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Schluss machen mit Stil. Wie geht das?

Hier ging es doch um Stil. Stilvolle Trennung.

Und das hat m.E. nichts damit zu tun, dem Anderen nochmal reinzudrücken, was er - aus meiner Sicht - alles falsch gemacht hat.

Es geht eher darum, offen auszusprechen, was nun Sache ist, einen klaren Strich zu ziehen.
****Sun Frau
81 Beiträge
Was wäre für mich eine stilvolle Trennung?

Zum einen es rechtzeitig anzusprechen. Wenn man also beschlossen hat sich zu trennen, sollte man es nicht aussitzen oder sich erst recht nicht durch Ausreden und Lügen um die Trennung herumdrücken, bis der Andere zermürbt ist. Das empfinde ich als unfair und stillos.

Zum anderen die Trennung selbst auszusprechen, egal ob per Telefon oder im persönlichen Gespräch. Ich denke es geht gar nicht das über Dritte zu machen oder über WhatsApp. Wenn ich mich trenne werde ich vorraussätzlich den Anderen verletzten. Und da stimme ich den Vorrednern zu, da sollte ich auch bereit sein, die Reaktion zu ertragen.
Das heisst nicht das ich mir minutenlange Hasstiraden anhören muss, ich kann dann einfach gehen. Oder den Telefonhörer auflegen.

Zum Dritten sollte man sich um offene Punkte selbst kümmern. Ich erlebe gerade wie eine Person, die sich getrennt hat, vom Anderen erwartet das dieser Gegenstände und Verträge für die Person aufhebt/kündigt. Das heisst im Klartext, er macht Schluss und sie soll ihm noch den Arsch nachtragen. Und auch hier erfolgt die Kommunikation nur noch über Dritte. Das ist meines Erachtens einfach Rückgratlos.

Wahrscheinlich muss man je nach Situation entscheiden, wie man sich trennen sollte.
****_77 Frau
439 Beiträge
Ich bevorzuge es ehrlich und persönlich. Vor längerer Zeit hatte ich eine Affäre und aus Mangel an einer Gelegenheit zum Treffen musste ich es leider telefonisch beenden. Das hat ihn sehr getroffen. Aber ich konnte nicht länger warten.
Solange Treffen mit einem neuen Partner nicht der Grund für den Mangel an Gelegenheit war ist das auch völlig OK
Immer noch Persönlicher als eine WA Nachricht
********er67 Frau
26 Beiträge
Manche Männer meinen es ist ihr Recht sich was neues zu suchen. Das lange zu testen und dann ihrer "Hauptfrau" zu sagen, dass sie Schuld an allem ist und das per Chat in Telegram. Charakterlos und Feig .
Zitat von ********er67:
Manche Männer meinen es ist ihr Recht sich was neues zu suchen. Das lange zu testen und dann ihrer "Hauptfrau" zu sagen, dass sie Schuld an allem ist und das per Chat in Telegram. Charakterlos und Feig .

Man könnte das Wort "Männer" auch durch das Wort "Frauen" ersetzen. Würde auch passen. *zwinker*
*********r_88 Mann
5 Beiträge
Zitat von *******_DA:
Zitat von ********er67:
Manche Männer meinen es ist ihr Recht sich was neues zu suchen. Das lange zu testen und dann ihrer "Hauptfrau" zu sagen, dass sie Schuld an allem ist und das per Chat in Telegram. Charakterlos und Feig .

Man könnte das Wort "Männer" auch durch das Wort "Frauen" ersetzen. Würde auch passen. *zwinker*


So ist das. Gibt auf beiden Seiten solch charakterlose Menschen . Schade
********er67 Frau
26 Beiträge
Charakterlos trifft auf beide Geschlechter zu. Aber die suchen die Schuld bei den anderen und nicht bei sich.
Zitat von ********er67:
Charakterlos trifft auf beide Geschlechter zu. Aber die suchen die Schuld bei den anderen und nicht bei sich.

Machst du doch genau so!
Wenn sich in einer Beziehung Einer eine Andere sucht, dann meist, weil ihn derweil die eigene Partnerin emotional verhungern lässt (Geschlechter bitte nach eigenem Ermessen tauschen).
********er67 Frau
26 Beiträge
Da liegst du falsch. Manche Männer sind nicht in der Lage klar zu sagen wo das Problem liegt. Und dann kuscheln sie bei der nächsten Und das immer wieder. Sie sind wie Peter Pan. Und das sind die Chat Schluss macher
Zitat von ********er67:
Da liegst du falsch. Manche Männer sind nicht in der Lage klar zu sagen wo das Problem liegt.

Insbesondere wenn das Problem schon im Bett liegt und schläft oder aus anderen Gründen nicht zuhört.
********er67 Frau
26 Beiträge
Oder gar nicht befragt wird. Männer machen das mit sich aus. . Herrje
********er67 Frau
26 Beiträge
Mich macht das so krank, dass ein erwachsener Mann nicht live sagen kann: Süsse, wir haben ein Problem.
Ich habe es schon so oft erlebt, wie Frauen hysterisch werden, wenn man das sagt, dass mich das nicht wundert.
********er67 Frau
26 Beiträge
Warum sollte eine Frau da hysterisch werden? Da kann man dran arbeiten. bei der WhatsApp : es ist aus...ist es zu spät
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Schluss machen mit Stil. Wie geht das?
Wann und wie macht man eigentlich richtig Schluss?

Beim Thema "wann" kenne ich zwei Optionen:
1. "Rechtzeitig" den Absprung schaffen, wenn man das Gefühl hat, dass die guten Seiten der Beziehung die unangenehmen nicht mehr aufwiegen.
2. Abwarten, bis es wirklich nicht mehr geht.

Option 1 ist irgendwie heikel, weil man mit dem Gefühl geht, dass da bestimmt noch was gegangen wäre, wenn man sich mehr Mühe gegeben hätte.
Option 2 ist auch heikel, weil man irgendwann so viel Frust aufgestaut hat, dass es schwer wird, mit Stil auseinander zu gehen ... mir zumindest.

Und wie macht man eigentlich "mit Stil" Schluss?
Ist es überhaupt sinnvoll, da mehr Energie als zwingend nötig rein zu stecken?
Ist eine Begründung angebracht oder nicht eher gefährlich, weil man den Anderen damit irgendwie vollends vor den Kopf stößt?
Oder ist es vielleicht sogar geschickter, den Anderen vor den Kopf zu stoßen, damit er das Ende leichter akzeptiert?

Fragen über Fragen!

Oh hauerhauerha.
"Geschickter"?
Damit er/sie das Ende leichter akzeptiert?
Altruismus in der Feigjeit?

Ich weiß gar nicht, wo ich mit "finde den Fehler" anfangen soll.

Und da hattest du noch nichtmal was von "besser Gründe erfinden/ Vorwand/ dem anderen keine Bühne geben/ sich nix Nerviges anhören müssen" geschrieben- wie in deinen späteren Kommetaren.
Ganz schwach, in meinen Augen.
Richtig gelesen:
Schwach.
Viel Spaß noch mit dem Seil- auf die Art "fesselt" man Keine, die auf sich hält.
Und, viel wichtiger! ent-fesselt sie ergo auch nicht ordentlich.
OK, jenseits des BDSM muß Nachsorge nicht sein.
Verarsche muss allerdings niemals sein.

Nix für ungut- aber mir wäre so ein Vorgehen bzw schon "die Denke" dahinter peinlich.
Ich möchte aufrecht durch´s Leben gehen und mich im Spiegel ansehen können.
Ehrlichkeit ist und bleibt für mich das allerhöche Gut. Und was ich damit auslöse, halte ich auch aus. Ergo auch, wenn jemand anders mit mir ehrlich ist.

Nur meine Meinung/ mein Lebensstil.
Wie heißt es so schön?
"Nicht böse gemeint!"

P.S. : Wer fehlende Emojis findet, darf sie behalten, hegen und pflegen.
Zitat von ****a7:
Ich möchte aufrecht durch´s Leben gehen und mich im Spiegel ansehen können.
Ehrlichkeit ist und bleibt für mich das allerhöche Gut. Und was ich damit auslöse, halte ich auch aus.

Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.

Gerade bei Menschen, die derartig spitzfindig Schwächen des Gegenüber zwischen den Zeilen suchen um damit lautstark zu einer Gegenoffensive blasen zu können wäre es auch echt mit der Wand geredet, wenn man sich da die Mühe macht, ehrlich zu sein.

Das Vorurteil ist eh schon fertig, das muss ich nicht noch füttern und davon muss ich mir auch keinen neuen Aufguss anhören.
Dafür ist mir meine Lebenszeit zu schade!
Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen: Es ist für mich eine Frage der geistigen Hygiene, Menschen aus dem Weg zu gehen, die nur noch erwarten, dass ich sie ein letztes Mal aushalte.

Diese Energie spare ich mir für Menschen, mit denen ein konstruktives Gespräch möglich ist.
*****Zwo Mann
388 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Das Vorurteil ist eh schon fertig, das muss ich nicht noch füttern und davon muss ich mir auch keinen neuen Aufguss anhören.
Dafür ist mir meine Lebenszeit zu schade!
Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen: Es ist für mich eine Frage der geistigen Hygiene, Menschen aus dem Weg zu gehen, die nur noch erwarten, dass ich sie ein letztes Mal aushalte.

Tja mein Lieber, Du hast zwar den Thread hier eröffnet, nur muss ich @****a7 Recht geben, dass Du nicht wirklich daran interessiert zu sein scheinst, 'mit Stil' zu gehen. Eher scheint es, als suchst Du lediglich Argumente und weitere Bestätigung für Deine Sicht der Dinge.

Ich finde wenn man eine Beziehung offen und ehrlich beenden will, dann wird das halt kurz unbequem. Das ist nicht zu ändern.
Aber wenn man es schafft dabei sachlich und vor allem bei sich selbst zu bleiben, dann kann man hinterher auch noch ohne mieses Gefühl in den Spiegel schauen.
Zitat von *****Zwo:
Aber wenn man es schafft dabei sachlich und vor allem bei sich selbst zu bleiben, dann kann man hinterher auch noch ohne mieses Gefühl in den Spiegel schauen.

Ich habe es schon erlebt, dass ich in aller Ruhe, ganz sachlich über bestehende Probleme in der Partnerschaft reden wollte und nach dem ersten Satz mit einer Tirade von Vorwürfen überschüttet wurde. Da wurden mir Dinge an den Kopf geknallt, die schon 5 Jahre alt waren, aber vor 5 Jahren vom Partner nicht angesprochen wurden.
Wenn ich nun vorhabe mich zu trennen und ich weiß genau, weil ich die Reaktionen des Partners gut kenne, dass das angestrebte, vernünftige Gespräch in wüsten Beschimpfungen und/oder Vorwürfen ausartet, warum sollte ich mir das dann antun?
Da kann ich eher mit einem guten Gefühl in den Spiegel gucken, wenn ich bei der trennung kurzen Prozess gemacht habe.
Menschen, mit denen man sich nicht vernünftig auseinandersetzen kann, haben es halt nicht verdient, dass man sich vernünftig mit ihnen auseinandersetzt.
*********kend Paar
14.072 Beiträge
Schlussmachen mit Stil? Etwa so: Man(n) geht zu Cartier lässt das Colier nett verpacken und schickt es mir mit der Karte: Sorry liegt nicht an dir liegt an mir. Lach. Ansonsten immer noch die rauschende Party auf der man mit allen Freunden das Ende der Beziehung feiert.

G/w
Zitat von *****Zwo:
Tja mein Lieber, Du hast zwar den Thread hier eröffnet, nur muss ich @****a7 Recht geben, dass Du nicht wirklich daran interessiert zu sein scheinst, 'mit Stil' zu gehen. Eher scheint es, als suchst Du lediglich Argumente und weitere Bestätigung für Deine Sicht der Dinge.

Tja mein Lieber, Du hast zwar meine Beiträge gelesen, aber anscheinend nicht richtig verstanden.
Eine vernünftige Diskussion besteht nämlich darin, dass man seinen Standpunkt mit guten Argumenten verteidigt und nicht darin, dass man den Standpunkt der Anderen unterwandert, indem man sie persönlich angreift oder lächerlich macht! *klugscheisser*

Das Meiste von dem, was hier von Einigen als Bestandteil des Trennungsgesprächs erwartet wird, gehört meines Erachtens viel eher in Beziehungsgespräche! Wenn ich unerfüllte Erwartungen habe oder ein Kommunikations-Defizit verspüre, dann spreche ich das in der Beziehung an, um meinem Partner eine Chance zu geben, darauf einzugehen.
Und genau so erwarte ich von einer Partnerin, dass sie mir gegenüber in der Beziehung kommuniziert, wenn Sie sich nicht ausreichend verstanden fühlt.
Erst wenn das gescheitert ist vollziehe ich eine Trennung.

Und dann würde ich es für ein ausgesprochen arschiges Nachtreten halten, wenn mir dann all die "Wahrheiten" an den Kopf geworfen werden, die in der Beziehung unausgesprochen geblieben sind und genau so würde ich es für überflüssig halten, wenn all das nochmal wiederholt werden müsste, was schon in der Beziehung nicht auf offene Ohren gestoßen ist.

Und wenn Eine während der Beziehung nicht mit mir die notwendigen Beziehungsgespräche führt sondern stattdessen ihren Frust in sich hinein schmollt und dann lieber mit mir Schluss macht, statt mal den Mund auf zu machen, dann interessiert mich dieser aufgestaute Frust im Nachhinein auch nicht mehr. Den soll sie mit zu ihrem Therapeuten nehmen, der wird schließlich dafür bezahlt, dass er sich das anhört.
Ich fühle mich nach dem Ende der Beziehung dafür nicht mehr zuständig, was ich hätte besser machen können, wenn sie das mal ausgesprochen hätte.

Also reicht auch ein einfachens "Mir reichts jetzt, Tschüß!".
Wer's bis dahin nicht gemerkt hat was schief ging, der begreift es auch danach nicht.
Gilt für beide Seiten!
Zitat von *********Seil:
Ich fühle mich nach dem Ende der Beziehung dafür nicht mehr zuständig, was ich hätte besser machen können, wenn sie das mal ausgesprochen hätte.

Genau so habe ich es auch schon erlebt.
Und deshalb sehe ich es auch nicht ein, dass ich mich dann noch zum Schuldigen machen lasse, wenn es zur Trennung kommt.

Mir ist eine ruhige, vernünftige, ja freundschaftliche Trennung auch lieber. Aber in vielen Fällen funktioniert das einfach nicht.
Und in dem Fall, wenn mich der Partner belogen und betrogen hat, sehe ich überhaupt keinen Sinn, viel mehr wie "Verpiss dich!" zu sagen.
*****r13 Mann
204 Beiträge
Schluss per WhatsApp am einfachsten und nur feige seinen Mann zu stehen gilt aber ebenso für die Frau
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Zitat von ****a7:
Ich möchte aufrecht durch´s Leben gehen und mich im Spiegel ansehen können.
Ehrlichkeit ist und bleibt für mich das allerhöche Gut. Und was ich damit auslöse, halte ich auch aus.

Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.

Gerade bei Menschen, die derartig spitzfindig Schwächen des Gegenüber zwischen den Zeilen suchen um damit lautstark zu einer Gegenoffensive blasen zu können wäre es auch echt mit der Wand geredet, wenn man sich da die Mühe macht, ehrlich zu sein.

Das Vorurteil ist eh schon fertig, das muss ich nicht noch füttern und davon muss ich mir auch keinen neuen Aufguss anhören.
Dafür ist mir meine Lebenszeit zu schade!
Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen: Es ist für mich eine Frage der geistigen Hygiene, Menschen aus dem Weg zu gehen, die nur noch erwarten, dass ich sie ein letztes Mal aushalte.

Diese Energie spare ich mir für Menschen, mit denen ein konstruktives Gespräch möglich ist.


Ich bin der Geist, der stets verneint. *zwinker* (Wenn wir schonmal dabei sind, so vong literarischtur her).

Psycho/ -geistige Hygiene verstehe ich voll und ganz als Motivation!
Und genau deswegen habe und mache ich die Dinge für mich (!) lieber klar und sauber.
Auch dann noch, wenn ich weiß oder zu wissen meine, daß mein Gegenüber in einer mir unliebsamen Weise reagieren könnte.
Ja- GERADE dann.
Dann kann man ein gepflegtes "Q.e.d." dahinter setzen und gut ist.

Verstehst du, was ich meine?

Und: ein Trennungs"gespräch" sollte vergleichsweise doch nicht allzu viel Lebenszeit einnehmen.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von *******_DA:
Zitat von *****Zwo:
Aber wenn man es schafft dabei sachlich und vor allem bei sich selbst zu bleiben, dann kann man hinterher auch noch ohne mieses Gefühl in den Spiegel schauen.

Ich habe es schon erlebt, dass ich in aller Ruhe, ganz sachlich über bestehende Probleme in der Partnerschaft reden wollte und nach dem ersten Satz mit einer Tirade von Vorwürfen überschüttet wurde. Da wurden mir Dinge an den Kopf geknallt, die schon 5 Jahre alt waren, aber vor 5 Jahren vom Partner nicht angesprochen wurden.
Wenn ich nun vorhabe mich zu trennen und ich weiß genau, weil ich die Reaktionen des Partners gut kenne, dass das angestrebte, vernünftige Gespräch in wüsten Beschimpfungen und/oder Vorwürfen ausartet, warum sollte ich mir das dann antun?
Da kann ich eher mit einem guten Gefühl in den Spiegel gucken, wenn ich bei der trennung kurzen Prozess gemacht habe.
Menschen, mit denen man sich nicht vernünftig auseinandersetzen kann, haben es halt nicht verdient, dass man sich vernünftig mit ihnen auseinandersetzt.

Das eine schließt doch das andere nicht aus?
Einmal kurz Arschbacken zussammengekniffen und fertig ist die Laube?
*gruebel*
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