„Da müsste mich ja jeder, der ein Metalshirt trägt, einen bunten Irokesen auf dem Kopf hat, oder von Tattoos übersät ist, in seinen "Lifestyle" mit reinziehen, nur weil er existiert.
Ok, ist für mich ein Unterschied ob ich meinen Kindern durch ein Skirt zeige ich bin begeisterter "Queen" Fan und dadurch ein Gespräch über die letzten Konzerte habe, oder ob ich durch BDSM "Zeichen", wie Tatoo "Eigentum von..." zeige ich lebe BDSM und dann ein Gespräch führe wie ich meine Frau auspeitsche und in welcher Stellung sie den Blow Job zu machen hat....
Kann hier etwas altmodisch sein, aber finde hier einen kleinen Unterschied. Etwas überspitzt ausgedrückt würde ich meinen Kindern jederzeit ein Video eines Konzertes zeigen, am Familienabend jedoch ein Video unserer letzten Spielstunde könnte die Stimmung etwas kippen lassen.
Ich verstehe, daß manche voller Stolz die neue Beziehung, oder neu Erlebtes rausschreien wollen und die ganze Welt an ihrem Glück teilhaben soll, ich jedoch würde für mich persönlich weder meinen Kindern, noch meinen Eltern nähere Infos zu meinem Sexleben geben.
In der Beziehung würde Papa nicht erfahren ob ich lieber Missionarstellung, oder von hinten und meine Kinder brauchen nicht wissen ob und wann ich die Peitsche bei der Frau raus nehme.
Wenn sie die Vermutung haben das ich BDSM mag (Unsere FB Posting über die Boundcon 2x im Jahr
) sollen sie damit leben, ich werde es nicht verstecken, aber zu 100% hier keine große Einführung geben und meine Beiden sind 20 und 21 Jahre.
Ist aber nur meine Meinung und keine Wertung.