmune Nebenwirkungen auf, neurologische und andere Störwirkungen werden zunehmend berichtet. Eine Schwangerschaft muss vor der Impfung ausgeschlossen werden. Langzeitnebenwirkungen sind nicht systematisch untersucht.
Aus Gründen der Glaubwürdigkeit sollte die neu zusammengesetzte STIKO zurückrudern und die HPV-Impfung wieder aus dem Impfkalender herausnehmen. Impfempfehlungen, die gegen die Grundsätze der beweisgestützen Medizin verstoßen, beschädigen den Ruf der Urheber und konterkarieren den Impfgedanken.
Die Entscheidung sein Kind impfen zu lassen oder nicht, muss sicher jeder selbst treffen, man sollte es sich aber sehr gut überlegen und den Nutzen gegen die Risiken sehr gut abwägen.