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Bi-Sexualität: Sind Frauen offener als Männer?

**********audia
4.900 Beiträge
An Worshipper_85.
Dein Optimismus in Ehren, aber ob da weitere 30 Jahre ausreichen, bis eine wirkliche Akzeptanz erreicht ist in der heutigen Gesellschaft. Warten wir es mal ab. Aber Aufklärung und Wissensverbreitung sind die beiden wichtigsten Stützen bei so einem Vorhaben. *gruebel*
Natürlich wird es auch einen gewissen Anteil an Frauen in unserer Gesellschaft geben, zumindest heterosexuelle Frauen, welche kein Verständnis für homo- und/oder bisexuelle Männer und deren Lustauslebung haben, das, ich nenne es mal gaaaaanz galant, "konservative Gedankengut" ist ja nicht am Geschlecht festzumachen, sondern immer am Charakter, Wesen, Haltung und Wissensinput eines Individuums, auch wenn der Wissensinput total falsch ist.
FAKT IST NUNMAL: Es gibt neben heterosexuellen Menschen eben auch bi- und homosexuelle Menschen auf dem Planeten Erde und daran gibt es nix zu rütteln. OK, vor so ca. 2 - 3 Generationen wurde allerdings schon mal daran "gerüttelt", aber da möchte ich jetzt auch nicht weiter in die Tiefe gehen.
Die Gattung Mensch ist eben vielschichtig, da es ja auch eine komplexe Lebensform darstellt. Egal ob Individuen nun schwarze, braune, rote, blonde Haare haben, Sommersprossen haben, groß, klein, dick, dünn oder sonstwas sind. Es sind einfach nur "phänotypische Merkmale".
Aber es ist schon bemerkenswert wie in der Vergangenheit und, leider, auch noch in der Gegenwart, auf eben diese phänotypischen Merkmale "Wert" gelegt wirt, und das nicht immer im guten Sinne. Ich denke, da sollte die Gesellschaft mal darüber nachdenken und diskriminierende Tendenzen überdenken und auch ausmerzen.
*******ebhs Paar
997 Beiträge
aus unserer kurz Erfahrung, bei bi unter Frauen " jubelt" das Umfeld. bei bi unter männern kommt im verborgenen der spruch… weiß der kerl nicht ob er warm oder kalt ist. frau mit frau ist besser gesellschaftsfähig geworden als mann mit mann. bi und lesbische Frauen halten sich auch zum Beispiel auf seiten wie joyclub aktiv auf, hingegen bi und schwule Männer doch lieber einschlägigere foren nutzen. fragt mal nach bei den Profilen wie weit diese bi Einstellung gediegen ist ihr werdet wenn es ehrliche antworten sind es nicht glauben. anderes Beispiel von Profilen... Fotos sollen nicht gemacht werden aber man ist an einem Foto shouting interessiert,
****I34 Mann
123 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ger:
Es hat nichts mit "Homophobie" oder "ich trau mich nicht" es im Profil anzugeben zu tun, es würde mich einfach nicht erregen, Berührungen zwischen Männern, bei einer Dreier Konstellation, sind jedoch überhaupt kein Problem, zumal es mir dabei in erster Linie aber um meinen Schatz geht und gemeinsames küssen oder fingern schon sehr geil, für alle, ist

Und sie küssen, nachdem sie den anderen Schwanz geblasen hat, kann doch auch sexy sein, oder?
******969 Mann
271 Beiträge
Durchaus mal testen
Ein Psychologe wollte mir vehement einreden, ich sei ganz gewiss bi und wolle es mir nur nicht eingestehen. Übrigens - ohne irgendwelche Fragen in diese Richtung gestellt zu haben.
Ich hatte derartige Neigung in mir noch die beobachtet.
Aber na gut - ich ging also in eine Schwulensauna (als sorgfältiger Wissenschaftler zweimal *zwinker* ), um herauszufinden ob da nicht etwa doch was dran sei. Im Ergebnis blieb es dabei - ich konnte keine Neigung für Männer in mir entdecken, weder zu aktivem noch zu passivem Sex mit Männern.
Wäre ja nicht etwa schlimm gewesen - bekanntlich verdoppelt ja Bi-Sein die Wahrscheinlichkeit auf ein Rendezvous am Samstagnachmittag.

Später las und hörte ich, dass Sexuologen dafür auch Tests haben: Sie zeigen entsprechende Bilder und messen (!) ob die zu Erektionen führen, und sei es nur im Ansatz.

Jedenfalls kann ich Männern nur empfehlen, durchaus zweimal in eine Schwulensauna zu gehen. Danach weiß Mann mehr - über sich, und auch über schwule und Bi-Männer.
**********audia
4.900 Beiträge
Klingt interessant, dieser Feldversuch, aber ich glaube es kommt IMMER "von innen heraus", da es ja genetisch angelegt ist.
Ob der Feldversuch nach dem ersten, zweiten oder dritten Mal wirklich greift, weiß ich nicht so genau, aber das "innere Gespür und eben der Drang zu beiden oder zum gleichen Geschlecht" ist der individuelle und auf jeden Fall valide Richtungsgeber in emotionaler, gefühlsmäßiger und lustvoller Hinsicht.
Im Idealfall tritt das ja bereits in der Teenagerzeit ein, wird also dem Teenager-Individuum bewusst. Wenn es im Bewusstsein verankert ist, reagiert und handelt das Individuum dementsprechend. Problematischer sehe ich das bei dem Latenz-Phänomen, aus eigener Erfahrung, wo die sexuelle Richtung erst über Jahre hinweg zeitverzögert ins Bewusstsein gelangt. Man verliert mitunter einige Jahre, in welchen man "wie orientierungslos" oder "falsch geleitet" durch das erotische Leben gehen muss.
Also wenn ich ehrlich bin, wusste ich nicht, dass ich Bisexuell bin.Ich kam erst mit 28 Jahren langsam drauf.
Ich bin nur in Lesbendiscos gegangen. Wagte mich zögerlich an Frauen ran. Ich bräuchte auch mehrere Anläufe. Dann Unterbrechungen. Jetzt bin ich sehr klar und bin wie ich bin.
Es war für mich ein langer Prozess.

Ausserdem ist es echt entspannter damit umzugehen ggf. Partys aufzusuchen wo ich es Ausleben kann.

Heute gibt es in Clubs Bi Partys usw. darüber bin ich sehr glücklich.
*******ger Paar
231 Beiträge
Zitat von ****I34:
Zitat von *******ger:
Es hat nichts mit "Homophobie" oder "ich trau mich nicht" es im Profil anzugeben zu tun, es würde mich einfach nicht erregen, Berührungen zwischen Männern, bei einer Dreier Konstellation, sind jedoch überhaupt kein Problem, zumal es mir dabei in erster Linie aber um meinen Schatz geht und gemeinsames küssen oder fingern schon sehr geil, für alle, ist

Und sie küssen, nachdem sie den anderen Schwanz geblasen hat, kann doch auch sexy sein, oder?
Definitiv *zwinker*
**********94_91 Paar
18 Beiträge
Zuerst muss man sich ja mal die Frage der Grundgesamtheit stellen. Vielleicht gibt es ja für Bi Männer andere Portale, die diese bevorzugt nutzen oder die gar nirgends angemeldet sind.... etc. Also haben wir schon mal einen denkbar schlechten Ausgangspunkt, weil wir den gar nicht richtig beurteilen können.

Bei uns ist es z.B. so das er es mal ausprobiert hat und das einfach nichts für ihn ist. Bei mir sieht das anders aus. Also wieso nicht zu stehen.

Es gibt bestimmt Männer die nicht dazu stehen/nicht korrekt in Ihrem Profil angeben, dass ist glaube ich aber eher eine Frage der Gewohnheit. Weil man ja sonst im Leben auch als hetero wargenommen ist oder sich dazu zuordnet. Oder auch negative Erfahrungen beim "outing" gegenüber einer früheren Freundin kann dazu führen. Ich würde mich, was die Korrektheit in den Profilen angeht, nicht auf dieses Detail fixieren. Sind ja z.B. auch viele tatsächlich Vergeben obwohl hier Singel steht...
Ich glaube nicht, dass Frauen offener sind, sie sind anscheinend einfach bisexueller. Erst vor vier oder fünf Jahren gab es eine Studie zu diesem Thema. 75 % aller Frauen reagierten da erregt auf Männer und Frauen. Männer neigen demnach viel stärker zum Polverhalten. Entweder- oder...und die meisten Männer sind demnach halt heterosexuell. Ist ein sich immer wieder zeigendes Muster in der Sexualpsychologie.
Aber natürlich trotzdem toll, wenn sich auch Männer heutzutage zu ihrer Bi- oder Homosexualität voll bekennen.
**********audia
4.900 Beiträge
Es gibt sogar hier im Joyclub Gruppen für Bi- und homosexuelle Menschen, so ist das nicht und die Gruppen sind auch aktiv und bieten ebenfalls Möglichkeiten des Erfahrungs- und Informationsaustausches.

Hmm, also ich werde in der Gesellschaft ja erstmal als Mensch wahrgenommen. Die meisten Mitmenschen meinerseits wissen ja auch nicht, das ich bisexuell veranlagt bin, ok, ich erzähle es auch nicht jedem und es ist mir auch nicht auf meine Stirn tätowiert. Von daher bewege ich mich total entspannt in der Gesellschaft, ohne jetzt Sorge zu haben, das ich irgendeinen von der Gesellschaft auferlegten "Status", "Level", "Identität" o.ä. verlieren könnte.

Auf der anderen Seite, bin ich mir schon sicher, das in meinem Bekanntenkreis so der eine oder andere Mensch ahnt, das ich jetzt kein "Frauentyp" bin. So what. Ich belaste meine Umwelt damit nicht, aber wenn ich zu dem Thema mal direkt angesprochen werde, so habe ich keine Skrupel oder gar Panik dazu was zu sagen. Fertich aus, wie wir Westfalen so sagen.

Das von euch angeführte "dazu stehen" kann auf einigen Individuen schon lasten, keine Frage, aber mit mehr Wissen, Aufklärung, auch wissenschaftlichen Erkenntnissen zu dem Thema, lassen sich, hoffentlich, weitere Vorurteile und von der Gesellschaft "gemachte Problematiken" beilegen. Das ist ein Prozess, welcher eben seine Zeit braucht.
*******963 Mann
3.678 Beiträge
Mir ist das auch schon aufgefallen. Ich glaube, es liegt daran, dass Frauen es eher "gewohnt" sind, Zärtlichkeiten auch in Alltagssituationen untereinander auszutauschen. Bussi links, Bussi rechts. Das Gleiche Bussi-Bussi unter Männern würde wohl von unbedarften Umstehenden befremdlicher aufgenommen werden, als bei Frauen. Bussi Bussi bedeutet aber natürlich noch lange nicht, dass "frau" auch sexuelle Gelüste auf die jeweils andere hat - das ist mir schon klar. Aber die Angst "huch, dann bin ich ja schwul", und dann als unmännlich zu gelten, ist unter vielen Männern halt doch immer noch sehr verbreitet (Es wird uns ja in der Werbung auch pausenlos gezeigt, wie Männer zu sein haben - Männer, richtige Männer ! *ironie*). Und deshalb steht einem Zugeständnis an sich selbst, dem eigenen Geschlecht zumindest doch nicht ganz abgeneigt zu sein, doch ein (vermeintlich) größeres Hindernis im Weg als bei den Frauen.
**********audia
4.900 Beiträge
An WienEr1963. Ja da kannste Recht haben, eben mit der inneren Einstellung sog. "echter Männer".
Aber bei südländischen Männern, gibt es auch mal Bussi links und Bussi rechts. Ist in deren Kultur und Tradition eben auch verankert und keinesfalls als irgendwie negativ oder "schwul" im negativen Bedeutungssinne gewertet.

In der Gesellschaft waren und sind sog. "phänotypische Merkmale", also alles was visuell sofort erkennbar ist, wohl sehr wichtig, im positiven, als auch im negativen Sinne.
Es gab in der Vergangenheit ja verschiedene Negativ-Beispiele: Siehe Menschen mit rötlichen Haaren und Sommersprossen, oder Menschen welche eine Brille trugen/tragen, übergewichtige Menschen, dünne Menschen, usw. usw. Der jeweilige höchst individuelle Phänotypus des Individuums, wurde/wird im negativen Falle von einer sozialen Gruppe/Gemeinschaft als Ausschlusskriterium gesehen, abweichenes Aussehen oder auch abweichendes Verhalten wird ebenfalls "kritisiert", eben wer "gegen den Strom" schwimmt, sich gegen den Mainstream stellt, sei es bewusst (im Verhalten) oder unbewusst (durch den gesellschaftlich nicht anerkannten Phänotypus) bedingt. Ergebnis: Ausgrenzung, Nichtakzeptanz, Hänseleien, Diskriminierungen, bis hin zur Gewaltanwendung.
WARUM IST DAS SO ????
Ich denke da haben schon so einige Soziologen- und Psychologen-Generationen darüber nachgegrübelt, aber wahrscheinlich ist es eine Kombination aus verschiedenen Gründen.
Sei es eine Art "Grund-Angst" vor allem abweichenden Verhalten / abweichendem Aussehen. Gruppenzwang, wenn ein selbsternannter "Leader of the Gang" die Regeln der sozialen Gruppe aufgestellt hat und an welche man sich hält, um selbst keine Repressalien zu fürchten. (siehe geistlose Mitläufer)
Erziehung und das Tradieren von "falschen Wertvorstellungen" und Verhaltensweisen anderen Menschen gegenüber. Geschichtliche Ereignisse aus einer vergangenen Gesellschaftsordnung und deren Leitsätze spielen wohl auch noch eine Rolle, obwohl das ja schon länger her ist.
Ich denke, es ist immer eine Mischung aus verschiedenen Begebenheiten, Haltungen, Erlebnissen in verschiedenster Gewichtung, welche dann, auch wenn es negativ gestimmt ist, als gegeben hingenommen wird.
Vielleicht fehlt ja noch der eine oder andere Grund für solches Verhalten von Individuen in der Gesellschaft, aber das sind im Moment die für mich plausibelsten Gründe. Wer möchte, darf gerne ergänzen.
******969 Mann
271 Beiträge
Gerhard Schöne
*********chöne:
Als mein gelber Wellensittich aus dem Fenster flog,
hackte eine Schar von Spatzen auf ihn ein,
denn er sang wohl etwas anders und war nicht so grau wie sie
und das paßt in Spatzenhirne nicht hinein.

Paare schreiben einfach bi, weil die Männer es gerne sehen (würden), wenn sich zwei Frauen sexuell miteinander betätigen.
Das ist wohl wahr.
Schön muss man es nicht finden. Ausserdem mach ich aus Gnade bestimmt nicht irgendwelche Aktionen.
******969 Mann
271 Beiträge
Zitat von *******777:
Das ist wohl wahr.
Allerdings, es gibt wohl auch anderes.
Mir fiel auf: In den Profilen einer bestimmten Club-Webseite findet man unter "Bi-Neigung" bei Frauen (Single und Paare) nicht selten den Eintrag "Voraussetzung" - soll wohl heißen "unbedingt".
Das kenne ich eher bei expliziten Veranstaltungen. Dies ist extra so klar definiert.Dann weiß jeder Aha, es geht um diese Publikum.
Verhält sich auch bei anderen Veranstaltungen, die so kompeziert sind.
sich zu seiner Neigung bekenn.? Also wenn ich sage das ich lesbisch bin oder nicht dann ist mein dazu stehen ein Applaus Wert, wenn ich aber sage ich bin hetero und ich finde mich da bei völlig versorgt dann kommt gleich die Homophob Keule warum muss man überhaupt mit seiner Neigung hausieren gehen ein Mensch der nicht völlig unempathisch ist wird auch merken wer ihn anflirtet egal welche Neigung und bei Null Interesse Stelle ich das flirten eben sofort ein, daß ist mir so lieber als wenn ich nur ausgewählt werde weil ich nicht bin. Auch bei zu sein heißt nicht automatisch sympathisch zu sein selbst bi und hübsch ist noch keine Garantie.
*********nseo Mann
4 Beiträge
Antwort
Zitat von ****I34:
udn deine frau soll das ertragen können?
Vielleicht ist es keine Frage von "ertragen". Meine "Sie" hat seit vielen Jahren Fantasien mit Frauen. Sie hat mich auf die Idee und den Geschmack gebracht. Bei einem FFM steht auch Sie im Mittelpunkt bei uns.
Ich finde Deine Frage trotzdem spannend, da mir das gleiche aufgefallen ist, dass viele Frauen "bi" oder "bi-interessiert" angeben. Glaube zwar, dass das nicht repräsentativ ist für das reale Leben, aber es eher ein Frauenthema ist, Weiss der Plüschologe warum... LG Ralf
*******iron Mann
9.004 Beiträge
JOY-Angels 
Nunja das viele Frauen Bi angeben kann aber auch daran liegen das sie tatsächlich daran interessiert sind.
Das zieht sich durch die verschiedensten Altersschichten, Kulturkreisen, und Gruppierungen.
So hab ich mich mal mit einigen Christen zum Thema Bisexualität aus einander gesetzt.
Ein Dame hat da recht lange überlegt und meinte: Naaajaaaa kommt drauf an wie die Frau aussieht. *oh2* genauso hab ich auch geguckt. *ggg*
Aber alle meinten das das zwischen Männern gar nicht geht.
Und schon Gar nicht im wechsel beim MMF, FFM sondern wenn dann nur 1:1
Immer hin zeigt es das mehr Frauen damit offener als Männer.
Im Allgemeinen findet das Bi-sein der Frauen mehr Akzeptanz als das der Männer. So meine Erfahrung durch Gespräch mit anderen. Leider!
Das erklärt auch warum viele Bi sind oder schon mal Fantasien in der Richtung hatten. Aber es eben nicht an die große Glocke hängen.
Das Bi-sein bei Männern ist verbreiteter als man glaubt.
Und ja es kommt tatsächlich darauf an wer sich hier angemeldet hat und wie die jeweilige Person so drauf ist.
Ich fände es echt beschämend wenn man sich hier nicht trauen dürfte zuzugeben das man BI ist.
Nur weil dem so ist heißt das ja nicht das wir unser Finger nicht bei uns behalten können und uns nur mit denen befassen die das auch wollen.
Ich sag es allen heterosexuell orientierten Paaren. KEINE PANiK
Männer...
Zitat von *********n_69:
Aber alle meinten das das zwischen Männern gar nicht geht.

Das geht. Der "richtige" Mann ist definitiv lecker! Und wie viele Männer träumen insgeheim von bisexuellen Erfahrungen? Das mögen nicht wenige sein. Sicherlich steht die nach Aussen abstrahlende "Männlichkeit" im Wege. Aber so ist das eben, Verzicht oder Freiheit. *nixweiss* Jeder hat für sich die Wahl. *zwinker*

Schreibt "Er" *zwinker*
**********audia
4.900 Beiträge
Streng genommen dürfte es diese Problematik, besonders hier, garnicht geben, wie die Menschen so rein sexuell vom Erbgut her "programmiert" sind, da es eben die jeweiligen Menschen damit nunmal ausmacht. So einfach kann der Gedanke sein.
Die irdische Daseinsberechtigung gilt schliesslich für ALLE Menschen und nur, weil in der Vergangenheit sich mal manche sogenannte "Leader" oder gar "Glaubensgemeinschaften" herausgenommen haben, diverse Merkmale und Eigenschaften einiger Menschen über andere zu stellen und zu behaupten, das wäre "das einzig Wahre" und alles andere wär "nicht angebracht", um es mal etwas entschärft zu formulieren, um dann in einer Gesellschaftsordnung "Meinung" für einige und gegen andere Menschen zu machen. Was das in der Vergangenheit gebracht hat, weiß man ja genau, wenn man mal das Geschichtsbuch aufmacht.
******rah Paar
3.209 Beiträge
„Es sind ganz arg viel mehr Männer Bi als man denkt. Die trauen sich bloß nicht das zu sagen.“


Nach unserer Erfahrung:

Hier ist wohl eher der Wunsch der Vater des Gedankens. *aua*

Meist von denen, denen die Auswahl an Bi-Männern im Vergleich zur Auswahl an Bi-Frauen zu gering ist.


Verständlich. *troest*


Also Mut Ihr Nicht-Bi-Männer:

Mann muss weder Bi noch schwul sein, um mal einem anderen Kerl an den Schwanz zu packen.

Frauen machen das schließlich auch. *lol*


*hi5*

Tom & Zarah
Ich habe bisher nur einen einzigen bi Mann kennen gelernt der auch nachdem ich in in Aktion gesehen habe nichts von seiner Männlichkeit ( für mein Verständnis) eingebüßt hat bei allen anderen dachte ich" na prima die Frau an deiner Seite ist nur dein Alibi.
*******ebhs Paar
997 Beiträge
Frauen setzen sich in punkto Sexualität eher mit bi auseinander als Männer. Frauen gehen sicher nach dem gefühl aus was Frauen bei bi geben. Männer hingegen treibt der gedanke bi = schwul eher ins nicht akzeptieren auch des eigenen willens. Frauen zerlegen ihr gefühl wohl nicht das bei gleich geschlechtlichen sexpraktiken gleich lesbisch oder bi sein kann es zählt das gefühl . Männer denken direkt bin ich bi ist der weg zum schwul sein nicht weit. vergleichen könnte man es mit sm , leichte schmerzen ok aber bitte nicht sm. einige die diese Praktik ablehnen wollen aber die etwas härtere Spielart auch mit schmerzen. also ja nein doch eventuell ,entweder liegt es an tiefgreifender verständlicher info über diese Spielart oder die verkehrte festgesetzte info im kopf.
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