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Bessere Dating-Chancen durch "guten" Job?

****re Frau
2.763 Beiträge
Zitat von *********ature:
Völliger Quatsch.....
Solche Argumente sind Lapsus

Verblöden muss man nicht unwillkürlich nur weil man nicht arbeitet.....

Boaaaah *vogel*
Geile Aussage passt jetzt zum WDR Lied.....

Somit verblöden auch die Rentner......

*nachdenk* ok sie werden zu teuer....weg mit denen....tun nichts mehr für den Staat....

Und mit den ganzen aufgezählten Sendungen kenne ich mich nicht aus 😉 mein Tagesablauf ist echt anders....

Auch wenn ich nicht mehr arbeiten müsste hätte ich genug Dinge die ich tun würde.....

Da würde ich auch hier und da was Ehrenamtlich machen so wie ich Lust hätte......




Ihrgendwie widersprichsts du dir selber in deinen Threats

Ist aber auch egal welche Einstellung du zu dem Thema Arbeit hast ist sowieso OT

*offtopic*
******sub Paar
77 Beiträge
@*********ature
Ich denke deine Argumente sind Lapsus.
Rentner haben in ihren Jahren die sie arbeiten gegangen sind in die Rentenkasse eingezahlt.
Im Rentenalter bekommen sie von dort Geld ausgezahlt. So funktioniert das System und so ist es gedacht.
Arbeitslosengeld ist berechtigt, da jeder dafür einzahlt um im Falle einer Arbeitslosigkeit trotzdem Geld zu bekommen bis man eine neue Arbeit gefunden hat. So funktioniert für mich ein Sozialstaat. Gerne auch für Alleinerziehende die es schwerer haben einen Job zu finden bei denen es mit den Arbeitszeiten und kinderbetreuung übereinstimmt.
Andere sind Schmarotzer die das Sozialwesen aussaugen.
Der Beruf spielt meiner Meinung schon eine Rolle. Aber eher als spröder Smalltalk gerade beim ersten Date.
Wenn ein Beruf egal ob Bäcker oder Arzt ausschlaggebend ist ob es eine Beziehung, Heisse Nacht oder der gleichen gibt, so ist man zumindest nicht bereit für etwas ehrliches und Menschliches.
Denn wenn die Chemie passt ist mir das ziemlich egal ob das Mädel im Büro sitzt oder als Arzt ne Praxis hat.
Aber so wird eben jeder verschieden sein.
Auch Ok:D
Süß..... du bist 37 .......

Du hast noch viele Jahre......
Ich mache überwiegend Büro und fress wie ein Teddy damit auf dem Bau die Leute ihren Lohn bekommen......
Brauche momentan kein Sportstudio.... ich stehe um 3.45 Uhr auf und gehe teilweise um fuckige 18.30 Uhr da raus.... fange gg halb 6 an oder auch eher......

Und ich nehme es niemandem für übel der kein Bock hat für 1300 € Netto arbeiten zu gehen !!!!!!!!!! So Leute feier ich und sage es ist ok davon kannst du nicht vernünftig Leben.... da ackerst du nur für das ÜBERleben.......

Ich habe da Leute die sind Mitte 50 .... Knochen kaputt....
@******sub welche Perspektive zu welchem Preis....
Mit meinem letzten Beitrag ist alles gesagt......

Schon im Ersten Beitrag habe ich meinen Standpunkt klar gemacht
Für mich qualifiziert sich ein Mensch nicht durch den Beruf den er hat oder ob er überhaupt arbeitet, sondern er qualifiziert sich durch seine Geisteshaltung und das was er redet.
Ich nehme dann doch lieber den fröhlichen, arbeitsscheuen Punk, als Menschen, die das Wort "Sozialschmarotzer" benutzen.
****re Frau
2.763 Beiträge
Hallo bitte zum Thema *troll*
******wen Frau
15.831 Beiträge
Zitat von ******art:
Zitat von *****_67:
Ich sprach von sozial minderen Berufen.

Nicht von einem ausgebildeten Habdwerker.

Wenn die Herren von der Müllabfuhr ihren "sozial minderen" Job nicht machen würden, würdest du, liebe Trish, im eigenen Dreck ersticken.
Deine Geisteshaltung ist - zumindest was Deine abschätzige Art, diese Berufe zu beurteilen, betrifft, jedenfalls ein menschliches Armutszeugnis.
Und das hat jetzt nichts damit zu tun, ob du "so einen" daten würdest. Das ist dein Ding.

Nun zum Thema:
Der Beruf war bisher nie ein Thema für mich, weder bei der Partnerwahl noch hier bei Joy. Wichtig ist mir nur, daß es kein Sozialschmarotzer im Sinne von "warum soll ich arbeiten gehen, ich krieg doch auch so
Geld vom Staat" ist. Diese Einstellung finde ich charakterlich ziemlich daneben.

*guterbeitrag* und *danke* für diese Worte! Kann ich genauso unterschreiben. Nichts ist so unwichtig für mich, wie die Frage, ob und was mein Gegenüber arbeitet. Solange der Wille zur Arbeit da ist, ist der Rest Makulatur.

Wenn es nach "sozial minderen Jobs" geht, bin ich sehr stolz einen "minderen" Beruf auszuüben, in dem ich mich erniedrigen, beleidigen und herabwürdigen lassen muss, täglich und durch alle Schichten hindurch. Ein Beruf, der vielen allenfalls ein mitleidiges Lächeln und eine verbale Anerkennung abnötigt, mehr aber auch nicht, den niemand machen will, weil die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung gleichermaßen besch***eiden sind.
Gut, dass ich Menschen mit einer Auffassung wie im Zitat erwähnt niemals daten werde, weil mein Beruf dagegen spricht. Denn: Ich LIEBE meinen Beruf, und ich danke dem Herrgott dafür, dass solche Menschen um mich wegen meines "sozial minderen" Berufs einen Bogen machen.
*****ess Frau
18.539 Beiträge
Zitat von *******017:
Daher: Ein aus meiner Sicht guter, interessanter Job ist ein Aspekt und ein
0815 - 9 to 5 - Job oder ein vorwiegend manueller inzwischen ein k.o.-Kriterium. Nicht, weil ich den Mann schrecklich fände, sondern weil er erfahrungsgemäß relativ schnell die Flucht ergreift, um sein Ego zu schonen. Es ergibt sich deswegen von alleine, dass meine Männer inhaltlich anspruchsvolle Berufe haben (müssen), mal ganz unabhängig vom Einkommen. Einkommen habe ich selber...

Was ist denn zum Beispiel ein "inhaltlich anspruchsvoller Beruf" ist unregelmäßigen Arbeitszeiten?
Ich kann mir da gerade nichts darunter vorstellen und verstehe auch nicht, warum ein Job, bei dem man tagsüber arbeitet, ein KO-Kriterium sein sollte.
*****ess Frau
18.539 Beiträge
Ich selber schreibe und spreche in der Regel nicht über Berufliches und meide das Thema. Wenn ich gefragt werde, versuche ich am liebsten, das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken, da ich es nicht so wichtig finde.

Manchmal ergibt es sich aber doch, dass man bei einem realen Zusammentreffen über seine Berufe/Jobs spricht.
Interessant wird es eher dann, wenn man Schnittpunkte feststellt.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Eine geregelte Arbeitszeit ist sogar für viele Luxus *ja*
****XY Frau
2.818 Beiträge
Zitat von *******_DA:
Für mich qualifiziert sich ein Mensch nicht durch den Beruf den er hat oder ob er überhaupt arbeitet, sondern er qualifiziert sich durch seine Geisteshaltung und das was er redet.
Ich nehme dann doch lieber den fröhlichen, arbeitsscheuen Punk, als Menschen, die das Wort "Sozialschmarotzer" benutzen.

Sehe ich auch so ...
Sozialschmarotzer wird heutzutage ja schnell rausgehauen ... klar, die gibt es. Aber eben nicht nur ...
Ja, der Job ist nicht uninteressant für mich, die Date-Chancen beeinflusst er aber nicht, da ich vor einem Date eigentlich nicht danach frage. Ich habe auch nie einen Mann wegen seines Jobs nicht gedatet. Dennoch gebe ich zu, dass es Jobs gibt, die für mich - wenn es um eine feste Beziehung geht - unattraktiver sind als andere. Das hat aber weniger mit Status/Verdienst zutun, sondern mehr mit der Lebensplanung. Ein Mann, der ständig weg ist/immer extrem viel arbeitet, wäre durchaus ok, wenn es DER Traummann wäre, aber hinsichtlich seines Jobs nicht meine erste Wahl.
Verdienst ist mir nur insoweit wichtig, dass ich ihn nicht ewig durchfüttern muss (bevor einer schreit: Natürlich (!) würde ich meinen Mann immer unterstützen, aber niemals würde ich einen Mann von Anfang an durchfüttern, weil er keinen Bock auf Arbeit hat).
Ansonsten ist es mir relativ wurscht, was er verdient. Ja, ja, natürlich. Wenn er steinreich ist, sag ich dazu sicher nicht "nein", aber wie wahrscheinlich ist das schon?
Ich hatte einen Mann mit reichem Papa und Job "Sohn" und das war sehr, sehr anstrengend, gerade weil er es gewohnt war, alles zu bekommen, ohne was dafür tun zu müssen. Dann lieber ein Mann, der ähnlich verdient wie ich. So können wir uns genug leisten und sind auf Augenhöhe.

Liebe Grüße,
Jessica
Zitat von *********ature:
Süß..... du bist 37 .......

Du hast noch viele Jahre......
Ich mache überwiegend Büro und fress wie ein Teddy damit auf dem Bau die Leute ihren Lohn bekommen......
Brauche momentan kein Sportstudio.... ich stehe um 3.45 Uhr auf und gehe teilweise um fuckige 18.30 Uhr da raus.... fange gg halb 6 an oder auch eher......

Und ich nehme es niemandem für übel der kein Bock hat für 1300 € Netto arbeiten zu gehen !!!!!!!!!! So Leute feier ich und sage es ist ok davon kannst du nicht vernünftig Leben.... da ackerst du nur für das ÜBERleben.......

Ich habe da Leute die sind Mitte 50 .... Knochen kaputt....
Du hast meinen vollsten Respekt und ich zieh echt den Hut vor dir. Ich zahle übrigens für 3 Kinder Unterhalt und meine 4 Zkb ist nicht günstig. Ich lehne mich bei Weitem nicht zu weit ausm Fenster, wenn ich behaupte dass der Ein oder Andere "Hartzer" (und damit sprech ich jetzt das Gesindel an, was dies von "Beruf" aus tut...und noch stolz drauf ist) finanziell besser gestellt ist als ich. Also wenn Teenys "die Wollnys" als Vorbild haben... Ich habe über Jahre hinweg solche Leute erleben müssen (verschwägert)... Krass wenn die eine (ca23, 2 Kinder vorhanden) Hartzerin zur Anderen sagt :"Ich bekomme noch ein drittes"... Das Gegenüber entgegnete :"ich auch..." Danach meine Ex zu mir, nachdem sie die Veränderung meiner Gesichtsfarbe nach Anhörung des Dialogs bemerkte :"Komm, wir fahren nach Hause".
Never ever!
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Ich date keinen Status. Ich date Menschen. Da der Beruf oft keinen kleinen Teil des Alltags ausmacht, interessiert mich im Verlauf des Kennenlernens schon, was jemand macht - aber weil es zu ihm gehört, so oder so. Und nicht, weil es seinen Status beeinflusst.

Die Frage erinnert mich ein bisschen an meine Arbeit mit heranwachsenden Jungs.

*nachdenk*

Wenn sie sich Gedanken um ihren künftigen Platz im Leben machen, kommt da oft die Frage, wie viel Geld man in welchem Beruf verdient ... als ob es vorrangig darum ginge und nicht, meist werktäglich um die acht Stunden damit befriedigend verbringen zu können.
Ja, dass heute so mancher Berufstätige weniger hat als jemand, der gar nicht arbeiten geht, ist ein ziemliches Problem. Verdenken kann man es denen, die sich für einen Hungerlohn nicht kaputt arbeiten wollen, nicht. Aber weiter bringen tuts uns halt auch nicht, wenn alle nur noch faul rumliegen und immer weniger Arbeitende für immer mehr Arbeitslose aufkommen sollen.

Und JA, vieles sind Klischees, aber nicht alles. Meine Schwester arbeitet als Lehrerin an einer Grundschule mit entsprechendem Klientel.
Da hat man dann die Eltern, die für kaum was arbeiten gehen und die sich kümmern. Und die, die nichts leisten, denen der Arsch nachgetragen wird und die dann mit großen Augen vor meiner Schwester sitzen (falls sie sich nach dem hundertsten Anruf mal zum Elternsprechtag bewegen) und fragen, warum es denn ein Problem ist, dass sie ihren Kindern nix zu Essen geben (außer Süßigkeiten) oder ihnen im Winter keine Jacke anziehen oder jede Nacht durchmachen, sodass ihre Kinder nicht schlafen können.
Das GIBT es und das wird durch unser System auch noch immer weiter gefördert.

Und japp... so einen Partner wollte ich ums Verrecken nicht.
Nicht wegen des Jobs (der in dem Fall nicht vorhanden ist), sondern wegen der Einstellung, dass andere für einen aufkommen müssten. Mir ist es wichtig, dass mein Partner Verantwortung übernimmt. Wenn er das schon für sich selbst nicht kann/möchte, ist das einfach unattraktiv.
Ansonsten ist aber ein Konditor nicht "schlechter" als ein Arzt für mich.
Am liebsten ist mir aber tatsächlich der klassische Job mit den geregelten Arbeitszeiten - einfach weil ich es schön finde, meine Freizeit auch mit meinem Partner verbringen zu können. Mein Schwager ist z. B. selten vor 20 Uhr zu Hause, manchmal erst um 23 Uhr. Dann fällt er ins Bett und nix geht mehr. Am Wochenende ist er auch ständig erreichbar. Fände ich für eine Partnerschaft eher anstrengend.

Liebe Grüße,
Jessica
Zitat von **********donk6:
Zitat von *********ature:
Süß..... du bist 37 .......

Du hast noch viele Jahre......
Ich mache überwiegend Büro und fress wie ein Teddy damit auf dem Bau die Leute ihren Lohn bekommen......
Brauche momentan kein Sportstudio.... ich stehe um 3.45 Uhr auf und gehe teilweise um fuckige 18.30 Uhr da raus.... fange gg halb 6 an oder auch eher......

Und ich nehme es niemandem für übel der kein Bock hat für 1300 € Netto arbeiten zu gehen !!!!!!!!!! So Leute feier ich und sage es ist ok davon kannst du nicht vernünftig Leben.... da ackerst du nur für das ÜBERleben.......

Ich habe da Leute die sind Mitte 50 .... Knochen kaputt....
Du hast meinen vollsten Respekt und ich zieh echt den Hut vor dir. Ich zahle übrigens für 3 Kinder Unterhalt und meine 4 Zkb ist nicht günstig. Ich lehne mich bei Weitem nicht zu weit ausm Fenster, wenn ich behaupte dass der Ein oder Andere "Hartzer" (und damit sprech ich jetzt das Gesindel an, was dies von "Beruf" aus tut...und noch stolz drauf ist) finanziell besser gestellt ist als ich. Also wenn Teenys "die Wollnys" als Vorbild haben... Ich habe über Jahre hinweg solche Leute erleben müssen (verschwägert)... Krass wenn die eine (ca23, 2 Kinder vorhanden) Hartzerin zur Anderen sagt :"Ich bekomme noch ein drittes"... Das Gegenüber entgegnete :"ich auch..." Danach meine Ex zu mir, nachdem sie die Veränderung meiner Gesichtsfarbe nach Anhörung des Dialogs bemerkte :"Komm, wir fahren nach Hause".
Never ever!


😔 aber siehst du... große Sprünge kannst du nicht machen.....
Die Verteilung ist aus dem Ruder gelaufen.
Jetzt schreibe ich mal ganz bewusst: früher war alles anders...... wenn Mama und Papa nicht so viel Geld hatten war es kein Problem.... Heute ist dann schon fast vorprogrammiert wie was läuft.....


Für mich ist wichtig, dass die Leute zufrieden sind mit dem was sie haben oder auch nicht haben und auch so wie sie leben.

Mich stört es halt nicht wenn jemand wenig hat (!!) Sofern nicht genörgelt wird...... 😉
******wen Frau
15.831 Beiträge
Zitat von *********ature:
früher war alles anders...... wenn Mama und Papa nicht so viel Geld hatten war es kein Problem....

Wann und wo war dieses "früher"?
Ich bin weit, weit unterhalb der Armutsgrenze aufgewachsen und musste meinen Arsch da aus eigener Kraft rausarbeiten. Ich weiß, was Armut mit Kindern macht. Kein Geld spielt da häufig einen nicht unwesentlichen Anteil. Niedriger SES hat einen enormen Einfluss auf Gesundheit und Outcome in allen Lebensbereichen.
Zitat von ******wen:
Zitat von *********ature:
früher war alles anders...... wenn Mama und Papa nicht so viel Geld hatten war es kein Problem....

Wann und wo war dieses "früher"?
Ich bin weit, weit unterhalb der Armutsgrenze aufgewachsen und musste meinen Arsch da aus eigener Kraft rausarbeiten. Ich weiß, was Armut mit Kindern macht. Kein Geld spielt da häufig einen nicht unwesentlichen Anteil. Niedriger SES hat einen enormen Einfluss auf Gesundheit und Outcome in allen Lebensbereichen.


10 Jahre + vor deiner Zeit.....
Als das Geld noch anderen Wert hatte....
Die ganzen Kosten anders waren.....
Und es reichte, dass Papa arbeiten ging.....
Solche Zeiten.... wo Fett noch mit O geschrieben wurde
****XY Frau
2.818 Beiträge
Zitat von *********ature:
Zitat von ******wen:
Zitat von *********ature:
früher war alles anders...... wenn Mama und Papa nicht so viel Geld hatten war es kein Problem....

Wann und wo war dieses "früher"?
Ich bin weit, weit unterhalb der Armutsgrenze aufgewachsen und musste meinen Arsch da aus eigener Kraft rausarbeiten. Ich weiß, was Armut mit Kindern macht. Kein Geld spielt da häufig einen nicht unwesentlichen Anteil. Niedriger SES hat einen enormen Einfluss auf Gesundheit und Outcome in allen Lebensbereichen.


10 Jahre + vor deiner Zeit.....
Als das Geld noch anderen Wert hatte....
Die ganzen Kosten anders waren.....
Und es reichte, dass Papa arbeiten ging.....
Solche Zeiten.... wo Fett noch mit O geschrieben wurde

Dann meinst du wohl meine Zeit ... mein Vater hat Schicht gearbeitet und meine Mutter hat auch gearbeitet, erst halb und später dann auch wieder Vollzeit.
Mit 4 Kindern, Mietwohnung etc. war das auch nicht immer so prall. Urlaub war auch Fehlanzeige ... also ganz ehrlich ... früher war nicht immer alles besser.
Zitat von *********ature:
Zitat von **********donk6:
Zitat von *********ature:
Süß..... du bist 37 .......

Du hast noch viele Jahre......
Ich mache überwiegend Büro und fress wie ein Teddy damit auf dem Bau die Leute ihren Lohn bekommen......
Brauche momentan kein Sportstudio.... ich stehe um 3.45 Uhr auf und gehe teilweise um fuckige 18.30 Uhr da raus.... fange gg halb 6 an oder auch eher......

Und ich nehme es niemandem für übel der kein Bock hat für 1300 € Netto arbeiten zu gehen !!!!!!!!!! So Leute feier ich und sage es ist ok davon kannst du nicht vernünftig Leben.... da ackerst du nur für das ÜBERleben.......

Ich habe da Leute die sind Mitte 50 .... Knochen kaputt....
Du hast meinen vollsten Respekt und ich zieh echt den Hut vor dir. Ich zahle übrigens für 3 Kinder Unterhalt und meine 4 Zkb ist nicht günstig. Ich lehne mich bei Weitem nicht zu weit ausm Fenster, wenn ich behaupte dass der Ein oder Andere "Hartzer" (und damit sprech ich jetzt das Gesindel an, was dies von "Beruf" aus tut...und noch stolz drauf ist) finanziell besser gestellt ist als ich. Also wenn Teenys "die Wollnys" als Vorbild haben... Ich habe über Jahre hinweg solche Leute erleben müssen (verschwägert)... Krass wenn die eine (ca23, 2 Kinder vorhanden) Hartzerin zur Anderen sagt :"Ich bekomme noch ein drittes"... Das Gegenüber entgegnete :"ich auch..." Danach meine Ex zu mir, nachdem sie die Veränderung meiner Gesichtsfarbe nach Anhörung des Dialogs bemerkte :"Komm, wir fahren nach Hause".
Never ever!


😔 aber siehst du... große Sprünge kannst du nicht machen.....
Die Verteilung ist aus dem Ruder gelaufen.
Jetzt schreibe ich mal ganz bewusst: früher war alles anders...... wenn Mama und Papa nicht so viel Geld hatten war es kein Problem.... Heute ist dann schon fast vorprogrammiert wie was läuft.....


Für mich ist wichtig, dass die Leute zufrieden sind mit dem was sie haben oder auch nicht haben und auch so wie sie leben.

Mich stört es halt nicht wenn jemand wenig hat (!!) Sofern nicht genörgelt wird...... 😉
Genauso sieht es aus. Zu wenig, um "richtig" zu leben und bei weitem zu wenig um zu sterben... Alle meinen:"Quatsch, alleine 4zkb...." seh ich allerdings anders... Ich muss mich wohlfühlen! Und das tue ich, wenn es meine Kinder auch tun. Logisch, dass die Beiden (ja leider nur 2...)ihr eigenes Zimmer haben. Und ich möchte meine Garage nicht missen, nie mehr... Ich komm klar, wenn es in der "Schlecht-Wetter Zeit" auch schwieriger ist.
****ei Mann
85 Beiträge
Hallo zusammen !

Also ich date in erster Linie mal einen Menschen und keine Arbeit.

Die/Der andere macht sich dazu ja schließlich auch seinen Kopf...

Wenn wir erst einmal gemailt und dann noch telefoniert haben, treffen wir die Entscheidung zum Date, weil, so denke ich, wir einander interessant finden.

Wie und Warum jeder seine ganz individuelle Lebensgestaltung in ein Date mit einbringt ist für mich nicht so wichtig.

Es ist der Mensch, der mich interessiert.

Wenn dann aus einem Date vielleicht mehr wird, plant man die gemeinsame Zukunft und erst dann empfinde ich einen, oder keinen Job als wichtig.

LG Peter
Ja nu 4 Kinder kosten ja auch......
Ich kann mir auch keinen fetten AMG in die Garage stellen fahre täglich ca 100 Kilometer und lege mir 200 € zum Tanken hin.....

Ob damals oder heute 4 Kinder ist nicht einfach.....


Trotzdem sind die Werte des Geldes nicht mehr da....
Wenn ich jetzt umrechnen würde mein Gehalt und dann auf DM umgerechnet..... Kraaaass ....
Tja schön wärs *nachdenk*


Es ist ein Kreislauf des Systems......
Ich wäre happy wenn der Mensch gut und gerne kocht *liebguck*
*********acht Frau
7.952 Beiträge
Zitat von *****ess:

Was ist denn zum Beispiel ein "inhaltlich anspruchsvoller Beruf" ist unregelmäßigen Arbeitszeiten?
Ich kann mir da gerade nichts darunter vorstellen und verstehe auch nicht, warum ein Job, bei dem man tagsüber arbeitet, ein KO-Kriterium sein sollte.
Selbstständige zB und Freiberufler haben keine festen Arbeitszeiten.
Das mit dem 9 to 5 bezog sich auf 0815-Jobs (hast du wohl überlesen), die man halt von 9 bis 17.00 absitzt - nicht generell auf Arbeitszeiten tagsüber. Routinejobs, für die es wenig Inspiration und Engagement braucht. Ich hatte so einen Job nach dem Studium, und bin fast vor die Hunde gegangen, so hat mich das angeödet.
Zitat von *******017:
Zitat von *****ess:

Was ist denn zum Beispiel ein "inhaltlich anspruchsvoller Beruf" ist unregelmäßigen Arbeitszeiten?
Ich kann mir da gerade nichts darunter vorstellen und verstehe auch nicht, warum ein Job, bei dem man tagsüber arbeitet, ein KO-Kriterium sein sollte.
Selbstständige zB und Freiberufler haben keine festen Arbeitszeiten.
Das mit dem 9 to 5 bezog sich auf 0815-Jobs (hast du wohl überlesen), die man halt von 9 bis 17.00 absitzt - nicht generell auf Arbeitszeiten tagsüber. Routinejobs, für die es wenig Inspiration und Engagement braucht. Ich hatte so einen Job nach dem Studium, und bin fast vor die Hunde gegangen, so hat mich das angeödet.

*nachdenk* warum haben Selbstständige keine festen Arbeitszeiten.........

👀 echt spannend hier........
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