für die rege Teilnahme
Weil des öfteren der Ausdruck Genussraucher gefallen ist.
Wo ich noch facettenreicher Raucher war, entwickelte ich mich immer mehr zum Genussraucher und fand tatsächlich darin, meinen Weg, um mit dem Rauchen aufzuhören.
Diese Art Genussmenschstrategie, steckt immer noch in mir drin.
Zum Beispiel, wenn ich ein Glas Wein trinke (kommt im Jahr unter zehn mal vor), da muss für mich die Stimmung und die ganze Atmosphäre, das Drumherum, einfach passen. Zeitdruck zum Beispiel, wäre ein Faktor, wo ich auf das Gläschen Wein verzichte.
Hier eine irre Erfahrung!
Ich selbst erlebte nach sieben Jahren des Nicht- Rauchens, wie eine Altlast vom Rauchen, sich über meinem Mund verabschiedete.
Es war ein absurder Nikotingeschmack. Ich muss aber dazu sagen, ich trieb damals Sport in einem nicht niedrigen Level. Nach dieser Erfahrung wurde mir erst richtig bewusst, was Rauchen anrichtet. Es kann durchaus sein, das dies der Impuls war, was meine Einstellung zum Thema betrifft, was natürlich erst dorthin reifte. Mich störten Nikotinküsse nicht immer usw., nun ist es ein Grund nicht zu daten.
Ich als Exraucher bin tatsächlich auch davon überzeugt, das Exraucher, die schlimmsten Nichtraucher sind.