Also jemand besteht darauf (Bedingung), dass er jederzeit die Möglichkeit haben möchte einen Übergriff zu begehen, woran er „natürlich überhaupt kein Interesse hat“, weshalb es so wahnsinnig wichtig ist, dass es möglich ist. Logisch...
Er erklärt mir, dass das eine Rahmen
bedingung für „Vertrauen“ ist.
Ich soll bitte keine Bedingungen stellen, also bedingungslos jederzeit transparent sein, was die Bedingung sein soll, dass man mir vertraut...
Ich soll umgekehrt vertrauen, dass jemand pfleglich mit meiner Privatsphäre umgeht, in die er nicht vertraut, dass ich damit schon ganz alleine zurecht komme oder die ihm schlichtweg egal ist.
Ich soll in jemanden vertrauen, der seinen Frieden nicht in sich findet, sondern in der Gewissheit jederzeit in meine Privatsphäre in einer Form seiner Wahl eingreifen zu können.
Jemand, der nicht einfach nur eine andere Haltung dazu haben kann, sondern jemand, der mir mittels Unterstellungen Selbstzweifel einreden möchte... Geheimnisse zu haben, etwas zu verbergen, nicht offen zu sein... blablabla...
Sorry, aber das funktioniert nur zwischen Leuten, die es entweder nicht juckt oder sich den Bären aufbinden lassen.
Meine Privatsphäre bleibt privat und gegenüber solchen Leuten kommt noch ein extra Zaun drumherum und ein Hund dahinter...
Vertrauen ... Bedingunglos ... offen ... ja ne ... is klar ...
Für mich funktioniert Partnerschaft in Widersprüchen nicht. Das ist definitiv keine lebbare Umgebung für mich.