• Ich finde monogame Beziehungen/Ehen wunderschön die Innigkeit und "der eine für immer und alles" Gedanken - ist tiefst romantisch verklärt.
• Eine offene Beziehung/Ehe in all seinen Stufen:
von eine dritte Person zu Küssen ( alleine oder als Paar) bis hin zu einer tiefen Zuneigung, Verbundenheit zu der dritten Person (Oder vierte, fünfte etc.) (Alleine oder als Paar)
=> traumhaft schön für die tiefe Sicherheit/Verbundenheit die in der Hauptbeziehung passiert.
• Die größte Freiheit spürt man als Single/ freie Liebe und das ist auch wunderbar befreiend.
Die Möglichkeit alles neu auszuprobieren.
• Polyamore Beziehungen sind Wunderbar an ihrer Vielfalt von Menschen mit denen man eine tiefe Liebe / Verbundenheit eingeht. Und es keine Nummer eins gibt, weil man sich von dieser Rangordnung gelöst hat.
• Mingle Beziehungen sind wunderbar durch die Nähe die man auch außerhalb des Schlafzimmers hat wenn man z.B. zusammen kocht etc. Aber ohne die Verpflichtungen und gemeinsamen Zukunftsgedanken, die eine feste Beziehung mit sich führen würde.
Alles schöne Formen der Beziehung...
So jetzt zu mir: wenn eine schnelle Antwort notwendig bzw. gerade passend ist. (Situations bedingt) sag ich das wir in einer offenen Beziehung leben. Weil die Antwort noch am nächsten da ran kommt, was wir sind.
Ich bin mit meiner Partnerin seit über 7 Jahren zusammen (open end), wir wohnen zusammen und haben langfristige Zukunftspläne.
Von Anfang an waren uns viele Verhaltensmuster der "Gesellschaft" suspekt. Wir haben in unserer Kennenlernphase auch mit anderen geflirtet, geschlafen und ich hatte zu dem Zeitpunkt noch einen 24/7 Sub. (Das Ende letzterer hatte nichts mit der Beziehung zu tun).
Jetzt ist es so, dass wir neben uns noch andere ONS, Affären und zwischenmenschliche Beziehung führen, wo auch "verliebt sein" Platz findet. Aber wir einfach eine Rangordnung fühlen. Ohne das zu fokussieren.