Hallo Tittgirl,
ich versuch mal der Reihe nach zu schreiben, weil sich jetzt mehrere Fragen aufgetan haben.
1) Führt mehr Angebot zu weniger Sex?
Alles was größer ist an Clubs hat üblicherweise eine Tanzfläche. Meist mit Tanzstange, just because reasons. Auch ein Buffet ist mittlerweile Standard. Manche Clubs bieten zusätzliche Wellnessangebote wie Pool oder Sauna oder Massagen an.
Führt das zu weniger Sex? Selten, in meiner Erfahrung. Die einzelnen Bereiche werden im Gegenteil häufig für die Anbahnung genutzt. In der Disco tanzt man jemanden an, derjenige lächelt und schmiegt sich an, man geht an die Bar, fummelt ein bisschen und schon ist man auf dem Weg ins Separée. Das schließt sich also nicht aus.
Sauna, Pool, Sitzecke usw. sind Sammelpunkte, wo diejenigen abhängen, die noch niemanden gefunden haben, also ein gutes Becken (no pun intended), aus dem man sich Gespielen fischen kann, wenn man als Frau aktiv auf der Jagd ist. Oder sich selber attraktiv hinsetzen, funkelnde Blicke in den Raum werfen und sich finden lassen kann.
2) Gangbangparties vs. HÜ-Parties vs. Männerüberschuss, Toyboys etc.
Zunächst: die Toyboys sind eine Fraktion, die es sich auf die Fahnen geschrieben haben, die Lust der Frau im Vordergrund stehen zu haben. Sie kümmern sich um ihren Körper, gehen ins Fitnessstudio und lassen es sich angelegen sein, ihre Skills zu vervollkomnen, um gute Liebhaber zu sein. (Wenn Du ein paarmal liebloses Abficken im Club erlebt hast, freust Du Dich über sowas, vertrau mir.) Mit Femdom / Malesub haben die erstmal nichts am Hut. Die meisten sind auch Swingerpaten, können also eine Neue beim ersten Besuch begleiten, covern, Kontakte herstellen und ihr alles im Club erklären.
HÜ-Party bedeutet erstmal, dass auch Solomänner eingelassen werden. Der Pool an Männchen, die man sich schnappen kann, ist somit größer. Gangbang mit schlangestehenden Männern ist auf solchen Parties nicht Pflichtprogramm wie auf einer expliziten Gangbangparty. Zuschauer hat man meist viele. Für Frauen eigentlich eine optimale Situation, insbesondere, wenn man sich mit mehreren Herren vergnügen möchte, ob gleichzeitig oder nacheinander. Aber auch, wenn man einfach nur die Auswahl haben will. Anbahnung ist meist einfach - kurz anquatschen, fertig.
Wenn Dir die lange Kontaktaufnahme nicht liegt und Du von der "einfach herbeiwinken"-Fraktion bist, eignen sich evtl. auch "Aktiv"- oder "Orgien"-Parties, wo auf Smalltalk wenig Wert gelegt wird und die Gäste angehalten sind, so schnell wie möglich die Matte zu besetzen. Da findest Du dann Deine Zielgruppe - Männer, die ähnlich ticken, was die unkomplizierte Anbahnung angeht.
Pärchenparties sind selten sehr aktiv. Der Partnertausch läuft manchmal etwas schleppend, auch wenn es Ausnahmen gibt. Ich persönlich mag es nicht, dass man immer auf den abwesenden Partner Rücksicht nehmen muss; die Solomänner sind meist freier in ihren Handlungen, und es entfällt bei ihnen viel unterschwellige Eifersucht. Die Menschen sind allerdings meist schöner, jünger und oft auch sehr nett auf diesen Parties.
Frivole Parties, Tanzparties, sexpositive Parties etc. - das sind die Parties, wo oft Nichtswinger ihre durchsichtigen Kleidchen spazierenführen und auch schonmal gefummelt wird. Echter Sex ist eher selten, man genießt eher die erotische Atmosphäre. Das sind die Parties, die Deiner Befürchtung am nächsten kommen.
Auch wenn Leuchtbändchenparties eigentlich als Swingerparties ausgelegt sind, schlagen sie in dieselbe Kerbe. Meist sind die Teilnehmer junge, unerfahrene Paare, die erstmal gucken und alles auf sich wirken lassen wollen. Nur wenige sind mit dem festen Vorsatz da, sich auf der Matte zu tummeln. Dennoch gut, um alles mal kennenzulernen und nicht sofort von jedem zugequatscht zu werden.
3) Welche Clubs sind zu empfehlen?
Im Ruhrgebiet würde ich zu größeren Clubs wie dem Faro8 oder Steinenhaus raten. Die haben Gloryholes (beide), öffentliches Mattenpodest mit Fickbank (Faro), Themenräume mit ägyptischem Flair oder Neandertalerhöhle mit Fellen (Steinenhaus) und andere Spezialitäten, mit denen sich die kleinen Clubs aus Platzgründen schwer tun. Beide Clubs haben ein gutes und angenehmes Publikum.
Ich würde eher Parties empfehlen als Clubs: meist haben die Veranstalter einen Pool an Stammgästen, und mit deren Charakter steht und fällt die Stimmung. SweetmaniacS beispielsweise (User Erosaeon hier im Joyclub, glaube ich) haben eine gute Mischung junger bis mittelalter, attraktiver und aktiver Männer und Frauen in ihrem Stamm, und die Parties sind für mich (die ich echt wählerisch bin) eigentlich immer ein aktiver Genuss mit viel und vor allem gutem Sex. Bei Mr. Horny lief es auch meist recht gut mit den Leuten.
4) Wie läuft der Kontakt ab?
Meist ziemlich simpel. Man kann im Swingerclub jeden anquatschen und so direkt sein, wie man will, das ist sehr entspannend. Alle sind ja da, um zu flirten und beizuschlafen. Gerade bei jungen, hübschen Frauen sind die Männer allerdings oft sehr zurückhaltend ("die ist bestimmt arrogant und will nur mit Sonnyboys sprechen"), so dass man selbst ein wenig auf die Leute zugehen muss. Ansonsten kann es sein, dass man einsam den Abend an der Bar steht, gerade weil man so attraktiv ist.
Leider gibts nicht wenige Männer, die, wenn sie mal einmal im Leben von einer Frau selbst angegraben werden, plötzlich auf cool und abschätzig machen - "ja, dann bemüh Dich mal um mich, Schätzchen". Solche Spielchen halt einfach links liegen lassen. Halt Dich an diejenigen Jungs, die offen und erfreut reagieren, davon gibt es genug. (^,^)
ich versuch mal der Reihe nach zu schreiben, weil sich jetzt mehrere Fragen aufgetan haben.
1) Führt mehr Angebot zu weniger Sex?
Alles was größer ist an Clubs hat üblicherweise eine Tanzfläche. Meist mit Tanzstange, just because reasons. Auch ein Buffet ist mittlerweile Standard. Manche Clubs bieten zusätzliche Wellnessangebote wie Pool oder Sauna oder Massagen an.
Führt das zu weniger Sex? Selten, in meiner Erfahrung. Die einzelnen Bereiche werden im Gegenteil häufig für die Anbahnung genutzt. In der Disco tanzt man jemanden an, derjenige lächelt und schmiegt sich an, man geht an die Bar, fummelt ein bisschen und schon ist man auf dem Weg ins Separée. Das schließt sich also nicht aus.
Sauna, Pool, Sitzecke usw. sind Sammelpunkte, wo diejenigen abhängen, die noch niemanden gefunden haben, also ein gutes Becken (no pun intended), aus dem man sich Gespielen fischen kann, wenn man als Frau aktiv auf der Jagd ist. Oder sich selber attraktiv hinsetzen, funkelnde Blicke in den Raum werfen und sich finden lassen kann.
2) Gangbangparties vs. HÜ-Parties vs. Männerüberschuss, Toyboys etc.
Zunächst: die Toyboys sind eine Fraktion, die es sich auf die Fahnen geschrieben haben, die Lust der Frau im Vordergrund stehen zu haben. Sie kümmern sich um ihren Körper, gehen ins Fitnessstudio und lassen es sich angelegen sein, ihre Skills zu vervollkomnen, um gute Liebhaber zu sein. (Wenn Du ein paarmal liebloses Abficken im Club erlebt hast, freust Du Dich über sowas, vertrau mir.) Mit Femdom / Malesub haben die erstmal nichts am Hut. Die meisten sind auch Swingerpaten, können also eine Neue beim ersten Besuch begleiten, covern, Kontakte herstellen und ihr alles im Club erklären.
HÜ-Party bedeutet erstmal, dass auch Solomänner eingelassen werden. Der Pool an Männchen, die man sich schnappen kann, ist somit größer. Gangbang mit schlangestehenden Männern ist auf solchen Parties nicht Pflichtprogramm wie auf einer expliziten Gangbangparty. Zuschauer hat man meist viele. Für Frauen eigentlich eine optimale Situation, insbesondere, wenn man sich mit mehreren Herren vergnügen möchte, ob gleichzeitig oder nacheinander. Aber auch, wenn man einfach nur die Auswahl haben will. Anbahnung ist meist einfach - kurz anquatschen, fertig.
Wenn Dir die lange Kontaktaufnahme nicht liegt und Du von der "einfach herbeiwinken"-Fraktion bist, eignen sich evtl. auch "Aktiv"- oder "Orgien"-Parties, wo auf Smalltalk wenig Wert gelegt wird und die Gäste angehalten sind, so schnell wie möglich die Matte zu besetzen. Da findest Du dann Deine Zielgruppe - Männer, die ähnlich ticken, was die unkomplizierte Anbahnung angeht.
Pärchenparties sind selten sehr aktiv. Der Partnertausch läuft manchmal etwas schleppend, auch wenn es Ausnahmen gibt. Ich persönlich mag es nicht, dass man immer auf den abwesenden Partner Rücksicht nehmen muss; die Solomänner sind meist freier in ihren Handlungen, und es entfällt bei ihnen viel unterschwellige Eifersucht. Die Menschen sind allerdings meist schöner, jünger und oft auch sehr nett auf diesen Parties.
Frivole Parties, Tanzparties, sexpositive Parties etc. - das sind die Parties, wo oft Nichtswinger ihre durchsichtigen Kleidchen spazierenführen und auch schonmal gefummelt wird. Echter Sex ist eher selten, man genießt eher die erotische Atmosphäre. Das sind die Parties, die Deiner Befürchtung am nächsten kommen.
Auch wenn Leuchtbändchenparties eigentlich als Swingerparties ausgelegt sind, schlagen sie in dieselbe Kerbe. Meist sind die Teilnehmer junge, unerfahrene Paare, die erstmal gucken und alles auf sich wirken lassen wollen. Nur wenige sind mit dem festen Vorsatz da, sich auf der Matte zu tummeln. Dennoch gut, um alles mal kennenzulernen und nicht sofort von jedem zugequatscht zu werden.
3) Welche Clubs sind zu empfehlen?
Im Ruhrgebiet würde ich zu größeren Clubs wie dem Faro8 oder Steinenhaus raten. Die haben Gloryholes (beide), öffentliches Mattenpodest mit Fickbank (Faro), Themenräume mit ägyptischem Flair oder Neandertalerhöhle mit Fellen (Steinenhaus) und andere Spezialitäten, mit denen sich die kleinen Clubs aus Platzgründen schwer tun. Beide Clubs haben ein gutes und angenehmes Publikum.
Ich würde eher Parties empfehlen als Clubs: meist haben die Veranstalter einen Pool an Stammgästen, und mit deren Charakter steht und fällt die Stimmung. SweetmaniacS beispielsweise (User Erosaeon hier im Joyclub, glaube ich) haben eine gute Mischung junger bis mittelalter, attraktiver und aktiver Männer und Frauen in ihrem Stamm, und die Parties sind für mich (die ich echt wählerisch bin) eigentlich immer ein aktiver Genuss mit viel und vor allem gutem Sex. Bei Mr. Horny lief es auch meist recht gut mit den Leuten.
4) Wie läuft der Kontakt ab?
Meist ziemlich simpel. Man kann im Swingerclub jeden anquatschen und so direkt sein, wie man will, das ist sehr entspannend. Alle sind ja da, um zu flirten und beizuschlafen. Gerade bei jungen, hübschen Frauen sind die Männer allerdings oft sehr zurückhaltend ("die ist bestimmt arrogant und will nur mit Sonnyboys sprechen"), so dass man selbst ein wenig auf die Leute zugehen muss. Ansonsten kann es sein, dass man einsam den Abend an der Bar steht, gerade weil man so attraktiv ist.
Leider gibts nicht wenige Männer, die, wenn sie mal einmal im Leben von einer Frau selbst angegraben werden, plötzlich auf cool und abschätzig machen - "ja, dann bemüh Dich mal um mich, Schätzchen". Solche Spielchen halt einfach links liegen lassen. Halt Dich an diejenigen Jungs, die offen und erfreut reagieren, davon gibt es genug. (^,^)