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Anzahl der Sexpartner und die Häufigkeit von Sex?

Wir vertreten eine uralte Binsenweisheit: nicht die Quantität macht es, sondern die Qualität.

Als junge Menschen haben wir beide, lange bevor wir uns kennen gelernt haben, einige Abenteuer erlebt, und dabei für uns vor allem eins gelernt: oberflächlichen Sex mögen wir nicht. ONS gab es nicht gewollt, sondern eher, weil es für eine Wiederholung nicht gepasst hat - und folglich haben wir dies gezielt verhindert, indem wir etwas "wählerischer" wurden.

Und nun geniessen wir seit Jahren Sex als Sprache der Liebe, eine für uns wundervolle Erfahrung, die wir immer wieder neu erleben können... besser geht nicht, finden wir. Es ist wie bei einem guten Wein, mit der Zeit wird es immer besser, mittlerweile mit Worten kaum mehr zu beschreiben. Zutiefst erfüllend und befriedigend, so sehr, dass wir uns wie Teenager fühlen. Guter Sex macht ganz einfach Lust auf mehr... *zwinker*
*******e24 Frau
2.292 Beiträge
Oh je *gruebel*, kann gar nicht sagen wieviele ich hatte bis jetzt. Auf jeden Fall über 50.

Eigentlich ziehe ich längerfristige Partner vor, aber dennoch kommt es zu Ones oder ergibt sich auf Partys/Clubbesuchen. Der Sex kann bei beiden "Sexarten" sehr geil sein. Bei den längerfristigen Partnern eben sehr intensiv, weil man sich immer besser kennenlernt und aufeinander mehr eingehen kann. Und bei den Ones ist es der Reiz des Neuen. Da kann es super geile Überraschungen geben, aber auch Enttäuschungen.

Ich genieße eben gerne beides. Zudem stehe ich dazu und ich habe auch nicht in der Zukunft vor dafür Geld zu nehmen, falls jemand auf die Idee kommen sollte *baeh*.
*********sche Paar
554 Beiträge
Zitat von ****ee:
08.01.202008.01.20Wir vertreten eine uralte Binsenweisheit: nicht die Quantität macht es, sondern die Qualität.

Das Eine schließt das Andere nicht aus. Kein Tischler ist mit seine ersten 3 Stühlen zum Meister geworden *zwinker*

Aber natürlich sind die individuellen Ansprüche und Vorstellungen sehr verschieden. Und alles ist o.k., solange man glücklich damit ist. *freu2*
Zitat von *********sche:

Aber natürlich sind die individuellen Ansprüche und Vorstellungen sehr verschieden. Und alles ist o.k., solange man glücklich damit ist. *freu2*

Hinzu kommt auch, dass man sich zuerst aufeinander einstimmen muß oder fallt ihr gleich mit der Tür ins Haus, wenn ihr einen neuen Partner habt?

Ich habe da ja immer etwas Sorge, dass ich damit auf Ablehnung stoße.
****_77 Frau
439 Beiträge
Zitat von *******be77:
Zitat von *********sche:

Aber natürlich sind die individuellen Ansprüche und Vorstellungen sehr verschieden. Und alles ist o.k., solange man glücklich damit ist. *freu2*

Hinzu kommt auch, dass man sich zuerst aufeinander einstimmen muß oder fallt ihr gleich mit der Tür ins Haus, wenn ihr einen neuen Partner habt?

Ich habe da ja immer etwas Sorge, dass ich damit auf Ablehnung stoße.
Was meinst du denn genau? Spezielle Vorlieben? Fetisch? Also das sollte man doch vorher mal geklärt haben!
Zitat von *****177:
Was meinst du denn genau? Spezielle Vorlieben? Fetisch? Also das sollte man doch vorher mal geklärt haben!

Ja genau das meine ich.

Ich bin eher in "normalen" Kreisen unterwegs. Sex überhaupt anzusprechen ist bei vielen Frauen schon ein KO Kriterium beim kennen lernen. Deshalb bin ich da sehr vorsichtig, was das vorher klären angeht.

Außerdem geht man ja auch auf die Bedürfnisse des anderen ein. Wenn dem Partner etwas nicht gefällt, dann muß ich das auch nicht unbedingt haben. Es ist ja auch ein gegenseitiges herantasten. Man kann sich auch nicht unbedingt sofort so fallen und gehen lassen wenn man sich noch nicht so gut kennt.

Hier, wo das ja alles sehr deutlich angesprochen wird, glaube ich auch eher keinen Partner zu finden, da ist die Resonanz zu gering und das Mengenverhältnis von M & F einfach zu groß. Ich habe hier bisher jedenfalls kaum eine positive Antwort bekommen von Frauen die mir gefallen haben, wenn denn überhaupt mal eine Antwort kam.
*********sche Paar
554 Beiträge
Zitat von *******be77:

Hinzu kommt auch, dass man sich zuerst aufeinander einstimmen muß oder fallt ihr gleich mit der Tür ins Haus, wenn ihr einen neuen Partner habt?

Man muss, glaube ich, schon unterscheiden, ob man eine(n) neue(n) Partner(in) sucht oder nur Spaß mit gleichgesinnten und aufgeschlossenen Leuten haben möchte.
Ersteres sollte man schon sensibel und auf vielen Ebenen über einen längeren Zeitraum aufbauen.
Bei letzterem ist an einem Abend dafür ja gar keine Zeit. Ich will ja keine Beziehung zu den Leuten haben (manchmal ergibt sich das , meist jedoch nicht) sondern "nur" einen rundum erfüllenden Abend erleben.
Das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe! Will ich ein Auto kaufen und auf lange Zeit nutzen, oder nur mal über das Wochenende eine (Achtung, Wortwitz!) Spritztour machen? *haumichwech*
@*********sche

Ja genau, ich suche auch eher einen Partner oder zumindest jemanden zu dem sich vertrauen über längere Zeit aufbauen kann.

Solche Spaßabende kenne ich gar nicht, hatte noch nie ein ONS.

Ich war nur einmal im Swingerclub um zu schauen wie es dort so ist. Habe nur etwas gegessen und bin in der Sauna gewesen.

Die letzte Partnerin mit der ich häufiger in der Woche guten Sex hatte war 2007, seitdem sieht es sehr rar aus. Ich komme da vielleicht auf 10x Sex innerhalb der letzten 10 Jahre.
*********sche Paar
554 Beiträge
@*******be77

Da wirst Du wohl hier im Joyclub eher nicht fündig werden. Da hilft, denke ich, nur: raus auf die Piste. Der Traumfrau, die auch auf der Suche ist, begegnet man wohl eher an der Supermarktkasse. Idealerweise ist ein Cafe mit angeschlossen, in das Du die Auserwählte gleich mal unverbindlich einladen kannst … *zwinker*

Wenn wir in unserem Bekanntenkreis herumschauen, sind viele attraktive Menschen seit längerem auf der Partnersuche. Vielleicht sollten mehr Flirtkurse angeboten werden. *love*
Oder sich Handys nach 2 Stunden Gebrauch am Tag einfach mal ausschalten, so dass man auch die analogen Individuen wieder wahrnimmt. *liebguck*
@*********sche

Ich suche ja noch jemanden der sagt; "So, ihr beiden seid jetzt ein Paar" *lol*

Es wird jedenfalls nicht leichter umso länger man alleine lebt. Es ist wirklich seltsam, denn als ich eine Partnerin hatte, war ich interessant für andere Frauen. Vielleicht strahlt man das aus, wenn man zufrieden in einer Partnerschaft ist ?.

Jedenfalls bin ich es leid zu suchen und zu schreiben, nur tut man nichts, passiert leider auch nichts. Da beisst sich die Katze in den eigenen Schwanz. *snief2*
Zitat von *******be77:
@*********sche
Die letzte Partnerin mit der ich häufiger in der Woche guten Sex hatte war 2007, seitdem sieht es sehr rar aus. Ich komme da vielleicht auf 10x Sex innerhalb der letzten 10 Jahre.
Es ging mir auch so ähnlich 😅 bis ich gedacht habe "ah leck mich doch am" seit dem geht mir viel besser (allgemein besser) aber Clubs sind nicht wirklich für mich...Intimität fehlt
**********09_oo Paar
159 Beiträge
Nun, jetzt werden gleich Alle hier im JC über uns herfallen, weil wir es sooo unmoralisch getrieben haben.
Ausgangssituation: Ich, Mann 30, meine Frau 21 – ich wuchs in einer Zeit auf, welche nur Menschen Ü 65 verstehen können. So galt in meiner Jugend der Spruch: „Wer mit einer zwei Mal pennt, gehört schon zum Establishment“. Eine Gruppe von Burschen und Mädl´s pflegten die stete Abwechslung und auch Orgien. So kam ich bis zum 30iger zu ca. 100 verschiedene Sexpartnerinnen mit 2 längerfristigen Beziehungen (je ca. 2 Jahre).
Meine Frau kam schon in die 80iger Jahre hinein mit Sex in Berührung. Und da kam schon HIV auf. Und ab ca. 1984 – gibt es wissenschaftliche Untersuchungen begann die „Neue Monogamie“. Eigentlich total logisch, da damit Sex für die Menschen „ungefährlich“ wurde. Früher für Männer, aber auch viele Frauen, „NUR BLANK“, hieß es plötzlich „NUR MIT KONDOM“. Heißt also, das komplette Sexualverhalten wandelte sich komplett, innerhalb von 10 Jahren.

Nun um das Jahr 2000 fand ich, es sei eigentlich unheimlich ungerecht, wenn meine Frau (damals 14 Jahre verheiratet, 2 Kinder) gar nicht die Möglichkeit in ihrem Leben haben sollte, andere Sexkontakte außer mit mir zu haben. Viele Gespräche folgten und sie erzählte mir ihre „Geheimsten Fantasien“ - devotes Lustobjekt für Männer, Männer-Gruppen sein „zu müssen“. Sie wurde zu einer echten <O>.

Und so wandelte sich das Sexkontakt-Verhältnis: Ich, vielleicht noch mit 5 Frauen, sie als <O> mit ca. 500 Männer und ein paar Frauen. Alle Zahlen überschlägig gerechnet / geschätzt.

Entscheidend für uns: Sex mit einem / einer Anderem /n NUR mit Wissen des Partners, den es gibt in keinen Belangen einen Betrug, wenn der Andere im Vorhinein !!! davon weiß.

Keine Ahnung ob wir es gut gemacht haben in den Augen Anderer, jedenfalls sind wir 33 Jahre GLÜCKLICH (und das meinen wir beide so) verheiratet. Denn Ehe hat viel, viel mehr mit vielen anderen Dingen zu tun, als Sex. *zwinker*
******t73 Paar
1.349 Beiträge
@*****ORE

Geil geschrieben
Da gibt es nix hinzuzufügen
Huhu ihr lieben,
also ich bin 20 und gv gabs bis jetzt mit 2 männer, der erste war die jugendliebe und der zweite natürlich mein jetziger freund. vielleicht kommt bald nummer 3 aus treffen hier im joyclub dazu *g*

Zu dem Thema hier gibt es übrigens einen sehr witzigen Film “Der Super-Ex”, den kann ich nur empfehlen *top*

lg
Carina
Hmm ich denke ich hatte bis jetzt grob geschätzt zwischen 30 und 50 Sexualpartner. Die meisten kamen in meiner Anfang 20er Zeit zusammen, da ich Single bzw. in einer bescheidenen Beziehung war. Viele davon waren ONS. Dem entsprechend unbefriedigend war auch der Sex.
Später kamen dann 2 FS+ (hier im Joy kennen gelernt) hinzu.

Für mich persönlich sind ONS nichts mehr , je länger und besser man sich kennt, umso so geiler wird der Sex.

Ich würde nie jemanden verurteilen, egal ob Mann oder Frau, der viele Sexpartner hatte.


Lieben und lieben lassen!

In diesem Sinne euch allen ein schönes Wochenende und liebt euch ausgiebig, lange und viel 😉.

Pandorya
*********sche Paar
554 Beiträge
@*****rya

Machen wir.

je länger und besser man sich kennt, umso so geiler wird der Sex.

Ist vielleicht für jeden unterschiedlich. Einerseits wird vieles vertrauter und dadurch entspannter und lockerer. Andererseits ist alles auch vorhersehbar und wird gleichförmig.
Wir mögen beides: den entspannten Genießersex zu zweit, aber auch die Fahrt ins Ungewisse. Mit anderen Partnern ist es auf irgendeine Weise jedes mal neu. Jeder hat einen anderen Körper, ein anderes Temperament, andere Vorlieben, die wir kennenlernen möchten. Bei vielem sagen wir uns: Wow, das möchte ich öfter mal machen! Und wir übernehmen es für unser eigenes Liebesspiel. Bis wir wieder auf neue spannende Sachen gestoßen sind.
Es ist wie auf einem großen, leckeren Buffet. Auch die beste Lieblingsspeise wird irgendwann fade, wenn man ausschließlich nur diese isst. Man weiß sie erst wieder zu schätzen, wenn man zwischendurch immer wieder von den anderen Köstlichkeiten genascht hat.

Guten Appetit! *essen*
*****ard Frau
3.844 Beiträge
Man muss hier sowieso sehr aufpassen, wenn man zu ehrlich und transparent über sein sexuelle Treiben offen schreibt, auch wenn das eigentlich nur die Vergangenheit betrifft, da habe ich auch schon ziemlich unverschämte Kommentare erhalten und das auch noch in einem toleranten Swingerportal...lächerlich.
Ich habe in meiner Vergangenheit meine Lust ziemlich intensiv ausgelebt und genossen, da wird man schnell mal als geile Schlampe oder sogar Ehehure bezeichnet. Haben Männer diese Dinge so ausgelebt, sind die immer tolle Hengste und die wahren Helden. Wir Menschen sind genetisch sowieso nicht für die Monogamie angelegt. Die sexuelle ewige Treue, wurde immer nur von der Kirche in Stein gemeißelt und der Gesellschaft im Laufe der Zeit somit eingehämmert, was die Kirche dann aber hinter verschlossenen Türen getan hat, ist ja mittlerweile bekannt. Ich finde das überhaupt nicht mehr zeitgemäß, Frauen die häufig wechselnde Sexpartner bevorzugen, als unmoralische Schlampen abzuwerten, das ist einfach nicht fair und völlig überholt. Ich hatte in meiner Vergangen, trotz glücklicher und harmonischer Ehe, häufig wechselnde Sexpartner und komme durch viele Jahre swingen auf grob geschätzte 800 Männer und auf gute 150 weibliche intime Kontakte...bin immer noch glücklich mit meinem Mann und auch immer noch gesund geblieben. Ich empfinde mich deshalb überhaupt nicht als abgründige Schlampe oder nymphoman, ich habe mich ganz einfach sexuell voll ausgelebt, weil ich es durfte und konnte, ich bereue bis zum heutigen Tage nichts und bin froh darüber, dass ich auf so viel sexuelle Erfahrungen zurück blicken kann und schäme mich nicht dafür....da muss ich die Gesellschaft und Kirche enttäuschen. Das musste ich unbedingt mal loswerden.
*********sche Paar
554 Beiträge
@*****ard

Superbeitrag! So sollte auch für uns ein Fazit eines genussvollen und interessanten Lebens auf dem Gebiet der schönsten Sache der Welt aussehen!

Wir stellen uns immer vor, dass wir uns, wenn wir mal alt auf einer Parkbank sitzen, gern unterhalten würden: "Weißt Du noch, die wilde Rothaarige damals …", als verbittert festzustellen, was wir alles unwiederbringlich verpasst haben.

800 ist ein sportliches Ziel, aber wir haben ja noch ein paar Jahre Zeit … *top*
Ich gehöre auch zu der Generation, die die sexuelle Revolution mit erlebt hat. In der Prä-Reagan-Ära hatte hatte man im Allgemeinen eine positivere Einstellung zur Sexualität. Auch wenn ich aus einer konservativen, katholischen Umgebung stamme, wurde mir nie gesagt, dass Sex etwas Schmutziges oder Schlechtes sei - nur, dass ich keinen Sex vor der Ehe haben sollte. Ich war aber ein rebellischer Teenager *zwinker* und mir war egal, dass viele mich für eine Schlampe hielten. *lol*
Also habe ich in meiner jungen Jahren viele unterschiedlich Sexpartner und ONS gehabt - auch wenn ich gerade in einer Beziehung war. Ich wollte aber meine Sexualität nicht weiter erkunden, weil ich irgendwie Angst hatte, die Büchse der Pandora zu öffnen.

Erst mit Ende 30 habe ich mich auf dem Weg der sexuellen Selbstfindung gemacht und als ich zum ersten Mal im KitKatClub Berlin war, wurde mir klar, dass ich damit die Büchse der Pandora geöffnet hatte und dass es ab dem Zeitpunkt kein Zurück mehr geben konnte. Nach 20 Jahren kann ich mich ganz genau an diesen Augenblick der Erkenntnis erinnern.
Durch den KitKatClub bin ich in Berührung mit den unterschiedlichsten Menschen und Formen der Sexualität gekommen. Ich war sehr neugierig und habe alles Mögliche erlebt und mitgemacht, mit Menschen aller Art, Männer, Frauen, Transvestiten, Transsexuellen, Homosexuellen usw. usf. Ich wurde dann vertraut mit Praktiken und Fetischen, vor denen ich früher Angst hatte, z.B. Fisten, BDSM.

Zu der Anzahl meiner Partner kann ich wenig sagen, ich vermute, die liegt schon im vierstelligen Bereich.
Leider haben mir die Wechseljahre einen Strich durch die Rechnung gemacht, seit ein paar Jahren bin ich weiger neugierig, mir fehlt oft die Lust und die Energie.

Menschen, die viele Sexpartner hatten bzw. haben finde ich toll. *ja*
Danke für diese Offenheit.
Wenn sexuelle Kontakte einen Lust und Laune bereiten,spielt es keine Rolle mehr wieviel es waren.
Wichtig ist es, sich treu zu sein und nur Dinge zu machen die man gut findet und einen anmachen.

Zahlen könnte ich nicht nennen. Ich weiß es nicht. Nur das es dreistellig ist 😂😂


Mein bestes Zitat von Mae West wäre dazu :
Ich habe Lust auf eine Million Männer - aber nicht alle auf einmal.

******eme Frau
12.203 Beiträge
Nun..ich habe keine entsprechende Liste geführt, war ich in meinen jungen Jahren etwas "hungriger", hatte aber auch keine gängigen Verpflichtungen. Ich war immer sehr offen für Begegnungen. Ich kann tatsächlich keine reelle Zahl benennen. Die ist auch nicht entscheidend für mich und die Sicht meiner gelebten Sexualität. Meine Partner, die denen ich meine Liebe, Aufmerksamkeit und meine Wertschätzung entgegen brachte, waren nicht so viele!
Ich mache nichts an sexueller Erfahrung fest...ob jemand mit 100 oder mit 10 Personen sexuell verkehrt hat, sagt niemals etwas über seinen Wert aus!
Lieber jemanden ,der seine Erfahrungen gemacht hat, als jemanden, welcher immer noch auf der Suche ist..
ca. 300 typen anonym, dark rooms, gang bangs etc und ein paar frauen
Alles zusammen, mit Clubbesuchen und so - in den letzten 45 Jahren? Hmmm, im Mittel so etwa 25/Jahr - also deutlich über tausend ...
*******red Frau
3.413 Beiträge
Hm, wer bietet mehr? *nachdenk*
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