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Immer den gleichen Typ anziehen

Vielleicht weniger denken und mehr fühlen? Und wenn Du den Punkt erreicht hast keinen mehr zu brauchen der einen glücklich macht: Meldest Du Dich dann ab oder anders: Bist Du jetzt hier um zu finden was Dich vermeintlich glücklich macht?

Für mich gilt:

Nur ein Mann der ohne Frau glücklich ist, wird es auch mit ihr sein!"
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Es gibt mehr als einen Grund,warum ich hier im Joy unterwegs bin.

Daher werde ich auch dann noch hier sein,wenn das andere der Fall sein sollt*zwinker* denn ein passendes Pendant zu finden,ist nicht meine Hauptintention hier.
****xe Mann
386 Beiträge
Der Richtige im Falschen
Mir ist, bei vielem schon Richtigen, was hier zu lesen ist, von zuvielen Vermeidungsstrategien die Rede, wobei es ja eigentlich nur zwei an der Zahl gibt: Kontrolle oder Verzicht.

Ich möchte garnicht wider dieser Strategien reden: Gebranntes Kind scheut Feuer, und Vermeidung kann eine - zunächst - ebenso gesunde Reaktion, wie die Flucht.

Ich finde nur, dass es, auf Dauer und bei Licht betrachtet, bessere Möglichkeiten gibt, auf die Tatsache zu reagieren, dass man immer den Falschen oder die Falsche anzieht.

Der erste Schritt besteht in der Erkenntnis, die von einigen Schreibern ja schon nahegelegt wurde, sofern man Erkenntnisse nahe legen kann:

Nämlich, dass der Falsche garnicht der Falsche ist. Er (ich bleibe jetzt mal bei der Thread-Eröffnerin) ist schon faktisch nicht nur der Falsche, sondern der Richtige: denn sonst gäbe es nicht etwas in einem dass diesen jemand anzieht. Dass heisst: dass etwas in mir nach diesem hungert.

Es ist ja dieses verfängliche Paradox: Die Eigenschaft, über die ich mich am bittersten beklage, ist zugleich die Eigenschaft, von der ich unweigerlich angezogen werde. Ja, verflixt noch mal, wie kommt das denn bloß?

Eine Antwort findet man - wohlmöglich wenn man sich zwei Fragen stellt.

Die erste Frage wäre: Was ist das Richtige an dem Falschen? Wovon entlastet er mich, möglicherweise von Ängsten, die mir garnicht bewusst sind, aber die im Spiegel der Eigenschaften des Falschen eigentlich doch riesengroß zu erkennen sind, dass mir schon schlecht wird, wenn ich darin hineinschaue?

In Jo´s Fall haben ja viele schon die Vermutung angestellt: Der falsche "Schlaffi" entlastet von der Angst vor Kontrollverlust - was in der Tat eine Möglichkeit ist, vielleicht aber gibt es andere Angst. Im jeden Fall gilt aber: im Spiegel des Falschen entdecke ich eine Schwäche in mir, die dafür sorgt, dass solange ich diese habe, mein Unbewusstes immer nach diesem Typ mit eben dieser für mich scheinbar so hassenswerten Eigenschaft verlangen wird. Da kann mein Bewusstsein sich noch so sehr wappnen, wie es möchte, gegen die Macht des Bedürfnis hat es keine Chance. Die reine Erkenntnis über das Muster hilft so wenig, wie ein Ratgeber zur ausgewogenen Ernährung bei einem ausgehungerten Magen vor einem Buffett. Auch die Seele hungert, und wenn sie hungert, ernährt sie sich. Und wenn die Seele vor einem Buffet steht, wo gesunde und nahrhafte Speise und Fastfood steht, wird die Seele nach dem greifen, was ihr erstmal eine Füllegefühl gibt. Und sie wird immer zum Burger greifen, nicht trotz der ungesunden Konservierungsstoffe, sondern wegen der ungesunden Konservierungsstoffe, wenn sie ihrer bedarf. Weil die Vollwertkost ihr dies eben nicht bieten kann.

Ich würde dennoch weder zur Askese, noch zum Treibenlassen raten, denn es gibt ja noch die andere Seite. Offensichtlich tut einem diese Kost nicht gut, sonnst würde man ja nicht leiden, und wenn man nicht leiden müsste, dann gäbe es ja auch keine Schwäche, die man in sich beheben müsste. Wenn es passte, wäre ja alles Butter, aber das ist es ja nicht. Was mich da heilt, macht mich zur gleichen Zeit `krank`.

Die weiterführende Frage ist: Was macht den Falschen zum Falschen? Eine Frage, die zweifelsohne leichter zu beantworten ist, aber man sollte sehen, welches Gebiet diese Frage berührt, bzw. wohin der Spiegel sich richtet. Sie berührt nämlich die Frage, was wir uns wirklich wünschen - aber eben nicht in erster Linie vom anderem, sondern vor allem von uns selbst. Denn wir wünschen uns ja einen Partner, an dessen Seite wir uns glücklich und zufrieden fühlen können. Die Frage berührt also das eigene Selbstbild - oder noch verschwommener, dafür präziser gesagt: das eigene Selbstgefühl.

Und so spiegelt unsere Partnerwahl, mit der wir unzufrieden sind, eben zwei Seiten von uns: Wer wir wirklich sind, worin möglicherweise unsere Schwäche liegt (die man angehen kann - Therapie ist eine wertvolle Möglichkeit), und wer wir zu sein wünschen. Wichtig ist: zu erkennen, dass es immer um einen selbst geht.

Und das, so finde ich, sind doch höchst wertvolle Erkenntnisse über sich selbst, die man nicht durch strategische Vermeidung einfach umgehen sollte. Die immer-falsche Partnerwahl ist somit etwas höchst Wertvolles, weil sie etwas über uns selbst aussagt. Diesen Schatz muss man nur zu heben wissen. Zumal dann, wenn wir herausfinden, was im Argen mit uns ist - ein Weg, der sicherlich schmerzhafte Momente hat, aber der einzige Weg ist ist, um stark genug - für uns selbst zu werden, aber damit auch berreit für den Partner, den wir uns für uns selber wünschen. Was natürlich auch "Arbeit an sich selbst" bedeutete - auch wenn ich diesen teutonischen Ausdruck hasse.

Man kann natürlich immer "einen großen Bogen" machen. Aber dann macht man eben auch einen großen Bogen um sich selbst.
*****_re Mann
4 Beiträge
es gibt halt zuviel stangenware...
Ich habe bisher hier niemals geschrieben, doch dein, nunja..problem oder nein, nennen wir es mal lieber leidensweg lies mich ja doch sehr schmunzeln.
ich kenne die geschichte schon sehr gut, jedoch aus der männlichen sicht und ich kann dir sagen: da siehts auch nicht anders aus *zwinker*

sobald man ansprüche hat, die kein ich nenne es mal vorsichtig "stereotypischer" mensch erfüllen kann - ja, ich weiß, klingt arrogant, aber ich stehe dazu - wirds schwierig.
mittlerweile würde ich dazu sagen, wenn du jemanden willst für den umgangsformen nicht gleich stock im allerwertesten bedeutet , phantasie nicht zwangsläufig was mit sex zu tun haben muss und dessen horizont man nicht mit dem maßband abmessen kann, aber der dann auch nicht zwanghaft unangepasst sein muss, tja dann gibt es kein patentrezept.
ich glaube man begegnet sich einfach irgendwann und es muss nurnoch das quäntchen glück da sein, es dann auch zu erkennen.
auf normalem wege mit dating nach bars , clubs oder dem jährlichen treffen der hinterhuber kesselflicker, habe ich so jemanden jedenfalls noch nicht getroffen.

im gegenteil, der anhaltende frust lies mich zweifeln, ob meine ansprüche mir vielleicht im wege stünden. schön, dass ich mich irrte, aber das gehört nicht hierher.

ich glaube, wenn du persönlich so einen eindruck machst, wie schon im schriftlichen, dann wird sich da auch irgendwann was mit jemand passendem durch zufall ergeben. denn der eindruck ist doch schon eher markant und speziell *zwinker*

viel glück.
Dann nehme ich doch mal das Stichwort des Hungers, mag es auch noch so abgedroschen dahergedengelt kommen.

Wenn ich Hunger habe... ja, dann gehe ich in den Supermarkt um die Ecke und schlendere so herum... dann schaue ich je nach Monatsphase auch mal in meine Geldbörse... und dann treffe ich Entscheidungen...

Ich kann mir die Packung Bockwürstchen holen, dazu fertigen Kartoffelsalat... gebe etwas über 3 Euro aus, fahre nach Hause, mache einen Topf heißes Wasser, knall die Würstchen rein. Einen Schuss Senf auf den Teller, lecker Kartoffelsalat dazu: Hmmmm.... ich freue mich, weil ich Hunger habe - auch, wenn es nur eine einfache Mahlzeit ist von der ich weiß: Gesund ist was anderes. Faktisch hat diese Mahlzeit ihren Zweck erfüllt und mir körperliche Genugtuung geschafft.

Ich kann aber auch durch den Supermarkt gehen und den Einkauf je nach Budget zelebrieren... schön frische Paprika, Frühlingszwiebeln, Bambusssprossen, frische Hähnchenbrustfilets (nur die guten vom Biobauern), lecker Pilze, ein paar Möhrchen... und dann geht`s ab nach Hause, mit Vorfreude alleine auf die Zubereitung setze ich mich mit aller Ruhe an den Tisch und schneide die Zutaten klein... dabei nehme ich den Geruch wahr, fasse an, fühle Frische... und dabei kommt ein Gefühl der Lust aufs Essen hoch, dass mit Hunger alleine gar nichts zu tun hat... 1 Stunde koche ich mir mein asiatisches Menü, die Sauce immer anders zubereitet, die Gewürze in Hülle und Fülle beugen sich meiner Wahl - die ich nach meiner Laune bestimme.... mal scharf und feurig, mal dezent, mal würzig, mal süß-sauer.

Beim Kochen strömt es durch die ganze Wohnung, mein Magen schlägt Purzelbäume, Vorfreude auf Genuss macht sich breit. Das Essen ist dann nicht einfach nur Essen - es ist Hingabe, Genuss, Wahrnehmung mit mehr Sinnen als nur einem hungrigen Magen.

Aber nüchtern betrachtet... ja, ganz nüchtern betrachtet könnte ich auch jeden Tag Bockwurst mit Kartoffelsalat essen. Verhungern würde ich rein körperlich mit Sicherheit nicht, aber seelisch: Garantiert, denn es fehlt etwas das mich zum Menschen macht. Essen, Trinken, Schlafen und Sex zwecks Fortpflanzung: Das sind Grundbedürfnisse des Menschen. Das, was darüber hinausgeht, macht den Menschen meiner Empfindung nach erst zu einem Individuum...

Und jetzt gehe ich ganz individuell einkaufen, denn das Schreiben über`s Essen hat mich hungrig gemacht.... aufs Kochen, nicht aufs Essen!
*****_re Mann
4 Beiträge
joa..
ich denke eindampfen kann man das ohne einen roman zu schreiben auf:

seine bedürfnisse hat man halt. und mit viel weniger sollte man sich eben nie zufrieden geben, das macht nur unglücklich.
einfach ganz entspannt laufen und auf sich zukommen lassen.

"Something wicked this way comes"
"Die Hölle ist die Wiederholung"

zwei ganz passende zitate, wie ich finde.
****xe Mann
386 Beiträge
Meteo
Ich freue mich für Dich, dass das Kochen und Essen Dir soviel Lust bereiten, aber ich verstehe nicht, was Du mir in dem Zusammenhang dieses Themas damit sagen willst. Ich fürchte, Du hast meinen Beitrag einfach in den falschen Hals bekommen.

Aber vielleicht überkam Dich beim "abgedroschenen" Stichwort "Hunger" einfach derselbe. Ist ja auch okay.
****xe Mann
386 Beiträge
Derri_re
ich denke eindampfen kann man das ohne einen roman zu schreiben auf: seine bedürfnisse hat man halt. und mit viel weniger sollte man sich eben nie zufrieden geben, das macht nur unglücklich.
einfach ganz entspannt laufen und auf sich zukommen lassen.

Eindampfen gerne, aber dann bitte auch richtig. In aller, offensichtlich ersehnten, Kürze.

Seine Bedürfnisse hat man nicht, sondern die schafft man sich: Schwächen schaffen Bedürfnisse, und wenn man sie behoben hat, hat man sie nicht mehr.

Daher sollte man sich weiß Gott nicht mit allen Bedürfnissen zufrieden geben. Es gibt welche, die schaden, und es gibt sogar welche, die einen umbringen.

Einfach ganz entspannt rumlaufen? Ist das wirkliche die Essenz dessen, was Du aus meinen Beitrag herausgelesen hast.

Ein bißchen fad schmeckt mir Dein Eingedampftes schon. Vielleicht versuchst Du es noch einmal, aber bitte so, dass man die Substanz noch dabei herausschmecken kann.
Ich will Dir damit sagen was Du darunter verstehst. Verstehst Du nichts darunter, habe vielleicht nicht ich das Thema falsch verstanden oder Hunger bekommen sondern Du fühlst am Thema vorbei oder bist gerade einfach nur satt... Wobei sich mit genau diesem Punkt der Inhalt des Themas selbst auf eine angenehme Art und Weise selbst beweist.

Meteo, geht jetzt einkaufen.
*****_re Mann
4 Beiträge
@Felixe
nein, ich bezog mich gar nicht auf dein posting. ich habe es auch nicht gelesen. ich bezog mich nur direkt auf die thematik der themenerstellerin.

und ja, ich bin immernoch der meinung, dass man nicht viel mehr braucht zum eindampfen, als ich schrieb.

ich glaube nicht, dass man sich seine bedürfnisse schafft. man hat sie und sie entwickeln sich, der knackpunkt ist eher, dass man sie erkennt.

ich habe meine ansprüche und bedürfnisse erst nach einigen beziehungen nach und nach entdeckt. dabei rede ich natürlich nicht von der standardsammlung wie treue, ehrlichkeit und eine abneigung gegen niedliche kosenamen, sondern eher, dass ich bei meiner partnerin viel phantasie brauche, viel neugier, viel offenheit etc pp. das soll hier erstmal genügen.
man könnte sagen, ich musste erst lernen, was ich wirklich brauche um glücklich zu sein und was nicht.

und ja, entspannt durch die gegend laufen und schaun was auf mich zukommt, ist in vielen bereichen (in denen es eben möglich ist), meine devise. klar bin ich damit auch schon gegen eine wand gelaufen und testweise auch gleich nochmal, man weiß ja nie, ob sie nicht eventuell doch nachgibt, aber so bin ich eben.

bei bedürfnissen rede ich auch nicht unbedingt von solchen seltsamen gedankenanwandlungen wie: ich würd ja gern fliegen können, also spring ich mal aus dem fenster da. ich war aber einfach mal so arrogant anzunehmen, dass das klar wäre...

manche dinge kann man nicht gescheit hinterfragen oder sollte es tun. ich habe meine bedürfnisse, ich weiß , ich brauche sie um glücklich zu sein in einer beziehung, sie sind nicht schädlich(extra für dich) also schaun wir doch mal, was sich ergibt.
ich hab nur das eine leben und das verschwende ich nicht damit mich unglücklich zu machen.

ich hoffe dein bedürfnis nach aufklärung ist gestillt.
****xe Mann
386 Beiträge
Meteo
Ich will Dir damit sagen was Du darunter verstehst. Verstehst Du nichts darunter, habe vielleicht nicht ich das Thema falsch verstanden oder Hunger bekommen sondern Du fühlst am Thema vorbei oder bist gerade einfach nur satt... Wobei sich mit genau diesem Punkt der Inhalt des Themas selbst auf eine angenehme Art und Weise selbst beweist.

Meteo, geht jetzt einkaufen.

Ja, das scheint mir auch ganz ratsam. Auf leeren Bauch lässt sich halt nicht so gut denken. Und wenn Du satt und zufrieden bist, dann bist Du vielleicht milde genug gestimmt, mir Deine Zwischensprünge und Analogien, die Dir so im Kopf spuken, mal so zu erklären, dass auch ich, als Außer-Deinem-Kopf-Stehender, diese verstehen kann.

Ich habe Dir hoffentlich nicht in Deine Suppe gespuckt. Wenn, dann täte mir das ehrlich leid.
****xe Mann
386 Beiträge
Derri-re
ich glaube nicht, dass man sich seine bedürfnisse schafft. man hat sie und sie entwickeln sich, der knackpunkt ist eher, dass man sie erkennt.

Das ist wirklich eine doofe Behauptung von mir, die nehme ich sofort wieder zurück. Natürlich schafft man sich seine Bedürfnisse nicht.

Ich wollte eigentlich sagen, dass man mit seinen Bedürfnissen Umgang pflegen kann. Und ein Umgang kann sein, ein Bedürfnis als schädlich für sich oder andere zu erkennen, und es aber nicht unterdrücken, sondern Sorge dafür zu tragen, dass man dieses Bedürfnis in dem Maße nicht mehr bedarf.

Ansonsten hast Du mein Bedürfnis nach Aufklärung tatsächlich erfüllt, und ich danke Dir für Deinen ausführlichen und erhellenden Beitrag, Deinen Maximen kann ich im Wesentlichen beipflichten.
Felixe, ich koche hier kein Süppchen, ergo kannst Du mir auch in keine Spucken. Und meine Sichtweise mit der Deinen auf ein vereinbares Level zu kommunizieren ist für mich nicht wichtig. Wahlweise versteht man einander, wahlweise nicht. Wahlweise hat man Interesse daran, eventuelles Aneinandervorbeidiskutieren gerade zu rücken und wahlweise nicht. Da du und Deine Sichtweisen aber eher denen gehören die für mich keine spannenden Punkte einherbringen, wäre jede ausufernde Erklärung vergeudung Deiner Lese- und meiner Schreibzeit. So überlasse ich Dir zu denken was: Du willst.

*zwinker*
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Meteo
Nur ein Mann der ohne Frau glücklich ist, wird es auch mit ihr sein!

Diesen Satz von Dir will ich einfach nur mal rasch unterstreichen - und erweitern: Nur ein Mensch, der ohne Partner glücklich ist, wird es auch mit einem Partner sein!

(Er gilt nämlich für alle, auch für Frauen - die doch meist dem Irrtum unterliegen, unbedingt einen Partner finden zu müssen, um endlich glücklich sein zu können ... und sich schon damit selbst im Weg stehen.)

Der Antaghar
Natürlich gilt er auch für Frauen, aber ich spreche als Egoist gerne aus der Ich-Perspektive...

*zwinker*
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Meteo
Schon klar, mache ich auch oft.

Ich wollte es nur unbedingt nochmal betont haben ... Du weißt schon, warum.

(Der Antaghar)
****xe Mann
386 Beiträge
Meteo
Felixe, ich koche hier kein Süppchen, ergo kannst Du mir auch in keine Spucken. Und meine Sichtweise mit der Deinen auf ein vereinbares Level zu kommunizieren ist für mich nicht wichtig. Wahlweise versteht man einander, wahlweise nicht. Wahlweise hat man Interesse daran, eventuelles Aneinandervorbeidiskutieren gerade zu rücken und wahlweise nicht. Da du und Deine Sichtweisen aber eher denen gehören die für mich keine spannenden Punkte einherbringen, wäre jede ausufernde Erklärung vergeudung Deiner Lese- und meiner Schreibzeit. So überlasse ich Dir zu denken was: Du willst.

Schön, dass mal klarstellt zu haben. Klarstellungen sind immer schön und nützlich. Dann frage ich mich aber, warum Du mich weiter so hartnäckig anschreibst. Wenn ich für Dich keíne spannenden Ansatzpunkte biete, wie Du schreibst, dann wende Dich doch einfach die Beiträger und Beiträgerinnen, die Deinem "Level" auch entsprechen. Ich kann das verkraften, ehrlich!

Oder geh endlich kochen!
Ich schreibe Dich nicht an, ich reagiere nur mit einem um einen Bruchteil geringeren Energieaufwand als ich bräuchte würde ich mich intensiv auf Dich einlassen. Das fordert meine anerzogene und noch in Teilen vorhandene Erziehung. Da mein Rechner direkt in der Nähe des schönen, alten Kohleofens steht, kocht das Essen für die nächsten 20 Minuten übrigens ganz von alleine.
***ly Mann
244 Beiträge
Immer den gleichen Typ anziehen?
Hallo!

Ohne viel bla,bla...!

Typisch Wien?

"Alles was am Mann schöner is´als am Aff´, is´a Luxus."

LG Ralf!
@Antaghar..
Nur ein Mensch, der ohne Partner glücklich ist, wird es auch mit einem Partner sein!

(Er gilt nämlich für alle, auch für Frauen - die doch meist dem Irrtum unterliegen, unbedingt einen Partner finden zu müssen, um endlich glücklich sein zu können ... und sich schon damit selbst im Weg stehen.)
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

...ich hab mir sehr lange selbst im weg gestanden..
....und deshalb für mich sehr zutreffend...

lg
*huhu*
chili, wärst Du mir böse wenn ich sage, dass Dein Profil den Eindruck vermittelt, dass Du Dir immer noch extrem im Weg stehst?
@meteo
fragen kostet ja nix...natürlich bin ich nicht böse!!!

...schon witzig, was so mancher glaubt, aus ein paar worten in einem erotik-forum, heraus zu interpretieren..

*lol*...mehr sag ich einfach nicht dazu...ME MYSELF AND I

..und wenn ich mal ne COUCH nötig hab, such ich mir schon eine passende...*ja*

guts nächtle*heia*
Ich habe nichts davon gesagt, dass Du auf die Couch sollst oder musst. Aber Deine Antwort war leider genau die, die zu erwarten war... wenn für Dich diese Worte also einfach "irgendwelche Worte" sind, dann zeigt Dein Profil gar nicht wirklich Dich? Schade, ich mag Menschen die echt sind bzw. sich echt darstellen... Aber: Deine Sache ganz allein.. *zwinker*
finde
ich finde das man hier etwas vom Thema weggekommen ist , traurig find ich es auch immer wieder , das es hier zu unnötigen Diskussionen kommt !!!!
shirley, wann ist denn eine Diskussion unnötig? Es bleibt nicht aus, dass es auch mal "Ausschläge" gibt, dass es mal nach rechts, links, oben oder unten abdriftet - und manchmal gehört das besser zum Thema als es sich im ersten Moment vielleicht liest...
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