Was ist für euch "wenig" Sex?

ich finde nur skuril

wenn die singles im forum

mit ner beziehung umme ecke kommen?!

aber klar, alle wie sie wollen...

Für mich ist es ab genau dem Moment "zu wenig Sex", wenn es mir persönlich gerade einfach nicht reicht. Das kann btw. ganz unterschiedlich in der Häufigkeit sein und hängt an ganz vielen Faktoren, wie beispielsweise Stress.


Bei der Thematik ist es für mich egal ob ich in einer Beziehung bin oder gerade Single.

Kommt drauf an.

In Beziehungen ist Sex für mich immer dann wenig, wenn einer von Beiden nicht mehr zufrieden ist, da es zu wenig ist.

Wenn ich Single bin, gibt es für mich kein zu wenig. Aber generell ist mir Sex wenn ich Single bin jetzt auch nicht so mega wichtig, dass ich da gross hinterher bin

Ich habe grade eindeutig zu wenig Sex.

Aber schlechter regelmäßiger Sex wäre auch nicht das Wahre, dann wohl lieber warten bis der Richtige und ich mal gleichzeitig Zeit haben.

... zu wenig Sex? Eindeutig dann, wenn ich mir überlegen muss, dass da doch noch was war...

Eindeutig zu wenig Sex habe ich auch, definitiv.

Ich verzichte aber lieber auf schlechten Sex, als diesen zu haben. Allerdings habe ich mal wieder richtig Lust auf ein Kennenlernen und die Frau zu verführen.

Weniger als 2 Mal die Woche

Für mich ist einmal im Monat zu wenig und ich fange an darunter zu leiden!

Zu wenig Sex?
Da gibt es keinen festen Massstab..... Es gab Zeiten, da wollte ich täglich mehrmals und 1-2 Mal die Woche war definitiv zu wenig.... Es gab Zeiten, da hatte ich monatelang keinen Sex und es fehlte mir nix.... einbisschen Selbstbefriedigung hat gereicht....

Im Moment sind die ca. 1x, manchmal 2x die Wochen für uns beide total ok.... Wir kreuzen es uns noch nicht im Kalender an...

1x im Monat kommt mir wenig vor in einer Beziehung aber das hängt doch immer auch vom Rest des Lebens ab.... Wenn da gerade keine Zeit, Müsse und Neben für guten Sex ist, dann geht es eben auch mal länger ohne.... Nur ohne körperlichkeit....DAS ginge nicht lange..... Sas brauche ich quasi täglich....

Das ist ganz unterschiedlich. Wenn ich echt viel Glück hab, hab ich ein oder zwei Mal im Jahr 'ne Sexpartnerin.
Die Regel ist aber eher: So alle zwei oder drei Jahre mal. Oder auch mal fünf Jahre gar nichts.

Ich würde schon sagen, dass das wenig ist. 😂

Zu wenig Sex ist es für uns wenn genau dieser Gedanke ins Bewusstsein dringt.

Seit der Entdeckung bzw. Erforschung meiner eigenen Sexualität als Jugendlicher hatte ich nie das Gefühl sexuell von einer Frau abhängig zu sein. Sex zu zweit machte mir (und hoffentlich auch der Gegenseite ) immer grossen Spass und das wird sich so schnell nicht ändern, jedoch kenne ich das Gefühl von Entzug nicht, wie es hier oft zu lesen ist.

Es ist in einer Beziehung eher indirekt ein Problem, da das Fehlen einer sexuellen Intimität mich langsam aber sicher emotional von einem Menschen entfernen lässt, wie ich leider bereits feststellen musste. Somit ist zu wenig Sex in einer Beziehung dann, wenn in mir das Gefühl einer kollegialen WG mit Kuscheln aufkommt.

Viel Sex ist mehrmals pro Tag und so, dass ich kaum mehr gehen kann und ständig feucht bin und nur an das eine denke. Wenig Sex ist alles andere. In einer längeren Beziehung ist natürlich auch wenig Sex ok. Aber zumindest die Wochenenden gemeinsam im Bett zu verbringen oder mal ein spontaner Quickie muss schon sein, sonst wird es nach einiger Zeit langweilig.

@**ni
Sehe ich genau so!
Liebe Grüße aus der Nachbarschaft 😉

bei uns ist es verrückt, wir haben viel zu wenig Sex, obwohl uns sehr lieben und begehren, ich werde sehr schnell geil und erregt, wenn ich meine SÜße Frau sehe und berühre etc. aber irgendwie kommen wir im Alltag Tage oft Wochenlang nicht zum Sex, fehlt einfach die Ruhe, Zeit und Stimmung dazu, liegt wohl an Kindern, Arbeit, weniger Platz und immer vielen anderen DIngen im Alltrag...wirklich schade, aber trotzdem sind wir seit 20 Jahren glücklich und ich bin immer noch so heiß auf Sie wie zum Beginn unserer Ehe...

wer kennt so eine Situation? Gerade Kinder die schon älter sind (14) stören zu Hause, da man sich dan schon mit dem Sex zurückhalten will/sollte, die bekommen es so schnell mit...

Berichtet doch auch mal danvon, wenn es Euch so ging/geht?

Holger_HH, das hätte ich genauso schreiben können! Okay, unsere Tochter ist 8, aber alles in einem nimmt der Alltag mit allem, was dazu gehört, die Zeit, Muße und Energie zum Sex. Nun haben wir Beide freitags frei, und wir haben uns das fast wie eine Regel gesetzt, dass wir den Vormittag für uns reservieren. Naja, und letztes Mal waren die Tage (mit Schmerzen usw.), Gestern hatte ich eine unvermeidbare Verpflichtung, wieder Orga-Stress auch ihrerseits... Naja, wirklich nicht einfach, obwohl es ja gut läuft, wenn wir selterweise dabei sind.

Kommt auf die Situation an:
In meiner letzten langjährigen Beziehung, wo sowieso "die Luft raus war", reichte mir alle 2 Wochen, vorausgesetzt, ich hatte überhaupt Lust.
In der darauf folgenden Freundschaft+, wo wir uns nur am Wochenende sehen konnten, war uns 1x täglich deutlich zu wenig, wir haben das Bett eigentlich nur verlassen, um zu Duschen oder Essen zu gehen. Zum Kochen war ja keine Zeit.

...wieso dürfen eigentlich Kinder nicht mitbekommen, dass Eltern Sex haben? Ist das jetzt ein Problem der Eltern oder der Kinder? Warum müssen Eltern für Kinder asexuell sein? Natürlich soll man es nicht direkt vor den Augen der Kinder machen, aber was ist, wenn sie gelegentlich mal Geräusche aus dem Schlafzimmer hören? Fallen sie dann tot um? Sex gehört zum Leben. Heute hat doch Dank Internet praktisch jeder Jugendliche schon mal Kontakt mit der Thematik Sex gehabt...

dachte ich auch, aber ich habe im Gespräch mit Kindern und auch von Freunden gehört, dass es Kinder bzw. früher als sie kinder waren sehr unangehem berüht hat, die Eltern als sexuelle Wesen zu erleben, irgendwie schein das bei vielen trotz der so sexualisierten Welt angelegt zu sein oder vielleicht gerade deswegen?

Bin inzwischen zwar geschieden, habe aber 4 Kinder, jetzt allen längst Volljährig.
Im Teeny-Alter der Kinder (damals zwischen 10 und 14) gab es natürlich Vorsicht von uns Eltern. Aber irgendwie haben wir es hinbekommen allen klar zu machen, dass der Sonntagvormittag uns2 gehört, wir haben (so zu sagen) ausschlafen. Klar, zum Frühstück war im Vorfeld alles im Kühlschrank usw vorbereitet. Und nach kurzer Zeit hat des dann auch lange wunderbar funktioniert (bis halt andere Probleme die zur Scheidung geführt haben aufgetaucht sind).
Ich glaube, auch mit Kinder können (dürfen und sollen) Eltern wie auch immer Freiräume schaffen die Zweisamtkeit aufrecht zu halten. Richtig formuliert und begleitet verstehen Kinder/Jugendlichen des auch. Klar, arg viel ist sowas oftmals nicht, aber einiges auf jedem Fall.

Ich finde es mit Kindern auch recht schwer zu organisieren mal Zeit für ungestörten Sex zu finden, vor allem, wenn sie schon größer sind und nicht mal abends schlafen gehen.
Und erst im Urlaub! Da wäre man endlich mal erholt und etwas ausgeschlafener als sonst, dann hat man keine Gelegenheit. Bei uns hilft auch nur der möglichst oft freigeschaufelte Freitag Vormittag. Mit Corona fiel auch dieser flach, echt ein Trauerspiel.

Habt ihr keine Türen? Also so wie wir die Privatsphäre der Kinder respektiert haben, so war es auch umgekehrt.

Schalldichte Türen haben wir tatsächlich nicht, ihr etwa?

Ne, aber wir brüllen jetzt auch nicht