Meine damalige Lustmaus und ich waren auf dem Weg in den Urlaub - Ziel: die Malediven. Die Maschine ist ziemlich voll besetzt. Wir sind noch jünger, und unsere Vorfreude auf die bevorstehenden zwei Wochen ist grenzenlos. Der lange, über zehnstündige Flug ohne jede Gelegenheit zu sexuellem Kontakt nervt sehr und lässt uns eine Möglichkeit suchen, wie wir dennoch "auf unsere Kosten kommen" können. Da sie in der Dreierreihe den Fensterplatz besetzt, ich den mittleren, kann ich mich immer mal wieder zu ihr hinüberbeugen, ihr in die weit geöffnete Bluse greifen und ihre Brüste massieren, die nicht von einem BH eingezwängt sind. Und mein Rücken verhindert den Blickkontakt auf unser heimliches lustvolles Tun.
Als uns diese Aktivitäten nicht mehr genügen, haben wir uns kurz verständigt, die Toilette der Maschine aufzusuchen. Die Mehrzahl der Flugpassagiere schläft, und der nächtliche Betrieb auf dem Mittelgang tendiert gegen Null. Also zu zweit rasch zur Toilette. Die Stewardessen haben auch auf Ruhebetrieb umgeschaltet, sodass wir störungsfrei unser Ziel erreichen können. Intensives Küssen und energisches Fummeln sind hier endlich möglich. Problematisch wird es, als sie meine Hose geöffnet hat, meinen Schwanz in der Hand hält und sich bückt, ihn zu blasen. Der Toilettenraum ist eben eng und für zwei Personen schon gar nicht vorgesehen. Aber wo genug Lust angestaut ist, findet sich immer auch eine gymna *freu2 stische Übung. Himmlisch ist gar kein Ausdruck! So hatten wir es noch nie. Und wie kann ich meine Sie hier vögeln? Sie zieht ihren Rock hoch, stützt sich auf dem Mini-Handwaschbecken ab, spreizt die Schenkel und schiebt den Steg ihres Slips beiseite. Die Höhe stimmt. Mein Schwanz gleitet problemlos in ihre feuchte Spalte, und wir haben den ersehnten lustvollen, heißen Fick.
Notdürftig gesäubert und wieder hergerichtet verlasse ich den gemeinsamen Tatort. Ich gehe - ein Taschentuch auf die Nase gepresst und den Kopf im Nacken, um möglichen Beobachtern so ein Nasenbluten vorzutäuschen, das meine Partnerin im Toilettenraum behandelt hat - zurück zu unserer Sitzreihe. Hier warte ich stehend auf meine Beste, die länger benötigt, ihre gepflegte Optik wiederherzustellen. Meine Sitz-Nachbarin am Gang lässt uns wieder auf unsere Plätze. Sofort beuge ich mich erneut zu meiner Süßen, greife mir eine ihrer Brüste, spüre den verhärteten Nippel und bedanke mich für die Lust, die sie sich und mir in einer völlig neuen Umgebung bereitet hat.
Der weitere Flug hin zu unserem Traumziel gestaltet sich wie bei anderen Flügen auch. Ich finde immer wieder eine Gelegenheit, ihre Brüste zu ertasten und zu massieren, die sie mir ja bereitwillig präsentiert. Noch viel offener kann man die Bluse nicht aufknöpfen. Als meine Gang-Nachbarin ein Nickerchen hält, ist auch die Zeit gekommen, mal nachzufühlen, ob das Fötzchen meiner Maus noch genügend Feuchtigkeit aufweist.
Mit dem Start in unseren gemeinsamen Urlaub bin ich schon mal zufrieden. Und der hält viele Erlebnisse bereit, die uns immer wieder von einem optimal gelungenen Urlaub sprechen lassen.