Ich sehe da mittlerweile keinerlei Unterschied mehr, warum auch. Es gibt eben bisexuelle männliche Menschen und es gibt bisexuelle weibliche Menschen, so what. Denen dann noch irgendwelche weiteren Labels, oder Etiketten, anzuheften, ist verschwendete Zeit und nicht angebracht. Das einzige was wirklich angebracht an der Sache ist, ist die Aufklärung in der Gesellschaft, das es neben heterosexuellen Menschen eben auch homo- und bisexuelle Menschen gibt und das die Individuen eben nix dafür können.
Ein gleichberechtigtes und gleichakzeptiertes Leben miteinander sollte doch endlich mal möglich sein. Diese Äusserlichkeiten, oder Label-Aufkleber in der Gesellschaft begünstigen doch nur ein fortwärendes "Unterscheiden". Mensch soll Mensch bleiben. Aber da haben wir in unserer sog. modernen Gesellschaft noch eine Menge zu tun, bis das mal richtig im Geiste verankert ist.
Heute interessiert es doch auch nicht mehr, also als Unterscheidungsmerkmal unsinniger Art, ob jemand nun braune, schwarze oder rote Haare hat. OK, damals war dieses phänotypische Merkmal durchaus Grund, Menschen auszugrenzen oder zu diskriminieren, aber heute kräht da kein Hahn mehr nach, da es eben in der Gesellschaft "angekommen" ist.
Der Mensch kann ja schließlich nichts für seine genetische Ausstattung, nicht nur was phänotypische Merkmale betrifft, siehe rote Haare, sondern auch was sexuelle Veranlagung betrifft, siehe homo- hetero und bisexuelle Menschen. Es ist da, bei einige Menschen. FAKT. Na und.