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Braucht es K.O.- Kriterien?

*******xty Frau
1.387 Beiträge
Themenersteller 
Braucht es K.O.- Kriterien?
Immer wieder begegne ich hier Menschen, die sogenannte K.O. - Kriterien haben, die Sex und oder Beziehung verunmöglichen/ ausschliessen .

Es geht mir jetzt nicht um Einzelheiten, sondern darum, ob es das überhaupt braucht?

Jeder Mensch ist in seiner Art "einzigartig" - individuell, und ich bin echt in den letzten 66 Jahren noch nie jemandem begegnet, der nur Eigenschaften/ Eigenarten gehabt hätte, die ich ALLE schätzenswert gefunden hätte.

Aber ich kann auch jemanden wertschätzen, der Eigenarten hat, die mir auf den Keks gehen. Das ist teilweise viel interessanter, als wenn sozusagen alles passt und Langeweile aufkommt.

Was mach ich, die haarige Männer mag,
**C Mann
12.724 Beiträge
...natürlich braucht es das. Es gibt Dinge, die für mich eine Partnerschaft oder auch nur den Umgang miteinander unmöglich machen, weil ich nicht damit umgehen kann und auch nicht will...
****ero Frau
6.862 Beiträge
Zitat von *******xty:
Was mach ich, die haarige Männer mag,

wie geht's weiter? *nachdenk*
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Themenersteller 
ja was macht frau, wenn der keine Haare mehr hat, wg. chemo... oder keinen mehr hochkriegt, wg. Herzinsuffizienz.. sind ja alles K.O. Kriterien...

wenn er/sie raucht.. IIIHHHHH, oder gerne anderweitig rumvögelt? Oder wenn er/sie Haustiere hält- von Ratte bis Lama?

kann man jemanden mögen und Spass mit ihm haben, der einfach schräg und anders ist, der nicht die eigenen No-Gos bedient?
**C Mann
12.724 Beiträge
Zitat von *******xty:
kann man jemanden mögen und Spass mit ihm haben, der einfach schräg und anders ist, der nicht die eigenen No-Gos bedient?


...Du wirst doch nicht behaupten wollen, dass es für Dich keine Männer gibt bei denen auch Du der festen Meinung bist: "Ne, ne mit Dem nicht, weil...."
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
man sucht doch jemanden der zu einem passt, eben.

*skeptisch*
******uja Frau
6.957 Beiträge
Zitat von *******xty:
Immer wieder begegne ich hier Menschen, die sogenannte K.O. - Kriterien haben, die Sex und oder Beziehung verunmöglichen/ ausschliessen .

Es geht mir jetzt nicht um Einzelheiten, sondern darum, ob es das überhaupt braucht?

Ich würde da ja etwas näher unterscheiden. Es gibt K.O.-Kriterien, die jemand aufstellt, weil er weiß, dass ihn das betreffende Merkmal extrem abturnt – gern genommene Beispiele sind etwa Rauchen, starkes Übergewicht oder Körperbehaarung. Andere K.O.-Kriterien werden meist eher rational aufgestellt, weil man z. B. schlechte Erfahrungen damit gemacht hat – Beispiel "Ich date keine vergebenen Männer".

Die Notwendigkeit sehe ich freilich in beiden Fällen gegeben, und zwar aus folgendem Grund: Bei der Partnerwahl (egal, ob für eine Beziehung oder nur für Sex) ist es unabdingbar, die möglichen Partner zu prüfen und zu filtern; nur wenige kommen überhaupt in die engere Wahl. Das ist unabhängig davon, ob der (live) zuerst der optische Eindruck kommt oder (online) erst der virtuelle (Schreiben, Profil). In jedem Fall muss gefiltert werden, und für einen funktionierenden Filter braucht es Kriterien. Das ist umso wichtiger, je größer die Masse ist, aus der gewählt werden muss – die durchschnittliche Solofrau hier im JOYclub tut also gut daran, einen einigermaßen vernünftigen Filter anzulegen. Was liegt also näher, als Dinge, die man erfahrungsgemäß nicht so gut findet, als Filterkriterien zu verwenden?

Ich selbst hatte lange in meinem Profil eine einfache Kategorisierung möglicher JOY-Kontakte inklusive der jeweiligen Kennenlernwahrscheinlichkeiten (zum Nachlesen: Homepage "Alter Profiltext" von Yolabruja), ergänzt um folgenden Zusatz, zu dem ich nach wie vor stehe:

Typ X?!? *oh2* Du findest dich in keiner der von mir beschriebenen Kategorien wieder? Du stellst bei dir Merkmale von mehr als einem Typen fest? Du lässt dich prinzipiell in keine Schublade pressen?

Nun, sei beruhigt, mir ist völlig klar, dass meine Kategorisierung recht plakativ ist. *taetschel*
Trotzdem scheint sie recht gut zu funktionieren, um deutlich zu machen, was mir gefällt und was nicht!
Und ja, unter meinen realen Bekannten finden sich durchaus auch Leute, die meinem Persönlichkeitstest zufolge nicht im Mindesten von Interesse für mich sein sollten. Sie sind es trotzdem. *nixweiss* Aber das liegt daran, dass ich sie eben real kennengelernt und für sympathisch befunden habe.
Nun kann ich aber beim besten Willen nicht den gesamten Joy real treffen, um festzustellen, ob nicht der Eine oder Andere, der aufgrund meiner hier beschriebenen Kriterien durchs Raster fallen würde, doch einen gewissen Reiz auf mich ausübt. Und da ich außerdem keineswegs zwanghaft auf der Suche nach neuen Kontakten bin, bleibt die Chance, mich über den schriftlichen Austausch kennenzulernen, weiterhin an bestimmte Bedingungen geknüpft. Sollte das Leben anders spielen wollen, so wird es schon einen Weg finden, die Regeln zu ändern … *zwinker*

****re Frau
2.763 Beiträge
Ja Ko Kriterien sind wichtig

Wenn ich aus meinen negativen Erfahrungen weise geworden bin brauch ich diese ko Kriterium Schublade und beachte sie auch
****ero Frau
6.862 Beiträge
Zitat von ****re:
diese ko Kriterium Schublade

meine klemmt gelegentlich *roll*
****ot2 Mann
10.738 Beiträge
Naja, - das eigentliche K.O.-Kriterium ist wie so oft und wie so immer der optisch-visuelle Eindruck beim ersten persönlichen Kennenlernen..., - meine ich jetzt mal einfach so....
****re Frau
2.763 Beiträge
diese ko Kriterium SchubladE

meine klemmt gelegentlich

😂😂😂😂😂

Hoffe schadet dir nicht selbst damit
****ero Frau
6.862 Beiträge
also.... natürlich habe ich meine Vorlieben & Abneigungen, was die Wahl eines Kontaktes betrifft.

Zuallererst sind das Äußerlichkeiten, die ich hier im Joy dem Profil entnehmen kann. Da gibt es Dinge, die mich eher ansprechen, als andere.
Dennoch bin ich da in der Vergangenheit schon im persönlichen Kontakt von dem Menschen, der sich dahinter verbirgt, echt positiv überrascht worden. Dann kann es passieren, dass mir deutliches Übergewicht oder gruselige Zahnfehlstellungen schlichtweg egal sind.
Was nützt mir ein schöner Mann, mit dem ich dazu noch tollen Sex haben kann, wenn's nicht mal für eine entspannte Plauderei reicht?

Zitat von *******xty:
oder keinen mehr hochkriegt,

dann.... geht's auch anders *smile*

soll heißen: ich kenne in der Tat jemanden, der durch eine Erkrankung mir auf normalem Weg (was ist eigentlich normal?) keine Befriedigung verschaffen kann. Aber es gibt so viele Möglichkeiten, sexuell Spaß miteinander zu haben, dass eine nicht vorhandene Erektion mich da nicht stört. Vorrausgesetzt, es ist im zwischenmenschlichen harmonisch.

Ein K.O.-Kriterium ist sicherlich Unehrlichkeit. Leider bekommt man das aber erst im Laufe des Kontaktes (früher o später) mit *fiesgrins*


Ich versuche darauf zu achten, dass ich Menschen begegne, die eine innerliche und äußerliche Freiheit haben, mit mir in Verbindung zu sein und.... bestenfalls zu bleiben.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.684 Beiträge
Zitat von ******uja:

Ich würde da ja etwas näher unterscheiden. Es gibt K.O.-Kriterien, die jemand aufstellt, weil er weiß, dass ihn das betreffende Merkmal extrem abturnt – gern genommene Beispiele sind etwa Rauchen, starkes Übergewicht oder Körperbehaarung. Andere K.O.-Kriterien werden meist eher rational aufgestellt, weil man z. B. schlechte Erfahrungen damit gemacht hat – Beispiel "Ich date keine vergebenen Männer".

Die Notwendigkeit sehe ich freilich in beiden Fällen gegeben, und zwar aus folgendem Grund: Bei der Partnerwahl (egal, ob für eine Beziehung oder nur für Sex) ist es unabdingbar, die möglichen Partner zu prüfen und zu filtern; nur wenige kommen überhaupt in die engere Wahl. Das ist unabhängig davon, ob der (live) zuerst der optische Eindruck kommt oder (online) erst der virtuelle (Schreiben, Profil). In jedem Fall muss gefiltert werden, und für einen funktionierenden Filter braucht es Kriterien. Das ist umso wichtiger, je größer die Masse ist, aus der gewählt werden muss – die durchschnittliche Solofrau hier im JOYclub tut also gut daran, einen einigermaßen vernünftigen Filter anzulegen. Was liegt also näher, als Dinge, die man erfahrungsgemäß nicht so gut findet, als Filterkriterien zu verwenden?

Inhaltlich stimme ich dem völlig zu.

In der Praxis fällt mir - an anderen Profilen - häufig folgendes auf:
Wenn der dort veröffentlichte Text eine reine Auflistung möglicher k.o.-Kriterien beinhaltet, wirkt er auf mich (und vermutlich auch andere *les*) derart abschreckend, dass ich ungeachtet der Frage, ob ich gemeint sein könnte, kein Interesse an einer Kontaktaufnahme habe, weil dieser Mensch für mich eine negative Außenwirkung ausstrahlt.

Meine k.o.-Kriterien sind eher volatil; sie werden bestimmt durch meinen eigenen Gemütszustand und mein Interesse und meine Lust an der Begegnung.
Tendiert diese gegen Null blocke ich die meisten Anfragen ab, bin ich kommunikativer unterhalte ich mich gerne.

Meine Reaktionen sind aber überwiegend von meinem Bauchgefühl bestimmt und weniger einer harten Auslese unterworfen.
Profilbild
**********itekt Mann
940 Beiträge
Braucht es K.O.- Kriterien?
Es geht mir jetzt nicht um Einzelheiten, sondern darum, ob es das überhaupt braucht?

Ja - gibt es - für mich gibt es ganz klare Kriterien oder No Go‘s. Ich wünsche mir Liebesmenschen die mein Leben bereichern.

Werte wie Ehrlichkeit - Achtsamtkeit sowie orale Kommunikation, im Leben aufgeräumt mit sich zu sein, sind grundlegende Elemente im Dasein und gelten für mich als MUSS-Kriterien.

Wenn ich mich für Menschen einlasse und entscheide - dann will ich mich genau so gut oder besser fühlen, als wenn ich alleine wäre.
*********erker Mann
11.921 Beiträge
Ich bin zwar der absolute Gegner des Schubladendenkens... aber es gibt auch für mich tatsächlich so etwas wie ein KO-Kriterium.
Allerdings betrifft das keine körperlichen Merkmale, sondern es betrifft eher den Charakter und die Einstellung des Menschen...
*******t75 Frau
8.746 Beiträge
Ja, es gibt ein ultimatives KO-Kriterium
und das ist: Mensch tut mir nicht gut.

Warum soll ich mir das dann antun?

Ich suche Menschen, die mich bereichern und zwar auf positive Art.


Ansonsten denke ich schon, dass es eine Kompatibilität geben muss, in den eigenen Ansichten und Lebenswelten, in den Vorstellungen von Ethik.
Wenn diese gar nicht zueinanderpassen, wird selbst eine Kaffee-Freundschaft sehr kompliziert und da bin ich eherlicherweise meistens nicht bereit, so viel Arbeit zu investieren, um diese funktionieren zu lassen.
*********cher Mann
7.377 Beiträge
Zitat von *******xty:
kann man jemanden mögen und Spass mit ihm haben, der einfach schräg und anders ist, der nicht die eigenen No-Gos bedient?

Meiner Meinung nach kann man dies.
Warum?
Nun, in jungen Jahren hatte ich auch eine unbewußte Liste welche in mir gelebt hat und diese Liste hat mich arg eingeschränkt!
Als ich dies bemerkte, habe ich angefangen mit mir selbst ins Gericht zu gehen und diese Liste Stück für Stück zu zerreißen indem ich mich einfach wertfrei auf meinen gegenüber eingelassen habe.
Wenn man nichts erwartet, dann kann man viel mehr entdecken und durch dieses Entdecken wird das eigene Leben bereichert, nicht zwingend sexuell aber doch zumindest menschlich.
Meine Welt ist größer geworden und mir wäre viel entgangen, wenn ich mich nie hinter meiner Liste hervor getraut hätte.
Bedürftigkeit braucht K.O.-Kriterien
Zitat von *******xty:
Braucht es K.O.- Kriterien?
Es geht mir jetzt nicht um Einzelheiten, sondern darum, ob es das überhaupt braucht?
Jeder Mensch ist in seiner Art "einzigartig" - individuell, und ich bin echt in den letzten 66 Jahren noch nie jemandem begegnet, der nur Eigenschaften/ Eigenarten gehabt hätte, die ich ALLE schätzenswert gefunden hätte.

Wir brauchen K.O.-Kriterien, weil wir bedürftig sind. Ich brauche ...
Wenn ich nichts mehr von einer anderen Person brauche, weil ich alles in mir selber finde, in mir Ruhe, bei mir angekommen bin, mich vollkommen annehme, dann brauche ich keine K.O.-Kriterien mehr. *cool*
****oha Mann
957 Beiträge
Ich glaube das Filter notwendig sind , denn es geht nicht ,sich allem zu ergeben. Selbst jemand der der Erleuchtung gegenstrebt und versucht allem etwas Gutes abzugewinnen, wird sich nicht freiwillig abstechen lassen.Er wird versuchen dem aus dem Weg zu gehen und Gutes zu tun, weil es das ist, was er ist, aber er wird es nicht aktiv aufsuchen.
Aber wer sich mit Urteilen befasst, weiß, dass sie in sich selbst mangelhaft sind. Wenn ich also weiß, dass eine Beurteilung im Grundgedanken falsch ist, aber dennoch notwendig, dann ist doch der einzigste Gedanke, wie gehe ich dann mit meinen Urteilen / Kriterien um.
Ich müsste also erst mal alles erlauben / zulassen ( bis auf Dinge die das eigene Überleben und das eigene Wohlseins beeinträchtigen) und mich dann dazu entscheiden, trotzdem zu verneinen. Wenn ich manche Dinge aus meinem Leben ausschließe, habe ich doch mehr von meinem Leben. Oder mehr von den Dingen, die ich in meinem Lebene haben will.
Sofern der Filter/die Kriterien nicht im Schwarz-Weiß-Formula über alles drüber gehauen werden, bevor ich mir ne Meinung zu der Sache/der Person gebildet habe, denke ich, ist es eine gute Verwendung von Kriterien.

Fazit: Erstmal man selbst sein und nach einer weile schauen, ob man das will,oder nicht.
"Er" schreibt...
Braucht es K.O.- Kriterien?
Immer wieder begegne ich hier Menschen, die sogenannte K.O. - Kriterien haben, die Sex und oder Beziehung verunmöglichen/ ausschliessen .

Es geht mir jetzt nicht um Einzelheiten, sondern darum, ob es das überhaupt braucht?

Nein, es braucht vermutlich keine KO-Kriterien, aber sowohl ich, als auch meine Frau sowie wir beide gemeinsam haben sie. Dies bedeutet allerdings nicht, dass es in wirklich allen Belangen passen muss, jedoch in einigen Punkten, da sie entweder den sexuellen Reiz nehmen oder eben Dinge sind, die ein/e mögliche/r Partner/in nicht haben soll...

Aber ich kann auch jemanden wertschätzen, der Eigenarten hat, die mir auf den Keks gehen.

Ganz bestimmt, aber zwischen "jemanden wertschätzen" und "mit ihm/ihr ins Bett gehen" oder gar eine Beziehung führen gibt es dann doch Unterschiede. Ich kenne viele Menschen, die meine Präferenzen im sexuellen oder in Sachen Beziehung nicht "erfüllen" und ich mag sie, aber eben als Freunde/innen. Mehr würde einfach nicht passen, was allerdings auf Gegenseitigkeit beruht. *zwinker*

Weiter sehe ich das alles etwas differenzierter...

ja was macht frau, wenn der keine Haare mehr hat, wg. chemo... oder keinen mehr hochkriegt, wg. Herzinsuffizienz.. sind ja alles K.O. Kriterien...

Ich denke, zumindest kann ich das für mich persönlich so sagen, dass es einen Unterschied macht, ob ich auf der Suche bin und jemanden kennenlerne, der/die ein solches KO-Kriterium mitbringt (im Bezug darauf, ob sich eine Beziehung entwickeln würde oder ob ich mich auf was sexuelles einlasse), oder ob ich mit einem Menschen schon längst liiert bin und dann, durch welche Umstände auch immer, Veränderungen stattfinden.


LG "Er" von NeueReize
Ja, es gibt K.O.-Kriterien für mich.

Es gibt natürlich Leute, die ich von vornherein, aus verschiedenen Gründen, gar nicht erst näher kennen lernen möchte.
Dann gibt es die Leute, denen ich eine Chance gebe und die, die mir gleich irgendwie sympathisch sind.
Da kann es dann allerdings im Lauf der Kennenlernphase passieren, dass derjenige irgendwas sagt oder, wie hier, schreibt, was mir völlig gegen den Strich geht und was eventuell seinen wahren Charakter freilegt.
Da macht's dann Bumm, K.O. isser. Da fackel ich nicht lange, da wird sofort die Jalousie runter gelassen.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Wer keine KO-Kriterien hat, egal ob definiert, ausformuliert und niedergeschrieben oder nicht, wird sich dennoch nicht mit jedem gut fühlen. Muss man dennoch mit jedem?

Da verstehe ich, wenn man sich benutzt oder wie eine billige Prostituierte fühlt, die keinen ablehnen kann oder darf. Okay, das mag im Rollenspiel auch kicken, aber auch da sollte ein anderer darüber wachen, dass es insgesamt doch gut ist.

Bei uns sind Nikotingeruch und Bart absolute KO-Kriterien. Damit ist ein sich nahe kommen nicht gewünscht. Warum soll man das übergehen? Wozu soll das gut sein?

On Top ist es für uns Antipathie. Wenn wir uns nicht (ausreichend) leiden können, stellt sich sowieso keine weitere Frage mehr.

Manche Personen wollen und können alles vögeln, was vorbei kommt. Ich finde, selbst wer das beruflich macht, sollte "Nein" sagen dürfen.
*****ite Frau
9.564 Beiträge
Wenn ein Mensch sonst passt, bin ich bei meinen Ko-Kriterien flexibel.
Für mich kommt es auf das Gesamtpaket an.. Das eine Kriterium kann dabei das eine durchaus aufweichen... Es gibt da kein reines Schwarz und Weiß, meistens Grau mit Tendenz in die eine oder andere Richtung... Ich mag z.B. so wie Du auch Haare, ein schöner Busch sieht einfach super aus, er duftet und ihn zu kraulen ist ein Genuss. Vom Zeitgeist her alles tabu, aber was interessiert mich eigentlich der Zeitgeist? Manche machen hier eine Auswahlliste wie im Online Katalog was ich ziemlich merkwürdig finde... vieles ist so unentspannt... Klar gibt es auch Kriterien die für mich einen Ausschluss darstellen, faulende Zähne oder zu müffeln verdirbt mir so gut wie alles, das zu tolerieren wäre dann ein sehr fauler Kompromiss für mich...

Ich denke man sollte sich arrangieren können... damit lebt es sich viel lichter...
Liebe Grüße
GentleBär
Braucht es definitiv ...
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