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Schluss machen mit Stil. Wie geht das?

*******aTV Mann
1.881 Beiträge
Ehrlich gessgt ist das Argumentstionsmuster FÜR einen zivilierten Abschlu§
1. Auf Wunsch das Warum erläutern
2. Klarer Schlusstrich
Absolut einleuchtend.

Aber da scheint wohl jeder anders zu ticken ...
Erstmal *danke* an Alle, die sich zum Thema konstruktiv eingebracht haben.

Wir haben das Thema gestern auf dem Stammtisch angerissen und da kam die Option (von einer Frau, die ansonsten recht emotional ist):

Einfach sagen dass Schluss ist und fertig!
Keine Diskussion oder ähnliches zulassen, einfach nur Ende und aus.

Das kam mir auf den ersten Blick etwas emotionslos vor, aber der Einwand:

Zitat von *********r_88:
Auch ist so eine Trennung viel zu emotional um sich erwachsen oder souverän zu verhalten .

... bringt es ziemlich gut auf den Punkt.
Ich habe schon von einigen Frauen (gerade von denen, die der Meinung sind, man müsse mit "Stil" Schluss machen und sich den Emotionen seines Gegenüber stellen) nämlich schon oft Sprüche gehört wie "Und dann hat sich doch der Arsch auch noch erdreistet, zu mir .... zu sagen!"
Und jedes Mal musst ich mir auf die Zunge beißen, denn es schoss mir spontan durch den Kopf, dass er doch in der Sache ggf. durchaus recht hatte, sie es eben nur in dem Moment (entgegen ihrer Beteuerungen) nicht hören wollte.
Und da muss ich ehrlich sagen, dass mir das echt zu blöd wäre.
Dann also wirklich einfach nur Schluss, Ende und aus.

Und wenn ich ehrlich bin, wenn Eine mit mir Schluss macht, dann ist mir persönlich der Grund eigentlich auch egal. Für Gründe würde ich mich interessieren, wenn ich eine Chance hätte, die Beziehung weiter zu pflegen, aber das tut man nun mal nicht, wenn man Schluss macht.
****pa Frau
430 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Dann hat m.E. das Ansprechen von "Problemen" schon in der Beziehung nicht geklappt..., was ich im Grunde ebenfalls als "stillos" empfinde.

Oder anders erlebt, man spricht die Probleme an, spricht sie an und spricht sie an.... und den anderen interessiert es gar nicht. Trotzdem ist die Überraschung groß wenn man dann sagt "ich will nicht mehr" *hae*
****ody Mann
13.148 Beiträge
@******bus Hier geht es aber darum, dass man selbst Schluss macht, nicht, dass der Partner einen damit überrascht. Probleme sollte man erörtern, wenn sie anliegen. Die Konsequenz, ich mache Schluss unterliegt nicht dem Automatismus, dass der Partner alles bereits erwartet hat. Was das jetzt mit Dom zu tun hat, bleibt wohl Dein Geheimnis. Ich kategorisiere mich gottlob so nicht und unterliege somit weder einem Arschloch-, noch einem Gentlemankodex. Wenn ich natürlich nicht in der Lage bin, eine unangenehme Situation wie ein Trennungsgespräch zu überstehen, dann tauche ich einfach ab. Soviel ist mir schon klar. Dann wäre es natürlich hilfreich einem solchen Gespräch weder einen Nutzen noch eine Notwendigkeit beizumessen, so für das eigene Wohlbefinden.
Zitat von *******lla:
Oder anders erlebt, man spricht die Probleme an, spricht sie an und spricht sie an.... und den anderen interessiert es gar nicht. Trotzdem ist die Überraschung groß wenn man dann sagt "ich will nicht mehr"

Menschen sind eben so wie sie sind. Gewisse grundsätzliche Charaktermerkmale, Veranlagungen und Geisteshaltungen kann man auf Zuruf nicht ändern.
Was Viele auch vergessen: Viele Menschen haben Ansätze von "psychischen Störungen" (Autismus, AHS oder ähnlichen), nur eben nicht in so einer starken Ausprägung, dass es ein Mediziner als gesicherte Diagnose für einen behandlungswürde Ausprägung ansehen würde. D.h. einiges von dem, was viele Menschen als selbstverständlich voraussetzen würden (weil sie von sich auf Andere schließen) kann man einfach nicht von Jedem erwarten.

Deswegen besteht ja die Kunst einer stabilen Partnerschaft vorwiegend darin, den Partner so zu akzeptieren wie er ist und nicht so zurecht zu nörgeln, wie er sein sollte.

Wenn man damit über Jahre leben konnte und irgendwann nicht mehr, dann ist das natürlich aus der Sicht des Anderen verwunderlich, wird aber meines Erachtens auch durch eine Erklärung nicht verständlicher.
****pa Frau
430 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Deswegen besteht ja die Kunst einer stabilen Partnerschaft vorwiegend darin, den Partner so zu akzeptieren wie er ist und nicht so zurecht zu nörgeln, wie er sein sollte
ich vermute du sprichst da aus eigener Erfahrung und stülpst die jetzt über eine Situation, die ganz anders war. Manche verstellen sich zu beginn Bewusst, andere verändern sich zu ihrem Nachteil sobald sie glauben einen sicher "eingesackt" zu haben. Und dann ist eben genau dies nicht der Fall:
Zitat von *********Seil:
Wenn man damit über Jahre leben konnte und irgendwann nicht mehr
Zitat von *********Seil:
Menschen sind eben so wie sie sind. Gewisse grundsätzliche Charaktermerkmale, Veranlagungen und Geisteshaltungen kann man auf Zuruf nicht ändern.
Muss auch keiner, einfach nur ehrlich so sein wie man ist, dann gilt nämlich "gekauft wie gesehen" und dann ist auch alles in Butter. Ich sehe es nicht als nörgeln wenn man dann sachlich sagt, das gefällt mir so aber nicht. Einerseits soll man nicht alles gleich wegwerfen, andererseits ist es aber auch verkehrt wenn man versucht es wieder hinzubekommen. Nun gut, so lange wie ich so was bisher probiert habe, würde ich es mittlerweile auch nicht mehr tun.
Zitat von *********Seil:
Was Viele auch vergessen: Viele Menschen haben Ansätze von "psychischen Störungen"
ich vergesse das ganz sicher nicht. Wenn sich da jemand nicht helfen lassen möchte ist es seine eigene Entscheidung, heißt aber nicht, dass ich darunter leiden muss. Diese Entscheidung ist nämlich meine.
****ody Mann
13.148 Beiträge
@*********Seil Wenn wir immer für alles eine Entschuldigung finden, dann entschuldigen wir natürlich das Nicht-Kommunizierenkönnen mit von mir aus Autismus, vernachlässigen die Tatsache, dass dieser Mensch mindestens ein Mal, vielleicht beim ersten Date gesprochen haben muss, womöglich sogar während der Beziehung (!) sich dazu hat überwinden können und sich zum Schluss seines temporären Unvermögens erinnerte. Das hat schon mittlerweile Kultur.

Erwachsene, die Beziehungen haben, die Sex miteinander treiben, sich mögen, naja ...
*********kend Paar
14.079 Beiträge
Ganz einfach ne Schlußmachparty schmeißen. Funktioniert neuerdings bei vielen Scheidungen so. Wann? Wenn die Zeit reif dazu ist und einem die Trennung noch gut tut und die Stimmung noch nicht hasserfüllt ist.

G/w
Es geht hier ja nicht darum, warum eine Beziehung scheitert und auch nicht darum, ob man während der Beziehung genug geredet hat.
Wenn die Beziehung zu Ende ist, dann ist sie halt zu Ende. Dann nützt es auch nix mehr, sich Gedanken zu machen, was da in der Vergangenheit schief gelaufen sein könnte.
Da sagt man ordentlich Tschüß und gut isses.
Wenn natürlich der Grund für's Schluss machen ist, weil der Partner mich beschissen hat, dann gibt's auch kein tschüß, da gibt's nur ein "Verpiss dich". Und auch da ist es völlig egal, WARUM der andere mich beschissen hat.
@****ody

Es gibt bei mir kein Trennungsgespräch, es gibt ein gespräch mit offenem Ausgang in dem ich die probleme anspreche oder mir sie anhöre.
Bin ich oder der andere dann nicht in der Lage das angesprochene gerade zu rücken, weil er nicht will oder kann, dann erst ist die beziehung beendet.
Das verstehe ich unter beenden mit stil.
Aus heiterem Himmel, das geht nicht mit Stil, bei mir wenigstens nicht.
Hallo liebe Diskutierende,

ich habe einige Beiträge, welche nicht konstruktiv zum Thema beigetragen haben entfernt.

Bitte bleibt beim Thema des Eingangsbeitrag. *danke*

In Folge werden alle Off-Topic-Beiträge kommentarlos entfernt.

Liebe Grüße
Rifur
JOY-Team
*********sicht Paar
2.664 Beiträge
Wirklich schwierig ist es, wenn man sein Gegenüber noch schätzt, er/sie ein feiner Mensch ist, dem nichts vorzuwerfen ist, der noch Gefühle für einen hat, der zusammenbleiben will ........ nur dass bei einem selbst die Liebe weg ist...... das ist eine Situation, die schwer zu meistern ist.
****ody Mann
13.148 Beiträge
@******bus Da gebe ich Dir Recht, aus heiterem Himmel ist ohne Stil (um beim EP zu bleiben) und es ist mehr noch Ausdruck für ... ich weiß auch nicht. Ich habe das auch schon gemacht in meinen schlimmen Zwanzigern, total unreif und sehr ich-bezogen.
*****ite Frau
9.557 Beiträge
Ich bin nicht gut in Beziehungen beenden. *augenzu*

Ist für mich schlimmer als wenn mit mir Schluss gemacht wird.

Und da ist mir das "Wie" eigentlich relativ egal. Ergebnis ist eh das Gleiche.
Wird es auf A****lochmanier gemacht bin ich schneller drüber weg.
Wirds nett gemacht dauert es länger aber man kann befreundet bleiben.
Zitat von *********sicht:
Wirklich schwierig ist es, wenn man sein Gegenüber noch schätzt, er/sie ein feiner Mensch ist, dem nichts vorzuwerfen ist, der noch Gefühle für einen hat, der zusammenbleiben will ........ nur dass bei einem selbst die Liebe weg ist...... das ist eine Situation, die schwer zu meistern ist.

Ist es in so einem Moment nicht besser, das Beziehungsmodell an die geänderte Gefühlslage anzupassen, statt Schluss zu machen?

Das wird doch schließlich in unzähligen Ehen so gelebt, dass aus einer innigen Liebe mit der Zeit nur noch eine Zweck- und Wohngemeinschaft wird.
*********sicht Paar
2.664 Beiträge
Am dümmlichsten und peinlichsten finde ich Schlussmachsprüchde in der Art von " ...es fällt mir ja auch unendlich schwer, aber du hast etwas besseres als mich verdient" oder "Ich würde gern mit dir zusammenbleiben, aber würde dich nur unglücklich machen".
Ist letzt einer Freundin passiert. Zum Schmerz kam noch die Verarsche. *headcrash*
*****ite Frau
9.557 Beiträge
@**ds

Das kann unmöglich dein Ernst sein *huch*

Ich bin raus.
*********r_88 Mann
5 Beiträge
@*********sicht den ersten Spruch finde ich ja noch ok . Grenzwertig, aber okay .

Wenn man die Sache schon beendet, dann aber auch auf die ehrliche und direkte Art . Vorallem keine Floskeln oder "Ich glaube...." Sätze. Tacheles aber fair.
*********kend Paar
14.079 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Ist es in so einem Moment nicht besser, das Beziehungsmodell an die geänderte Gefühlslage anzupassen, statt Schluss zu machen?

Ich denke nicht dass mein Partner, sollte bei mir die Liebe mal weg sein, sich gerne als hilfloses Bündel betrachtet sehen will. Dann lieber dankend ablehnen und seinen Stolz behalten.

G/w
Als sie einander acht Jahre kannten
(und man darf sagen: sie kannten sich gut),
kam ihre Liebe plötzlich abhanden.
Wie andern Leuten ein Stock oder Hut.
Sie waren traurig, betrugen sich heiter,
versuchten Küsse, als ob nichts sei,
und sahen sich an und wußten nicht weiter.
Da weinte sie schließlich. Und er stand dabei.
Vom Fenster aus konnte man Schiffen winken.
Er sagte, es wäre schon Viertel nach Vier
und Zeit, irgendwo Kaffee zu trinken.
Nebenan übte ein Mensch Klavier.
Sie gingen ins kleinste Café am Ort
und rührten in ihren Tassen.
Am Abend saßen sie immer noch dort.
Sie saßen allein, und sie sprachen kein Wort
und konnten es einfach nicht fassen.
Erich Kästner
ich finde,
jedes Ende einer Beziehung hat ein faires Schluss-Machen verdient

schließlich haben alle Beteiligten zum Ende der Beziehung beigetragen

und da jede Beziehung anders ist, kann ich keine Standards für mich festmachen
*******iron Mann
9.109 Beiträge
JOY-Angels 
Ich denke dafür gibt es keine geeigneten Zeitpunkt.
Der Augenblick in dem noch was gehen würde, währ der wo mir irgendwas zum Ersten mal unangenehm auffällt.
In dem Moment wo ich über das Schluss machen das ersten mal nachdenke, ist der Augenblick an dem der Rubikon schon längst überschritten wurde und es eigentlich schon beschlossene Sache ist.
Es gibt nur ganz selten ein schmerzloses Ende. das hab ich auch schon erlebt.
Meistens ist für die eine Seite eine Befreiung für die andere ist es der Teppich der unter den Füßen weggezogen wird.
Auch auf Raten sich abzunabeln zieht den schmerz nur in die länge.
Ich hab das selber mal Probiert und hab es auch erfahren müssen.
Schluss machen mit Stil ist immer ein Gespräch unter vier Augen.
Das Einzige worauf man achten kann ist das eventuell die beste Freundin oder der beste Freund, der Person von der man sich verabschiedet, nicht im Urlaub ist.
****p35 Mann
8.029 Beiträge
Ich mache Schluss, indem ich
1) Das persönliche Gespräch von Angesicht zu Angesicht suche (1. Grundlage meiner Wertschätzung)
2) Meine Entscheidung begründe ohne formulierte Vorwürfe (die bringen nix), z.B. Ich bin unglücklich in unserer Beziehung und kann auch Dich nicht mehr glücklich machen, weil ich... (2. Grundlage meiner Wertschätzung: ICH-Botschaften statt Vorwürfe und DU-Botschaften; außerdem Begründung: Ich selbst würde auch wissen wollen, was ich falsch gemacht habe, einfach, um bei meiner nächsten Beziehung nicht wieder die gleichen Beziehungsfehler - die es gibt, die immer wieder nach dem ähnlichen Muster ablaufen würden, wenn ich nicht an mir arbeiten könnte - zu machen)
3) "Alles Gute" wünsche und gehe (3. Grundlage meiner Wertschätzung: Klarheit schaffen)

Merke ich dann, dass noch Redebedarf besteht, dass meine Ex noch nicht damit zurecht kommt ohne ein weiteres Gespräch und sie um ein weiteres Gespräch bittet (wichtig dabei: Der Versuch zu reden geht von ihr aus), dann erbitte ich mir erstmal Zeit (damit ich zu mir kommen und mich sortieren kann) und danach biete ich weitere Gespräche an, solange, wie ich das Gefühl habe, dass es dauert, bis sie meine Sichtweise verstehen kann, wenn sie mich (meist nicht sofort, sondern irgendwann) verstehen will (4. Grundlage meiner Wertschätzung: Ich versuche, nichts offen zu lassen und meiner Ex zu ermöglichen, die Dinge bei Zeiten für sich aufzuarbeiten, damit sie auch Frieden mit der Vergangenheit schließen kann).
Dieser letzte Schritt, das weitere Gespräch, ist für mich oft am Schwierigsten, zum Einen, weil diese Gespräche nicht immer konstruktiv wirken, zum Anderen, weil ich dadurch natürlich auch leicht verletzbar bin, wogegen ich mich schützen muss (ist eben nicht einfach).

Meine Erfahrung mit dieser etwas länger dauernden Methode ist, dass mein Gegenüber (die Ex) irgendwann die Geduld verliert und nicht mehr antwortet, aber ich fühle mich langfristig besser damit, weil ich mir auch im Nachhinein sicher sein kann, alles mir Mögliche versucht zu haben, die Sache konstruktiv zu beenden. So kann ich mir auch weiterhin gut in den Spiegel schauen.
Man braucht kein schlechtes Gewissen haben und drüber nachdenken ob und wie und warum

Was kaputt ist ist kaputt

*nachdenk* ich habe es kurz und schmerzlos gemacht. Ich kam rein es war Januar und ich hatte auch ein paar Tage dran zu kauen. Da man ja ein paar Jahre zusammen war. Ich habe ihn angeschaut und gefragt: Hast du mal bitte ein paar Minuten? Er kam vom Wohnzimmer in die Küche und da habe ich ganz klar gesagt: ich möchte die Beziehung beenden. Habe noch ein paar Dinge höflich gesagt und das war es.

Stilvoll wäre es für mich noch schön kochen und es gemütlich beim Essen klären.
Denn wenn was im Eimer ist hat man eh mehr das Geschwisterverhältnis. Man lebt unter einem Dach, redet hier und da miteinander und das war es.

Eine Bekannte hat ihre Beziehung stilvoll im Urlaub beendet.

Ich denke aber es ist einfach eine "jetzt " Handlung....Weil es in einem brodelt und bricht dann durch. Das es raus will weil man selbst nicht mehr will.
Also ich brauche eine Antwort auf das "warum "...auch wenn es in diesem Moment weh tut. Nur dann kann ich akzeptieren und verarbeiten.
Wenn ich Schluss mache, erkläre ich warum, was mich dazu bewegt und auch, wie es mir damit geht. Und dann verabschiede ich in Liebe und Dankbarkeit....das habe ich jetzt gelernt...besser als mit Hass und Wut...das tut niemanden gut.
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