Ich behaupte einmal,
dass SIE es gewesen ist, welche die Beziehung gewollt / begonnen hatte - und nicht ER.
SIE war reifer gewesen als ER und ist ansonsten schon den Druck gewöhnt, und kann sich den Meinungen anderer entziehen - was ER noch nicht nötig hatte / erst lernen muss bzw was ihm noch nicht so BEWUSST ist - er scheint kein rücksichtsloser, sondern eher ein lieber Mensch zu sein, für den sich ein anderer Weg aufzeigt als für SIE.
Die Forderung, mit der SIE an ihn herantritt ist IHRE Forderung auf / an Befriedigung, die wohl auch ihrer Lust / ansonstigen Neigung entspricht sich durchzusetzen. Man kann sich in einer Beziehung auch durchsetzen, indem man den Partner seiner Wege gehen lässt und sich mit dem Gefühl begnügt, welches hinterlassen worden ist; bescheiden geblieben ist.
Ich sehe da eher eine Konditionierung entstehen, denn wegen anderen sich zu ändern halte ich für ebenso völlig abwegig wie anderen Menschen gefallen zu wollen - das bist dann nicht mehr DU sondern DU (mit "Abstand" zu Dir / Deinem selbst).
Ein Mann der genommen werden will, eill auch nicht so genommen werden wie es sich vielleicht die Frau vorstellt: HARTER / HÄRTERER SEX, sondern es ist vielleicht eher ein zärtliches "mitgenommen werden wollen an der Hand" zu den Orten und Gelegenheiten, wo Sexualität sich erfüllt - mitunter ist in der indischen oder asiatischen Kulturlandschaft da sehr viel mehr Platz als in der westlich dominierten - die den Sex ja eher umschreiben als ihn zu beschreiben.
Es sei erwähnt, dass ich hier zum größten Teil von meiner eigenen Lebenserfahrung berichte (es ereignete sich GENAU SO in meiner persönlichen Vergangenheit) und ich jetzt auch ein Stück meiner sexuellen Phantasie preisgeben würde, wenn ich dies hier so weiter beschreibe und was ich empfehlen würde.
Meine Präferenz ist seitdem eher die erweckte schüchterne / scheue Persönlichkeit, bei der es wie ein Wunder anmutet wenn sie sich öffnet - wie eine Auster, die weiß, dass sie nur lange genug warten muss, bis sie "perlt" und sich vorher in Stillschweigen übt / üben muss oder wie eine Henne, die ihr Ei sorgsam ausbrüten muss.